News Spielen unter Linux: RDNA 2 mit Raytracing unter Vulkan durch Mesa 21.3.0

SVΞN

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Mich würden mal die Limitationen dieses experimentellen Raytracing Supports interessieren.

Zink has seen an enormous amount of work, and now supports GLES 3.2
Den Bereich finde ich immer noch am interessantesten.
Für alle die damit nichts anfangen können: Zink ist eine OpenGL Implementation in Vulkan. Heißt also wenn ein Gerät keinen OpenGL Treiber hat, aber einen Vulkan Treiber hat, dann können trotzdem OpenGL Anwendungen ausgeführt werden.
Quelle.
 
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ShadowDragon schrieb:
Mich würden mal die Limitationen dieses experimentellen Raytracing Supports interessieren.
nicht alle spiele funktionieren (blog-eintrag vom september), die performance ist noch (wesentlich) niedriger als unter windows. dafür funktioniert raytracing mit polaris und rdna1.

zink ist in der tat sehr interessant. damit kann man sich im grunde für jede hardware, die vulkan unterstützt, die entwicklung eines opengl-treibers sparen. zink ist zumindest teilweise schon schneller als die opengl-implentierung von nvidia.
 
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Generell scheint hier ja einiges an Entwicklung zu laufen, das finde ich sehr gut!
Ich denke mal, Valve wird solche Sachen auch in das SteamOS einbauen, um Spiele mit Vulkan nativ zu unterstützen?
Werde SteamOS auf jeden Fall etwas nach Release mal antesten und vllt auch langfristig Windows ersetzen
 
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@SV3N
Mit insgesamt 18 Veröffentlichungen seit März 2021 hat sich bei der freien Grafik-API einiges getan:
Naja, "Veröffentlichungen" zählt man aber so eher nicht.
Im Grund gabs Version 21.0.x, 21.1.x, 21.2.x, 21.3.x -> Also 4 Minor Releases. Die Dot-Releases zählt man eigentlich nicht mit, da diese ja keine neuen Funktionalitäten bringen, außer Bugs zu fixen.
Eine hohe Zahl von Dot-Releases lässt eher auf eine schlechte Qualität und Qualitätssicherung schließen, als auf ein "hohes Entwicklungstempo".
Keine Software ist fehlerfrei, aber die Release notes hier haben schon echt sehr viele Bugfixes jeweils drin, egal ob micro oder minor releases. Da sollte vielleicht eher mal das Tempo geprüft werden und wie sehr die Qualität drunter leidet
 
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0x8100 schrieb:
nicht alle spiele funktionieren (blog-eintrag vom september), die performance ist noch (wesentlich) niedriger als unter windows. dafür funktioniert raytracing mit polaris und rdna1.
Ah, also noch Software basiert und noch kein Support für die eigentlichen Hardware Kerne?
Homoioteleuton schrieb:
Ich denke mal, Valve wird solche Sachen auch in das SteamOS einbauen, um Spiele mit Vulkan nativ zu unterstützen?
SteamOS an sich ist ja nur das OS. Die Sachen hier stammen vom Treiber. AMD & Intel nutzen beide Mesa als Treiber. Und Nvidia macht wie immer deren eigenes closed-source Teil statt einfach nen Treiber in den Kernel zu packen wie es sich gehört. Aber nunja, so hat Nvidia halt mehr Arbeit mit dem Support von neuen Kernel-Versionen.
 
Homoioteleuton schrieb:
Ich denke mal, Valve wird solche Sachen auch in das SteamOS einbauen, um Spiele mit Vulkan nativ zu unterstützen?
valve unterstützt den zink-entwickler -> https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=Valve-Funding-Blumenkrantz anscheinend haben sie interesse daran :)

ShadowDragon schrieb:
Ah, also noch Software basiert und noch kein Support für die eigentlichen Hardware Kerne?
dedizierte hardware für rdna2, generelle shader für ältere generationen.
Ergänzung ()

rg88 schrieb:
Da sollte vielleicht eher mal das Tempo geprüft werden und wie sehr die Qualität drunter leidet
amd und nvidia bringen bald im wochentakt neue treiber raus. mesa unterstützt hardware aus vielen verschiedenen generationen von verschiedenen herstellern - dafür sieht das eigentlich ganz gut aus :)
 
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Erst mal vorweg:

Ich habe sieben Rechner mit Linux und drei mit Windows. Außerdem kann ich kaum vorschreiben was jemand in seiner Freizeit macht oder wie eine Firma ihr Geld investiert.

