News Spotify vs. App Store: EU bereitet Kartellverfahren gegen Apple vor

Aphelon schrieb:
Sowas zu verbieten würde bedeuten, dass auf jedem Gerät, das digitale Inhalte anbietet, jeder mit einem eigenem Store drauf dürfte, wenn man es mal etwas weiter denkt
Mann könnte das ja auch mit einem Kompromiss lösen. Entweder der Plattform-Betreiber ermöglicht alternative Installationswege oder, wenn technisch keine Alternativen möglich sind bzw. der Betreiber alleinige Bezugsquelle bleiben will, darf er eben nicht dazu zwingen, alle In-App-Käufe über ihn abzuwickeln.
Auf den Kauf der App oder des Konsolenspiels über dem Store kann er ja Provision verlangen, weil es eben seine Downloadserver nutzt. Aber durch so sachen wie ein Spotify-Abo oder Lootboxen in nem Spiel entstehen dem Store-Betreiber ja keine kosten, also darf er dafür auch nicht indirekt zur Zahlung einer Provision zwingen.

Also entweder Store-Zwang mit freier Wahl der Zahlungsabwicklung oder Vorschreiben der Zahlungsabwicklung im eigenen Store, dann aber Alternative Bezugsquellen zulassen. Aber Store-Zwang + Zahlungsabwicklung vorschreiben sollte nicht erlaubt sein. Erst recht nicht, wenn man mit einigen Apps in Konkurrenz steht und man dadurch einen finanziellen Vorteil hat, dass man sich selbst ja keine Provision berechnen braucht.
 
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mischaef schrieb:
@Autokiller677
Aber würde Dich jemand dazu zwingen, die Möglichkeit zu nutzen? Wenn Du bei der einen Lösung bleiben willst, kannst Du das doch.
Sobald irgendwelche rafgierigen Firmen anfangen Apps exklusiv zu vertreiben, wie es Epic Games mit Spielen zum Beispiel macht.
Dann hat man den Clusterfuck mit vielen unterschiedlichen Stores.
 
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mibbio schrieb:
Entweder der Plattform-Betreiber ermöglicht alternative Installationswege

Müsste man nicht mal unbedingt so machen. Es bräuchte nur eine App, die auch von Apple kommen kann, wo man den Store eintragen kann ähnlich zu Cydia. In dem Fall könnte Apple auch gewisse Stores sperren wenn nachweislich gecrackte Apps oder ähnliches Schindluder betrieben wird.
 
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mibbio schrieb:
So Sachen wie ein Spotify-Abo beansprucht seine Infrastruktur ja nicht, also gibt es auch keinen nachvollziebaren Grund, warum er dafür zwangweise Provision einstreichen sollte.
Stimmt schon - aber wenn die App selbst kostenlos ist und nur beim Abo Geld verdient wird, bekommt Apple für die App eben gar nichts ab, obwohl Hosting & Downloads die Infrastruktur schon nutzen. Wenn das am Ende alle Apps so machen (ist ja lukrativ für den Entwickler) hat Apple laufende Kosten vom Store, aber keine Einnahmen mehr - auch nicht wirklich sinnvoll.

Eventuell könnte man da einen Kompromiss machen, dass es Provision nur von den ersten 3-6 Monatsraten gibt oder so. Und danach alles an Apple den Entwickler geht.

Achso, und: In Apps abgeschlossene Abos laufen schon in Teilen über Apples Infrastruktur - man kann nämlich bequem alle seine Abos im App-Store an einem Ort sehen & verwalten. Irgendwie ist das da eingebunden - und noch eine Sache, ich als Endkunde sehr praktisch finde.

Aber jeden Monat 30% rechtfertigt das trotzdem keineswegs, da muss sich was tun.
 
Zuletzt bearbeitet: (Mieser Typo.)
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Konkret ging es um eine Beschwerde von Kaspersky Lab, in der Apple vorgeworfen wurde, bei der mit iOS 12 eingeführten Bildschirmzeitfunktion mit Einführung einer eigenen Kindersicherheit-Funktion die Apps anderer Anbieter in ihrem Funktionsumfang beschnitten zu haben. Der Sicherheitsspezialist musste aufgrund der neuen Vorgaben kurzfristig für ihn wichtige Funktionen aus der eigenen „Safe Kids“-App entfernen, welche Apple für ihn plötzlich als „regelwidrig“ ansah.

