Leserartikel [Sammelthread] LGA775-OC/UV-Club (Core 2 Duo/Quad, Pentium 4/D, Celeron, LGA771 Xeon)

Mit 5 Litern Stickstoff die ich mir von der lokalen Uni (bei der ich nicht mal studiert habe) geborgt hab :D Die CPU zog mit über 6GHz im wPrime übrigens über 600W. Ich hab noch ne Kokü hier stehen, da kriegt man fast mal wieder Lust auf 775 OC. Leider haben meine ganzen Boards das zeitliche gesegnet.
 
Das ist ja ein heftiger Wert, über 6 GHz. Habe nie OC betrieben, mir war das immer zu riskant dabei meine Hardware zu schrotten.
Was ist Kokü?
 
So, wieder zuhause. :)

Bodennebel schrieb:
Kompressorkühlung, selbes Funktionsprinzip wie ein Kühlschrank: Kühlmittel wird verdichtet und dehnt sich am Ziel wieder aus, was der Umgebung Wärme entzieht. Vorteil: Zieltemperaturen deutlich unter Umgebungstemperatur möglich, dadurch erheblich besseres OC, Nachteil: Kurzschlussgefahr (Kondenswasser), Kosten, und vor allem Lautstärke/Platzbedarf, zudem ist häufig Eigenbau angesagt, da nur relativ wenig fertige Komponenten und Zubehör auf dem Markt frei erhältlich sind.

Back to LGA775:

Ich habe etwas aufgerüstet. :D Ein Noctua NH-D15 wird nun zukünftig für hoffentlich deutlich kühlere Bedingungen sorgen.
Mein C12P-SE14 stieß einfach bei über 200-220 W Systemlast schlussendlich an seine Grenzen, was auch eindeutig das OC beeinflusst hat.


OC-setup-neu.JPG


Zwischen den beiden Kühlern liegen deutliche Unterschiede, 6-8 K ∆t sind bei Fan 100 % problemlos möglich, und ich kann dadurch tatsächlich etwas höhere Takte fahren (+100-200 MHz). Nachteil ist die schwierigere Montage, was bei häufigen Prozessorwechseln durchaus sehr relevant ist, aber eine noch deutlich bessere Luftkühlung gibt es halt nicht wirklich.

Ein Core 2 Quad Q6600 (SLACR, G0, VID 1,300 V) ließ sich mit dem D15 problemlos auf 3,9 GHz @ 1,49 V load takten, was ihm bis dato auch den Spitzenplatz in meinem Benchmark-Ranking einbringt. :)

Ich habe übrigens eine interessante Core 2 Duo CPU mit 45 W TDP laut CPU-Z bekommen, mal sehen, ob das so stimmt und noch andere Auswirkungen hat. Später dazu mehr. :)
 
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Das ist das Gigabyte EP45-UD3R, Mitte 2008 gebaut.
Läuft immer noch astrein, trotz des Alters. Gestern wieder eine CPU mit FSB 480 OC‘ed, Board lief problemlos an, ehe Windows aufgrund der zu geringen Vcore einen Bluescreen geschmissen hat...
Irgendwo bei FSB500 dürfte die Wall liegen, vielleicht minimal darunter. FSB 489 ist jedenfalls mein Rekord bisher.

Generell sind die Gigabyte-Boards zumindest meiner Erfahrung nach sehr Langzeitstabil, mein GA-790X-DS4 (AM2-Sockel) und P35-DS4 laufen ebenfalls einwandfrei.
 
Bodennebel schrieb:
Das UD steht meines Wissens bei Gigabyte ja für ultra-durable
Steht sogar auf dem Board (genauer gesagt: der Kühlkörperabdeckung über den MOSFET) :D

Allerdings sind diese Begriffe für mich eher als Marketing zu verstehen. Die allermeisten der einfachsten (OEM-)Boards aus ähnlichem Jahrgang laufen auch heute noch einwandfrei, und in erster Linie dürfte "Ultra durable" schlicht die Benennung der höchsten Qualitäts- bzw. Feature-Einstufung seitens Gigabyte sein, was aber nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Langlebigkeit bzw. Robustheit der einzelnen Modelle zulässt.
 