Dennoch fällt es mir schwer den Sinn zu erkennen Arbeit zu machen, um Spiele unter Linux laufen zum Laufen zu bekommen. Auf der einen Seite haben wir das Extrem, dass man sogar dedizierte Hardware aka Spielkonsolen für Spiele kauft und dann will man nicht man Windows booten wenn man spielen will?

Stabilität kann es ja nicht sein. Windows ist nicht mehr DOS oder Windows 3 das beim kleinsten Hauch komplett umfällt. Dann sind die Treiber die NVidia niemals als Open Source freigeben wird was nötig wäre wenn man der Linux Philosophie folgt: Binary - Teufelszeug, Sourcecode - gut.

Wo soll der Vorteil liegen wenn man unter Linux spielt? Habt ihr auf der Spielekiste den SMB Server für die Arbeitsgruppe laufen oder DNS weswegen ihr nicht Windows booten könnt?

Der einzige der profitieren könnte wäre Steam. Sie baut damit eine Drohkulisse auf damit MS nicht auf Google und Apple macht und Steam von Windows aussperrt. Aber sonst?

Ist ja nicht so, dass PCs so teuer sind, dass man nur einen leisten kann. Als ich nur einen PC hatte habe ich an DOSEmu mitgebaut, um Master of Orion unter Linux zu spielen aber jetzt?
 
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warum baut windows wsl ein? man kann doch zum arbeiten fix auf linux umbooten? dual-boot ist zwar nett, aber für ne kurze spielrunde das ganze system neustarten (inkl. aller geöffneten programme danach wiederherstellen) wäre mir das zu aufwändig.

es gibt eben leute, die setzen linux primär oder ganz ohne windows ein - die gründe sind da ja erstmal unwichtig. warum sollten diese leute nicht auch spielen können? übrigens läuft google stadia komplett auf linux - man kann damit also sogar geld verdienen :) übrigens ohne closed-source nvidia.
 
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Wattwanderer schrieb:
Wo soll der Vorteil liegen wenn man unter Linux spielt?
Z.B. dass man von Microsoft nicht überwacht oder bei neuen Windows-Versionen mit unsinnigen Anforderungen drangsaliert wird.

Und aus Firmen-Sicht, insbesondere als Anbieter einer Plattform wie Steam und perspektivisch eigener Hardware, will man sich sicher auch nicht von Dilletanten wie Microsoft abhängig machen.

KEINER der großen Anbieter (Google, Facebook, Apple) setzt auf Microsoft-Software. Die werden da schon ihre Gründe für haben.
 
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Grundsätzlich gilt umso mehr Wettbewerb umso besser für die Entwicklung, den Verbraucher und der Innovation.

Ein drang von Alternativen zu Windows gab es schon immer und ich hab manchmal den Eindruck das es auch mehr wird.

Und seitdem Linux mit brauchbarer GUI gibt, war für den normalen Konsumenten immer ein K.O. Kriterium einfachste Software/Hardware Unterstützung wie damals WLAN und bis heute unangefochten Spiele, umso schneller sich das positiv entwickelt umso besser für den Gesamtmarkt vor allem wenn der Verbraucher dann auch gezielt die Vor/Nachteile unterscheiden und auswählen kann.

Die Linux Systeme haben alleine in den letzten 6 Jahren einen enormen Schub gemacht wenn man die Erscheinung mit Windows 10 in die Parallele nimmt.
 
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ShadowDragon schrieb:
Ah, also noch Software basiert und noch kein Support für die eigentlichen Hardware Kerne?
Wie @0x8100 schon richtig angemerkt hat, werden bei RDNA 2 die 80 (6900 XT), 72 (6800 XT), 60 (6800), 40 (6700XT) oder 32 (6600XT) Ray Accelerator genutzt und für RDNA und GCN die regulären Shader. Das ganze läuft aber immer über die Hardware.

