News Razer Seiren V2 Pro / V2 X: Zwei neue Mikrofone für Profis und Einsteiger

mischaef

Kassettenkind
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Noch ein Yeti-Klon. Prima, darauf hat der Markt gewartet. :rolleyes:
 
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109,99€ für Leute mit schmalerem Budget... Ich glaube sie haben da etwas falsch verstanden.

Interessant wäre auch ein Vergleich der beiden Seiren V2 Mikrofone mit den Rode NT USB Mikrofonen. Vorallem mit dem Rode NT USB Mini wäre der Vergleich interessant, da es diesen schon knapp unter 100€ gibt.
Ergänzung ()

Der Kabelbinder schrieb:
Noch ein Yeti-Klon. Prima, darauf hat der Markt gewartet. :rolleyes:
Man muss das designte Rad ja nicht neu erfinden, fast alle möglichen Designs gibt es mittlerweile gefühlt schon überall.
 
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Jetzt können mich Ragekids in noch besserer Qualität als noob bezeichnen...
 
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Zeitwächter schrieb:
Man muss das designte Rad ja nicht neu erfinden
Muss man natürlich nicht. Aber wäre schon angemessen, wenn man eine hohe Qualität liefern möchte und dafür auch einen guten Preis verlangt. Gerade das Yeti-Design finde ich technisch für's Gaming eigentlich ziemlich ungeeignet. Muss Razer aber nicht kümmern. Das macht das Marketing wieder wett.
 
Viel zu teuer. Kauft euch lieber eins von Thomans Hausmarke für nen Fuffi.
 
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Weiß Razer, dass man für 140,- das Fox von Beyerdynamic bekommt? Warum sollte ich Razer kaufen?
 
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ZenMasterTM schrieb:
Weiß Razer, dass man für 140,- das Fox von Beyerdynamic bekommt? Warum sollte ich Razer kaufen?
"Weil wegen wegen rAzEr."

Nachdem ich den Klingeldraht in deren Headphones gesehen habe, kaufe ich nichts mehr wo deren Name draufsteht.
 
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Bedeutet das, dass das Mic automatisch runterregelt, wenn man zu laut spricht bzw. Clipping auftritt?
 
Razer Equipment aber nicht RGB-LED verseucht?

Das ist doch an der Zielgruppe vorbei, wer kauft sowas?
 
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Natürlich für Profis...

Und mal wieder 0 Innovation.
In jeder Google und Amazon heim Wanze steckt mehr mehr und bessere Technologie.

Beamforming und noise cancellation und sinnvolles processing wäre mal was.
 
Der Arbeitsplatz für Influecer, nur echt mit einem Headset mit Katzenohren. Man fragt sich unweigerlich ob man lachen oder weinen soll.

Aber das Marketing der Unternehmen hat das ja prima adaptiert. Glückwunsch. 🙀
 
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Also für das Geld hol ich mir lieber ein Rode NT. Für den schmalen Geldbeutel gibt es dann Auna Mic, T-Bone oder für den ganz schmalen ein Superlux oder Fun Generation.
 
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Die Frage, die sich mir stellt, ist: brauche ich als Streamer, der auf Razer setzt, überhaupt Profi-Equipment? Das teuerste Profi-Equipment bringt einem doch nichts, wenn der gestreamte Inhalt keinen Interessiert. Und wenn man dann mal Inhalt präsentiert, der wirklich interessant ist, und man etliche Viewer damit gewonnen hat, dann bekommt man doch für ~50€ bereits USB-Kondensator-Mikrofone, die die Aufnahmequalität mehr als gut liefern. Ob die Stimme dabei zu 100% dem Original entspricht, interessiert doch 99,99999% der Viewer garnicht, da sie den Streamer persönlich garnicht kennen und die Viewer schon zufrieden sind, wenn die Aufnahmequalität nicht rauscht oder von Störgeräuschen gepeinigt ist.

Für mich erschließt sich der Trend zu Profi-Mikros (wozu sich die Seiren Serie sowieso nicht zählen darf) im Streamingbereich nicht, außer dass man unnötig Geld verbrennen will oder man geil auf teures Equipment ist.
 
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Zumal Razer auch die Manpower hätte, wenigstens mal ein neues Design entwickeln zu lassen. Leider wird auf diesem Markt jedoch viel zu häufig vom Nebenmann abgeschrieben. Das führt nicht nur zu technischem Stillstand, sondern auch zu den immer wiederkehrenden Kinderkrankheiten. Von der Entkopplung der Kapsel bis hin zum Polardiagramm der Richtcharakteristik liefern diese Produkte unter der Haube nur selten Qualitäten, die sich mit den bewährten Standardmikrofonen aus dem Pro Audio messen können. Einfach mal beim YouTuber Podcastage reinschauen und sich die Mikros mit Gaming-Label anhören. In der Regel sind diese Produkte nicht nur technisch unreif, sondern auch noch verhältnismäßig teuer.

Ich wäre schon dankbar, wenn sich ein Gaming-Hersteller mal an der platzsparenden Stäbchenbauweise probieren würde. Wird aber nicht gemacht. Warum? Weil es in der Sparte schlichtweg noch keinen Verkaufsschlager gibt, an den man anknüpfen könnte. Statt auf Risiko zu gehen und mal technisch sinnvollere Designs auszuprobieren, kommen dann lieber halbherzige Klone auf den Markt. Unnötig, aber kalkulierbar.
 
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