Mit dem Marketing hast Du wahrscheinlich recht, aber die Qualität scheint ja doch nicht nur ein leeres Versprechen gewesen zu sein.

Ich zitiere mal von der Webseite meines Boards:

The GA-P35-DS3P is GIGABYTE high performance platform based on the killer combination of the new Intel P35 chipset plus support for the latest multi-core processors up to FSB 1333MHz, including the upcoming 45nm platform. The GA-P35-DS3P is also part of the GIGABYTE Ultra Durable 2 Series of motherboards, featuring top quality electronic components which provide optimized power savings, ultra cooling and extended system durability.

Quelle: https://www.gigabyte.com/de/Motherboard/GA-P35-DS3P-rev-20#ov

bzw. https://www.gigabyte.com/MicroSite/30/tech_070427_ud2-3longer.htm
 
Hallo Leute,
also die Idee alte Core 2 wieder auszugraben und auf Cinebench R23 loszulassen finde ich super.
Da ist mir gestern direkt mein GA- G33M-DS2R mit 4 GB OC Ram und Quad Core im Schrank eingefallen. SSD + Netzteil + GTX 770 dran geschraubt und mit klassischem Mainboardschachtelbenchtable auf den Wohnzimmertisch geschmissen, PowerON Pins mit der Backplate überbrückt und los gehts.
Die alten Stable-Settings waren sogar noch aktiv und ich wurde vom BIOs daran erinnert, dass es ein recht respektabler Q9400 in dem Board ist.
Weil man ja auf dem Tisch etwas mehr Luftzug als im Gehäuse hat, konnte ich die Spannung noch etwas erhöhen und den FSB auf 425 anheben (viel mehr schafft das Board leider nicht). Damit konnte es dann ans Benchen gehen:

Q9400 @ 3,36 GHz
CPUZ
Cinebench R23 Multi 1923
Cinebench R23 Single 514
Geekbench 5 Multi 1530
Geekbench 5 Single 467

Das waren ganz ordentliche Punkte und ich hätte mich damit zufrieden geben können.
Aber ich wusste: Abends fahre ich bei meinen Eltern vorbei und da steht das "richtige" Retro System
GA-EX38-DS3 (Hab ich damals neu gekauft im ersten selbst zusammengestellten Rechner),
8 GB OCZ Platinum DRR2 800 5-7-7,
Q9550
Damit muss mehr gehen.
Hier waren die letzten Stable-Settings leider nicht mehr da und ich musste Quasi von 0 anfangen. (konnte mich erinnern, dass mein Board mit dem E8200 immer auf FSB 420 lief).
Also habe ich gemütlich mit meinen Eltern zu Abend gegessen und Spätabend damit verbracht FBS, CPU-Voltage und FBS Voltage zu optimieren um das Maximum rauszuholen (wer sich die Validierung ansieht weiß, dass ich ganz natürlich verhalten habe um Dienstags OC Ergebnisse für eine uralte CPU zu erzeugen).
Lezte Ergebnisse:

Q9550 @ 3,82 GHz
CPUZ
Cinebench R23 Multi 2263
Cinebench R23 Single 590
Geekbench 5 Multi 1606
Geekbench 5 Single 519

Ich finde es super, dass der Aufruf gestartet wurde und es hat mir wirklich Spaß gemacht. Finaziell ist ein solcher Aufruf eher nicht gut denn nun verspüre ich Lust mein altes System mit einer Custom Wakü auszustatten.
 