@Wattwanderer weil man aus diversen Gründen kein Windows mehr nutzen möchte und das Spielen unter Windows das Letzte ist, was einen noch an Windwos fesselt.

Für einige hat Windows 11 den letzten Ausschlag gegeben, ganz auf Windows verzichten zu wollen und dann möchte man natürlich auch sicherstellen, dass man auf einem alternativen Betriebssystem spielen kann.
 
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Wattwanderer schrieb:
Dennoch fällt es mir schwer den Sinn zu erkennen Arbeit zu machen, um Spiele unter Linux laufen zum Laufen zu bekommen.

Was soll daran Arbeit sein? Drei Mausklicks und Play drücken, damit geht ~95% meiner Bib.

Wattwanderer schrieb:
Wo soll der Vorteil liegen wenn man unter Linux spielt?

Ganz einfach, weil ich Windows 10 nicht benutzen kann. Ich habe die Migration von Win8.1 über Jahre versucht, den ganzen Samstagnachmittag mit der Einrichtung verbracht, und am Ende kamen immer wieder Fehler und man fängt wieder von Vorne an. Nur aus Frust und ohne Know-how bin ich dann zu Linux und hatte dabei Gaming eigentlich abgeschrieben. Tja, Valve zeigte mir, dass das eine Fehleinschätzung war. Warum sollte ich jetzt noch zurück gehen?
 
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rg88 schrieb:
Keine Software ist fehlerfrei, aber die Release notes hier haben schon echt sehr viele Bugfixes jeweils drin, egal ob micro oder minor releases. Da sollte vielleicht eher mal das Tempo geprüft werden und wie sehr die Qualität drunter leidet
Naja die Frage ist ja sind die Bugs die da gefixt werden, regressions zu den letzten Versionen die gefixt werden oder nur durch die neue Version eingebrachte neue Features die nicht immer funtzen in allen Situationen z.B. Hardwarekombinationen oder konkrete Software, letzteres kann man sehr wohl auch nachträglich fixen, würden staendig haufenweise Regressions dazu kommen von Sachen die schon mal liefen wäre das was anderes.

Oft sind die Versionsnummern aber mehr Politik, Mesa muss nicht so Stabil sein wie ein Kernel da Mesa in der Regel auf klassischen Servern nicht läuft. Da ist halt auch momentan wichtiger die Featureluecken zu schließen als alles Perfekt zu machen. Die Industrie macht das ja immer so, heißt dann Bananenware. Wer was abgehangenes Will kann ja Debian oder Ubuntu LTS benutzen, zwingt einen ja niemand immer im aktuellen Zweig zu bleiben.

Hatte mich sogar schon mal fuer Fedora und gegen Archlinux zu nem Zeitpunkt entschieden weil Fedora eine Release Candidate von Mesa hatte die Hardwarebeschleunigtes Video x264 supportete damals (Fedora 19 war das glaub), solch ein Killerfeature nehme ich gerne paar bugs in spielen in kauf wenn ich dann schneller zugriff darauf hab. Arch boot das nur in AUR zum selber compilieren an das dann nach 1 Tag kompilieren abbrach :D
Ergänzung ()

Wattwanderer schrieb:
Dennoch fällt es mir schwer den Sinn zu erkennen Arbeit zu machen, um Spiele unter Linux laufen zum Laufen zu bekommen. Auf der einen Seite haben wir das Extrem, dass man sogar dedizierte Hardware aka Spielkonsolen für Spiele kauft und dann will man nicht man Windows booten wenn man spielen will?
Naja es gibt viele Gründe, ja Linux fügt sich besser in meine Gesamtsituation ein hier, NFS, aber auch Dateisysteme, Windows braucht mehr SSD Platz, bei Dualboot wirds noch beschissener. Windows kostet Geld, Microsoft zwingt mich oft zu Upgrades, so wollte mich MS nur weil ich mir ne Windows HMD gekauft hab zwingen auf Windows 10 upzugraden, hab ich das mal auf ne Platte installiert musste ich fest stellen das sie ohne Not in ihrer Implementation irgend ein Prozessorfeature nutzten das mein damals eingesetzter Intel Pentium G4560 nicht hatte, dagegen lief Openhmd in Linux auch ohne das Feature (nur leider ohne Controllersupport, aber das ist ja nicht um Leute zu gängeln oder aus Faulheit sondern weil man Zeug reverse-enginieren muss und nur begrenzt Manpower hat).