War das nicht früher bei Android auch der Fall? Ist schon eine Weile her bei mir...
Da musste man auch noch für jedes Komfortfeature eine eigene App installieren und irgendwann hat Google diese Features dann mit in Android übernommen und die Apps wurden hinfällig.

mischaef schrieb:
Aber würde Dich jemand dazu zwingen, die Möglichkeit zu nutzen? Wenn Du bei der einen Lösung bleiben willst, kannst Du das doch.

Darum geht es doch aber nicht, die Diskussion hatten wir doch schon mehrfach. ;)
Autokiller hat doch ganz andere Bedenken:

Autokiller677 schrieb:
am Ende sind Apps dann quer verstreut über diverse Stores, so wie es bei Spielen auf dem PC aktuell der Fall ist, und man muss sich an X Ecken registrieren, Bezahlinfos hinterlegen usw.

Wenn jeder Anbieter (Spotify, Epic, ...) seinen eigenen Store aufmacht, muss ich dann meine ganzen Kontaktdaten, Zahlungsmittel, usw. in jedem einzelnen Store hinterlegen - überall mit einem extra Account? Immer in der Hoffnung, dass die Daten nicht in einiger Zeit im Dark Net landen, weil der indische Subsubsubunternehmer, der den Store gemanagt hat, nur Azubis beschäftigte, die irgendwelche Einstellungen nicht beachtet haben und die Passwörter ohne Salt frei verfügbar in der Cloud lagen? Sehr überspitzt ausgedrückt natürlich...
 
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mibbio schrieb:
So Sachen wie ein Spotify-Abo beansprucht seine Infrastruktur ja nicht, also gibt es auch keinen nachvollziebaren Grund, warum er dafür zwangweise Provision einstreichen sollte.
Wenn etwas über den App-Store gekauft wird, warum soll der App-Store dann dafür keine Provision einstreichen dürfen? Willst du dem Supermarkt um die Ecke auch verbieten, dass wenn der ne Butter verkauft, daran nichts verdienen darf? Es reicht doch, dass man das Produkt vertreibt/verkauft um ein Anrecht auf Provision zu haben, da braucht es imho keine zusätzliche Infrastruktur. Im Fall von Spotify kann man ja sogar das Abo auch außerhalb des App-Stores abschließen und es auf iOS in der App nutzen, ohne dass Apple daran etwas verdient. Apps, die an sich Geld kosten sind da problematischer. Da fänd ich's einen Kompromiss, wenn z.B. Serif die Affinity-Produkte für iOS auch komplett auf im eigenen Store auf der eigenen homepage vertreiben dürfte (statt das man da auf den App-Store geleitet wird), ohne dass Apple mitverdient, aber man nach dem Kauf ähnlich wie bei Steam das Produkt über den App-Store herunterladen, installieren und updaten kann.
 
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Das Problem als App Anbieter ist ich muss auf für die InApp Bezahlung Apple verwenden und darf dieser aber nicht teurer machen, was aber teilweise Notwendig ist um die Notwendige Marge zu bekommen um eine Service zu betreiben. Ich darf auch nicht auf die Möglichkeit verweisen das Abo außerhalb der App abzuschließen.

Durch diese Klauseln hat Apple mit ihren eigenen Angeboten ganz klar einen Wettbewerbsvorteil. Und gewisse Geschäftsmodelle werden dadurch grundsätzlich unmöglichen. Wenn die eigene Marge an einem Service < 30% ist kannst du diese nicht im über den AppStore zum verkauf anbieten.
 
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mibbio schrieb:
Aber durch so sachen wie ein Spotify-Abo oder Lootboxen in nem Spiel entstehen dem Store-Betreiber ja keine kosten, also darf er dafür auch nicht indirekt zur Zahlung einer Provision zwingen.

Natürlich hat man bei Sachen wie Spotify keine riesen Downloads, im Gegensatz zu anderen Apps. Aber die Zahlungsabwicklung passiert ja zBsp. auch im Hintergrund über Apple, da muss Spotify sich keine Gedanken drum machen. Die Werbung/Reichweite für eine App im Apple Store ist ja auch nicht zu verachten. Klar, das bräuchte Spotify nicht mehr, aber wenn der Anbieter noch klein ist, spart der sich jede Menge Kosten und Arbeit (Marketing), die er sonst selber leisten müsste. Sollen das nur die Kleinen zahlen und sobald sie groß genug sind, bauen sie eigene Stores, wandern ab und Apple/Google schaut in die Röhre? Käme mir vor wie bei Firmen / Sportlern / ... in Deutschland, die hier mit Subventionen und Unterstützungen groß werden und dann, wenn Sie was davon an den Staat zurückzahlen könnten, ihre Konten ins Ausland verlegen und von den Förderungen vorher nichts mehr wissen wollen.