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Oh man, die Versuchung ist bei mir auch groß.
Jetzt werde ich mir wohl auch mal ein gutes Board besorgen und den Q9550 mal quälen über Weihnachten😏
 
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DeGeorg schrieb:
Finaziell ist ein solcher Aufruf eher nicht gut denn nun verspüre ich Lust mein altes System mit einer Custom Wakü auszustatten.
Wo bleibt denn da sonst der Spaß? :D

Coole Sache! Werde ich noch in die Tabelle nachtragen, was dir den aktuell 1. Platz einbringt. :daumen:

Mal sehen, was ich kontern kann, denn ich habe schnelle Xeons im Zulauf. :cheerlead:

DeGeorg schrieb:
dass ich ganz natürlich verhalten habe um Dienstags OC Ergebnisse für eine uralte CPU zu erzeugen).
DAS passiert mir auch ständig. Wie kann das nur passieren... ich weiß es nicht. :lol:
Ich finde OC auf dieser Plattform nach wie vor extrem spaßig, auch wenn es mir noch an manchen Komponenten (guter RAM vor allem) fehlt.

Ich habe btw ein neues 775er-Board erhalten, ein Asus P5K (danke, @Thomaswww :) )

p5k-board.JPG


P35-Chipset + ICH-9
OC FSB 200-800 einstellbar
Vcore 1,1000 - 1,7000 V einstellbar (12,5 mV-Schritte)
3 Phasen

Leider ist bei diesem Board die Kühlung von MOSFET und Chipset (über Heatpipe verbunden) unterdimensioniert. Bereits bei 15 Min. Prime Stress Test unter Stock settings des Core 2 Duo E6850 werden die Kühlkörper bereits etwa 55-60 °C warm, der Kühlkörper des ICH (oberhalb der CMOS Batterie) etwa 50 °C. Unter OC verstärkt sich dieser Effekt noch.
Zudem sind die MOSFET oberhalb des CPU-Sockels nicht gekühlt und liegen frei auf der Platine. Hier werden etwa 65-70 °C Temperatur erreicht.

Unter diesen Umständen möchte ich mit dem P5K erst einmal nicht OC'en, um das Board nicht unnötig zu beschädigen. Für normale Builds ohne OC war dieses Board damals sicher eine gute und halbwegs günstige Wahl, aber sobald es um Leistungssteigerung geht, sollte auf ein Board mit mehr Phasen und/oder deutlich besserer Kühlung von Chipsatz und MOSFET zurückgegriffen werden.

Bänki0815 schrieb:
Jetzt werde ich mir wohl auch mal ein gutes Board besorgen und den Q9550 mal quälen über Weihnachten😏
Bin gespannt! Weihnachten steht bei mir (auch) im Zeichen der Spannungs- und Taktzuwächse. :)
 
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Vorsicht bei Nutzung von CoreTemp mit Low-Power-Xeons der Core-Architektur (vor allem Harpertown)!

Das Programm zeigt mir in Version 1.16 viel zu hohe Temperaturen an.

Xeon L5420 (SLARP, C0) @ stock settings, Kühler: Noctua NH-D15 @ 500 U/min

Idle:
xeon-L5420-idle-stock.png


HW Monitor zeigt für CPU nur 21 °C an, Core Temp aber max. 60 °C...

Unter Last verändert sich die Anzeige kaum, max. 65 °C:

xeon-L5420-load-stock.png


Um einen Defekt der CPU (Wärmeübergang zwischen Die und IHS) auszuschließen, habe ich meinen alten Noctua NH-C12P draufgesetzt und passiv laufen lassen, bis CoreTemp fast 90 °C anzeigte (HWMonitor: 55 °C), und dann den PC "hart abgeschaltet" und so schnell wie möglich die CPU zwecks Temperaturprüfung entnommen.
Die CPU war auf der Unterseite lediglich 50 °C warm, und ich vermute nicht nur nach diesem Bug report, dass diese 60 °C im Idle lediglich ein Auslesefehler sind und die Temperaturen bei gutem Kühler in Wahrheit völlig unbedenklich sind.