Auch fühl ich mich unter Windows staendig total überwacht. Achja mit Windows 11 nun wieder irgend ein Zwang zu irgendwelchen Bios Sicherheitsfeatures. Zwangsreboots bei Zwangsupdates.

Sowas wie Lutris oder gar chad-launcher gibts soweit ich weiß unter Windows auch nicht.

Und ja zu der Frage zu ein proprietäre binaries, erstens läuft vieles über Wine / steams wine fork, daher in ner Art Virtuellen Maschine oder sowas in der Art, zum anderen hab ich ja trotzdem noch andere PCs.
 
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rg88 schrieb:
Naja, "Veröffentlichungen" zählt man aber so eher nicht.
Im Grund gabs Version 21.0.x, 21.1.x, 21.2.x, 21.3.x -> Also 4 Minor Releases. Die Dot-Releases zählt man eigentlich nicht mit, da diese ja keine neuen Funktionalitäten bringen, außer Bugs zu fixen.
https://semver.org/lang/de/
Semantic Versioning :) Finde ich insgesamt sehr angenehm.
Ergänzung ()

Argh. Nevermind. Hatte dich falsch verstanden.
 
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GrumpyCat schrieb:
KEINER der großen Anbieter (Google, Facebook, Apple) setzt auf Microsoft-Software. Die werden da schon ihre Gründe für haben.
Der Grund ist der gleiche wie der Grund wieso Valve Linux unterstützt, sie können Exklusivität zur barer Münze umwandeln. Apple wäre längst pleite wenn sie nur Hardware verkaufen würden, Google macht Umsätze mit Linux basierten Android oder ChromeOS, was sie nach Belieben selbst modifizieren können, um die Nutzer im eigenen Ökosystem festzuhalten und Valve investiert in Linux nicht, weil so lieb und nett sind oder Angst vor Microsoft haben, sondern weil sie unter Linux den Markt nicht mit EA, Ubisoft, Epic oder Microsoft teilen müssen.

Grundsätzlich hat jede Firma natürlich das Recht dazu die Kunden an sich zu binden und das Bestreben danach gehört nun mal zur Firmenpolitik. Genauso darf auch jeder seine Abneigung gegen ein bestimmtes Unternehmen ausleben wie er möchte. Man sollte sich nur soweit selbst ehrlich sein und die Abhängigkeit von Valve unter Linux nicht als der Heilsbringer sehen, sondern höchstens als Alternative, zu der Abhängigkeit von Microsoft unter Windows.
 
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Beelzebot schrieb:
Ganz einfach, weil ich Windows 10 nicht benutzen kann. Ich habe die Migration von Win8.1 über Jahre versucht, den ganzen Samstagnachmittag mit der Einrichtung verbracht, und am Ende kamen immer wieder Fehler
Ich verstehe nicht. Verstehe mich nicht falsch, ich nutze auch kein Windows mehr und habe mich für einen Anbieter auf UNIX umentschieden. Nach knapp 30 Jahren Windows. Ich bin seiner Zeit eingestiegen bei Windows 3.1 und hatte niemals nicht lösbare Probleme. Mir sind aber im Laufe der Zeit immer Menschen untergekommen die massive hatten, meistens weil die 3th Party Tools nutzen, weil es irgendwas verbogen hatte, was die toller fanden. Auch habe ich hier im Forum manchmal das Gefühl das die Probleme einiger bei Updates entstehen, weil die irgendwelche Tools zum verbiegen der Taskleiste nutzen oder Power Tools die ganz Lebenswichtige Funktionen beim zocken anzeigen (Temp, Ram, Graka Temp) usw.