Ich finde die Einwände von Spotify aber zum Teil berechtigt, vor allem weil Apple Music da immer einen Vorteil hat.

Autokiller677 schrieb:
Eventuell könnte man da einen Kompromiss machen, dass es Provision nur von den ersten 6 Monatsraten gibt oder so. Und danach alles an Apple geht.

Apple? Spotify! :D
 
Aphelon schrieb:
Wenn etwas über den App-Store gekauft wird, warum soll der App-Store dann dafür keine Provision einstreichen dürfen? Willst du dem Supermarkt um die Ecke auch verbieten, dass wenn der ne Butter verkauft, daran nichts verdienen darf?
Der Supermarkt hat ja auch Einkaufs-/Lagerkosten durch die Artikel, die man dort kaufen kann. An einer Lootbox im Spiel oder einem Musik-Abo hat Apple aber im Grunde keinen Anteil, weil die Daten weder bei Apple lagern, noch sonstwie dort Kosten verursachen, die man durch eine Provision ausgleichen müsste.
 
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Autokiller677 schrieb:
Weil das die mit Abstand unkomfortabelste und unsicherste Möglichkeit ist?
Unter Mac OS geht das doch auch problemlos. Ich benutze den App Store dort z.B. gar nicht. Malware habe ich mir bisher auch noch nicht eingefangen.

Wenn das Betriebssystem sicher ist dann spielt es doch keine Rolle woher ich eine App lade.
 
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mibbio schrieb:
Der Supermarkt hat ja auch Einkaufs-/Lagerkosten durch die Artikel, die man dort kaufen kann. An einer Lootbox im Spiel oder einem Musik-Abo hat Apple aber im Grunde keinen Anteil, weil die Daten weder bei Apple lagern, noch sonstwie dort Kosten verursachen, die man durch eine Provision ausgleichen müsste.
Ok, ggf. schlechter Vergleich, aber nimm halt einen beliebigen Online-Shop wo ein digitales Gut verkauft wird. Abgesehen von der Infrastruktur für den Verkauf wird da nichts zur Verfügung gestellt und der Shop soll an den Verkäufen nichts verdienen dürfen? Zwischenhändler verdienen halt immer mit, auch wenn die mit digitalen Gütern handeln. Ich sehe da kein Problem. Wenn Spotify nicht will, dass man über den App-Store ein Abo abschließen kann, könnten sie die Option ja auch selbst einfach streichen und erzwingen, dass alle Abos nur über die eigene Seite abgeschlossen werden können. Klar verzichten die dann ggf. auf Reichweite, aber das ist eben der Sinn von größeren Zwischenhändlern und warum die auch bei digitalen Gütern mitverdienen sollen/dürfen...
 
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Da Spotify ein europäisches Milliardenunternehmen ist und die EU "ihre" Monopolisten stärken will, gibt es für das ganze eigentlich nur einen Ausgang. Die Frage ist nur in welchem Umfang.

Sobald Spotify bspw. nur noch über einen alternativen Store (Epicstore?) zu bekommen ist, bin ich weg. Lustigerweise bin ich aber auch ein Spotifynutzer an dem Apple quasi nix verdient (99eur/12/Anzahl Spotify-Nutzer mit iOS). Ich lade mir die App heruntern und logge mich mit meinem bestehenden Account ein. Fertig. Reicht Spotify scheinbar nicht.

Im Prinzip wollen mMn Spotify und vor allem Epic Apple dazu nötigen, dass was "das Appleuniversum" ausmacht so stark aufzuweichen, damit sie sich reinquetschen könne und es quasi ein zweites Android wird. Das viele nicht nur aus Imagegründen und weil die Technik gut ist Apple nutzen kommt dabei unter die Räder.

Btw: was ist denn daraus geworden? :D

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M@tze schrieb:
Jaaa, böser Typo, schon korrigiert :D

Kassenwart schrieb:
Unter Mac OS geht das doch auch problemlos. Ich benutze den App Store dort z.B. gar nicht. Malware habe ich mir bisher auch noch nicht eingefangen.

Wenn das Betriebssystem sicher ist dann spielt es doch keine Rolle woher ich eine App lade.
Unter Mac OS geht es (noch), aber vieles geht da ja auch heute schon über den AppStore.

Und kein System ist perfekt sicher, da muss man sich nun nix vormachen. Wenn man also eine zusätzliche Sicherheitsstufe hat, wie einen AppStore, ist das für die Gesamtsicherheit definitiv von Vorteil.