Wer also mit Xeons und 45 nm-Quadcores im Allgemeinen experimentieren will, sollte am besten neben Core Temp immer ein zweites Sensor-Auslese-Programm (AIDA/HWMonitor) laufen lassen, um eventuelle Auslesefehler zu erkennen und eine Plausibilitätsprüfung durchführen zu können!
 
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Taron schrieb:
Coole Sache! Werde ich noch in die Tabelle nachtragen, was dir den aktuell 1. Platz einbringt. :daumen:
Danke, ich freue mich schon darauf wenn ich Ihn wiedererlangen muss.

Mein X38 Board wird dann wohl richtig gefordert. Erstmal geht X38 ja sowieso nicht so gut und Gigabyte dachte sich der realtiv große Chipsatz und Spannungswandler Kühler funktioniert am besten wenn man alle Finnen mit einer schönen Blende zuklebt. Aber ein Wechsel kommt wegen dem nostalgischen Wert auch nicht in Frage. Muss ich das wohl auch in der Wakü einplanen.

Der 775 ist wirklich ein schöner Übertaktungssockel. Meine Hauptübertaktungszeit war 754 und 775. Damals konnte man mir OC noch richtig Geld sparen und jede Menge Leistung raus hohlen. Dolphin lief damals auf meinem E8200 ohne OC mit jede Menge Rucklern und bei FSB 410 ohne Probleme.
 
DeGeorg schrieb:
Danke, ich freue mich schon darauf wenn ich Ihn wiedererlangen muss.
Ich auch!
Habe gerade einen Xeon L5420 mit ziemlich geringer VID und bereits hoher Leistung @stock drin, da sollte einiges gehen. -110 mV schafft der bei der ohnehin bereits geringen VID (1,125 V) problemlos.

DeGeorg schrieb:
und Gigabyte dachte sich der realtiv große Chipsatz und Spannungswandler Kühler funktioniert am besten wenn man alle Finnen mit einer schönen Blende zuklebt
Das schaffte Gigabyte beim UD3P/UD3R aber auch, da ist eine schöne blaue Blende über den Kühlern, damit man auch immer weiß, dass diese Serie "Ultra Durable" heißt. Prioritäten! :D

Wobei das gar nicht so ein großes Problem ist, Die Kühlkörper sind massiv und scheinbar durchaus in der Lage auch größere Wärmemengen zu kühlen. Mehr als 55 °C hatte ich bei MOSFET und Chipsatz auch bei Gesamtverbräuchen über 230 W nie.

DeGeorg schrieb:
Der 775 ist wirklich ein schöner Übertaktungssockel.
Ja, und vor allem mit unzähligen Möglichkeiten was CPUs, RAM und Chipsätzen anbelangt. Da war damals wie heute immer was für jeden Geldbeutel und Geschmack dabei. :)
 
Schöner Thread! Habe hier noch ein 775-System auf Basis eines maximal aufgerüsteten OEM-Boards von ASUS. Der läuft normalerweise Remote, aber gezwungenermaßen nutze ich ihn für ein paar Tage als gewöhnlichen Desktop im Multimonitorbetrieb (2x 1080p). Trotz der betagten Hardware bin ich überrascht, wie flink und unauffällig der im Alltag läuft. Hier und da merkt man die fehlende Leistung natürlich, aber anspruchslose Sachen wie Browsing sind problemlos möglich. Sogar die uralte ATi hilft so gut so kann beim Beschleunigen mit. ;)

IPIBL-LB (G33 + ICH9R, BIOS mit Microcodes für EIST und SSE4.1)
Xeon E5450 mit 775-Mod (mehr geht nicht bzgl. FSB und VRM)
Arctic Freezer 7 Pro
4x 2 GB DDR2-800
ATi HD4670 512 MB GDDR3
Samsung 840 Pro 120 GB

Gebencht habe ich auch ein bisschen:
Prime95 SC: 132 ms
Prime95 MC: 58.5 ms
CB R23 SC: 458
CB R23 MC: 1741
 
JunkyardSpecial schrieb:
Trotz der betagten Hardware bin ich überrascht, wie flink und unauffällig der im Alltag läuft.
Ja, das stimmt.
Mein Benchsystem nutzt nun eine Samsung 830 SSD (128 GB) mit dem selben bekannten Setup, und damit wird das ganze vor allem mit einem guten Quadcore (Xeon E54xx oder Q95xx) recht flott, zumindest für alltägliche Arbeiten, wie Internet, Office und einfache Multimedia-Anwendungen.