Was nutzt du denn so oder wolltest du unbedingt verbogen haben? Rein aus Interesse frage ich, weil mir deine Aussage nur schwer verständlich ist.
blackiwid schrieb:
Zwangsreboots bei Zwangsupdates.
Naja, Reboots nach Updates ist bei Windows ja jetzt nichts neues. War schon immer so. Über den Zwang und nicht Zwang möchte ich gar nicht reden, was ist denn so schlimm an einem Reboot? Was kostet es, Rechner fährt runter, Rechner fährt rauf und fertig. Was ist so tragisch daran die Anwendungen neu zu öffnen und fertig. Manchmal kommt es mir vor als hätten hier viele 60 Anwendungen laufen, die alle manuell wieder angeklickt werden müssen und 100000 Tabs im Browser, welche sich alle nicht automatisch wieder öffnen könnten. Die Zahlen sind jetzt vielleicht übertrieben aber bei dem was einige hier an RAM propagieren, was man wirklich braucht und was manchmal an RAM Belegung im Idle hier so aufgeführt wird, können es ja nur 10000 Tabs im Chrome sein + Unmengen an Spiel checker Tools für PING RAM Temp, Graka, Laufwerke usw. Sehen oft klasse aus aber in 25 Jahren hab ich sowas nie gebaucht. Egal, was ist bei Dir so unerträglich bei einem Neustart?
 
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Ich finde die Entwicklung sehr spannend und im Moment hält mich nur noch das Spielen und die Bequemlichkeit auf Windows. Aber ich habe schon EndeavourOS (@SV3N : Danke für den Artikel über Distribution) parallel installiert und probiere ein wenig rum und bin echt begeistert. Nur sollte man bei Linux wirklich darauf achten welche Hardware man verbaut. Die Treiberentwicklung vieler Hersteller ist primär auf Windows ausgelegt. Gerade Treiber für aktuelle Netzwerkkarten (LAN/WLAN) bestimmter Hersteller können einem da zum Teil mal einen Strich durch die Rechnung machen.
 
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Wattwanderer schrieb:
Dennoch fällt es mir schwer den Sinn zu erkennen Arbeit zu machen, um Spiele unter Linux laufen zum Laufen zu bekommen.
Und du kaufst dir ausschließlich Trabant-Autos, will du keinen Sinn darin siehst, dass es auch andere Marken gibt? Konkurrenz belebt das Geschäft und man kann Windows sogar aus persönlichen Gründen nicht mögen. Es gibt Hunderte Gründe, warum eine echte Ausfall beim Betriebssystem gut ist. Linux will ja Windows nicht verdrängen, sondern eine echte Alternative sein.
Wattwanderer schrieb:
Wo soll der Vorteil liegen wenn man unter Linux spielt
Es geht nicht um Vorteile, sondern um Vielfalt.
Wattwanderer schrieb:
Der einzige der profitieren könnte wäre Steam
Und der Consumer, und Apple, und Publisher, Entwickler, Behörden, etc., Etc. Der einzige der NICHT profitieren kann ist Microsoft. Du "argumentierst" von der falschen Richtung.
Wattwanderer schrieb:
Ist ja nicht so, dass PCs so teuer sind, dass man nur einen leisten kann.
Hä? Warst du die letzten zwei Jahre Mal da? Die Preise für Spiele-PCs sind absurd hoch, sodass sich viele Leute derzeit nicht Mal einen leisten können. Davon ab ist es egoistisch, wenn man sich unnötig viele PCs anschafft, da jeder gekaufte PC auch die Umwelt belastet. Konsumieren können heißt nicht, es auch verantwortungslos tun zu sollen.
 
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ShadowDragon schrieb:
Für alle die damit nichts anfangen können: Zink ist eine OpenGL Implementation in Vulkan. Heißt also wenn ein Gerät keinen OpenGL Treiber hat, aber einen Vulkan Treiber hat, dann können trotzdem OpenGL Anwendungen ausgeführt werden.
Ist Vulkan nicht von sich aus Abwärtskompatibel? Das überrascht mich jetzt doch
 
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