Ich hab mir bisher unter Windows auch keine Malware eingefangen - aber ich bin halt auch IT-Affin und kann seriöse Seiten gut erkennen. Viele andere leider nicht - sonst wären virenverseuchte Downloads wohl kaum immer noch so zahlreich vorhanden. Die Leute dahinter haben damit leider viel Erfolg, trotz Virenscannern und co.
 
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@cmi777 Du musst "Milliardenunternehmen" in Anführungszeichen setzen, die machen schon seit Ewigkeiten kaum etwas anderes als Geld verbrennen und wenn doch ausnahmsweise mal ein Quartalsgewinn bei rumkommt dann liegt der in der Größenordnung die echten Milliardenunternehmen beim Bezahlen ihres Hotdogs an der Straßenecke aus der Hosentasche fällt und nach dem sie sich nicht bücken um ihn wieder aufzuheben.
 
Aphelon schrieb:
Zwischenhändler verdienen halt immer mit, auch wenn die mit digitalen Gütern handeln. Ich sehe da kein Problem.
Bei In-App-Käufen ist Apple aber faktisch kein Zwischenhändler, sondern gezwungernermaßen nur der Zahlungsabwickler. Für Sachen, die direkt im Store gekauft/bezahlt werden, können sie ja gerne ihre Provision haben.
 
iSight2TheBlind schrieb:
@cmi777 Du musst "Milliardenunternehmen" in Anführungszeichen setzen, die machen schon seit Ewigkeiten kaum etwas anderes als Geld verbrennen

Und trotzdem zahlen sie den Künstlern quasi nix. Wo geht denn das ganze Geld hin? ~8 Milliarden/Jahr ist ja nicht gerade wenig.
 
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Ein offener App-Store wäre echt toll. Apple ist heute Richter, Henker und Steuereintreiber in einer Person. Ohne Möglichkeit, dem zu entkommen. Das ist krank.

Und das im Jahr 2021, muss man sich mal überlegen. Entweder ein offener Store oder die simple Möglichkeit, Apps aus dem Web zu laden. Alles wie Zahlungsabwicklung müssten die Entwickler dann selbst übernehmen. Wem das zu aufwendig ist, geht in Apples Store und zahlt die Gebühr. Alle Seiten hätten gewonnen.:)
Ergänzung ()

cmi777 schrieb:
Und trotzdem zahlen sie den Künstlern quasi nix. Wo geht denn das ganze Geld hin? ~8 Milliarden/Jahr ist ja nicht gerade wenig.
Zu den Labels. Die Künstler haben keinen gesonderten Vertrag und bekommen daher in der Tat nichts.
 
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Roesi schrieb:
Aber eine Möglichkeit für freie Stores bzw. wie bei Windows frei installieren zu können wäre super.
Das heist nicht das der Apple Store weg soll.
Jeder kann es dann handhaben wie er möchte.
Aber genau das geht doch. Nennt sich dann Android. Es ist nunmal ein Plus an Sicherheit, wenn das System geschlossen ist. Es wird immer so getan, als wenn es keine Alternative gibt. Aber die Alternative kommt halt nicht von Apple.

Es hat alles seine Vor- und Nachteile. Das mehr an Sicherheit ist aber im Fall von Apple etwas, was viele auch als Argument für Apple sehen und es daher auch nutzen.

Klar kann man immer mit dem Argument kommen "Du musst es ja nicht nutzen". Aber genau da fängt doch die Problematik an. Sobald Apple dort das System öffnen würde, geben Sie Kontrolle über das System ein Stück weit ab. Und das kann (muss nicht) zu vermeidbaren Sicherheitsproblemen führen.
 
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estros schrieb:
Alle Seiten hätten gewonnen.:)
Nope.
Auch wenn der Ansatz manches besser machen würde als die aktuelle Situation, wäre der Endkunde teilweise auch Verlierer.
Kein zentrales Updatemanagement & Zahlungsdaten bei x Anbietern hinterlegen ist (für mich zumindest) ein Rückschritt zum Status Quo.

Hier gibt es wie so oft kein einfaches schwarz / weiß mit einer tollen, allumfassend perfekten Lösung.
 
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Autokiller677 schrieb:
Kein zentrales Updatemanagement & Zahlungsdaten bei x Anbietern hinterlegen ist (für mich zumindest) ein Rückschritt zum Status Quo.
Beide Seiten hätten aber die Wahl, ob sie die bequeme Variante mit Provision nehmen oder ohne Provision, dafür aber etwas unbequemer.
 
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