Gaming ist ein anderes Thema, da würde ich definitiv auf eine aktuellere Plattform setzen. Selbst der billigste Zen3-Prozessor schlägt einen hochgezüchteten Core 2 Quad/Xeon um locker das doppelte, von der massiv leistungsfähigeren Plattform (RAM, PCIe, Massenspeicher) ganz zu schweigen.

Eventuell bekomme ich nächste Woche eine gebrauchte Vega 64 für meinen "Spiele"-PC, da kann ich auf dem Benchtable dann mal mit der alten GTX680 4GB ein paar Spieletests mit den 775er-CPUs machen. :)

Hast du einen Screenshot der Benches? :)
 
Selbst GCN 1.0 wäre schon ein massiver Fortschritt. Die letzten Terrascale-Treiber sind einfach Mist und auch ziemlich verbuggt...

Die Resultate von CB habe ich im entsprechenden Community-Thread hochgeladen. Von Prime95 gibt's leider keinen Screenshot, aber ich habe gerade gemerkt, dass ich sowieso die falsche (also aktuellen) Version genutzt hatte. Oops.

PS: Hat die Vega nicht ein UEFI-only VBIOS?
 
Zuletzt bearbeitet:
JunkyardSpecial schrieb:
Die Resultate von CB habe ich im entsprechenden Community-Thread hochgeladen.
Alles klar, trage ich in der Liste nach. :)

Bisher habe ich irgendwie hauptsächlich Pech mit 775er-Quadcores, außer einer meiner beiden Q6600, der immerhin 3,9 GHz schafft, komme ich mit den 45 nm-Quadcores kaum über 3,2-3,3 GHz. Der Xeon L5420 ist trotz LowPower-Einstufung ein totaler Reinfall, trotz der sehr geringen VID ist da fast kein Übertaktungsspielraum. Mehr als 3,2 GHz schafft der gar nicht, und das auch nur mit enormer Spannungserhöhung (Vcore 1,4 V+)...
Aber nach wie vor bin ich mir nicht sicher, ob die CPU nicht einfach defekt ist. Es würde mich in Anbetracht der absurden Temperaturwerte nicht wundern.

JunkyardSpecial schrieb:
PS: Hat die Vega nicht ein UEFI-only VBIOS?
Keine Ahnung, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Mein Desktop (i7-2700K @ 4,5 GHz, 16 GB DDR3, MSI Z68A-G43 G3 Board) ist aber mit UEFI ausgestattet. Und wenn die Vega nicht direkt läuft, muss der Marktplatz mir halt mit 1st gen Ryzen oder so aushelfen. :D

DIe Vega 64 sollte so um das zwei- bis dreifache schneller wie meine GTX680 4GB sein. Vermutlich werde ich vollends ins CPU-Limit rasseln, aber momentan ist die Grafik der limitierende Faktor (vor allem No Mans Sky), sodass mir ein CPU-Limit schon lieber ist.
 
Okay. Hatte nur gefragt, weil ich dachte, du wolltest deine 775-Tests vom GPU-Bottleneck befreien. Gibt auch Workarounds für UEFI-only, aber OOB dürfte die Vega vermutlich den Dienst verweigern. Aber die wichtigste Frage bleibt dennoch: Can it run Crysis? ;)

Für ein (halbwegs) ordentliches Spielerlebnis wären vermutlich 720p @ low realistischer.
 

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