News Virtual Reality: Sony demonstriert HMD mit 4K-OLED-Displays
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Kraeuterbutter
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so sah einer der Prototypen von Valve am Kopf von Gabe aus:eastcoast_pete schrieb:
Ergänzung ()
bestimmt nicht vollzählig....SIR_Thomas_TMC schrieb:Ist bestimmt noch nicht vollzählig. Aber sind schon ein paar sehr tolle games (aus meiner Sicht) dabei.
Moss, Alice im Wunderland, RecRoom, roborecall, arizona Sunshine,
Fallout4 (wenn auch nicht perfekt umgesetzt - atmosphäre.. da kann für mich kein PC-Flachbildschirmspiel mit)
Lone Echo, usw. :-)
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Kraeuterbutter
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bestimmt nicht vollzählig....SIR_Thomas_TMC schrieb:Ist bestimmt noch nicht vollzählig. Aber sind schon ein paar sehr tolle games (aus meiner Sicht) dabei.
Moss, Alice im Wunderland, RecRoom, roborecall, arizona Sunshine,
Fallout4 (wenn auch nicht perfekt umgesetzt - atmosphäre.. da kann für mich kein PC-Flachbildschirmspiel mit)
Lone Echo, usw. :-)
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nein, das hat nix mit der Auflösung zu tun..Eternal schrieb:
dafür bräuchte es variofocal displays
siehe:
von Oculus der Half Dome (3) Prototyp:
das wird aber noch einige Jahre brauchen (falls es überhaupt je im Konsumerbereich kommt)
Ergänzung ()
https://scontent.fvie1-1.fna.fbcdn....=9794aa0f3e0abb6ce3b3b6b8d634b960&oe=61B7BE26
siehe diese Animation
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Xes
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Fotorealistische Grafik wird man in VR-Spielen in den nächsten Jahren vermutlich nicht erwarten können, aber es gibt ja durchaus ästhethisch ansprechende Titel mit cell shade / Comik look wie beispielsweise Team Fortress 2 oder Borderlands 1, deren Optik man mit moderner Hardware auch in 2x 4K flüssig befeuern könnte.RAZORLIGHT schrieb:
Zumal ja dahingehend auch an technischen Lösungen gearbeitet wird um nicht den ganzen Bildbereich so scharf zu berechnen, sondern nur der direkte Sichtbereich.
Kraeuterbutter
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da sind wir heute schon386 schrieb:
bei Varjo Aero ist das Thema gegessen.
die Reverb G2 hat auch nur noch sehr wenig Fliegengitter
ich denke wichtiger ist, dass das mit der E2EC mal vernünftig wird
und wegen Field-of-view...
"größer als mit den Augen"...
hmm.. wozu bitteschön?
Kraeuterbutter
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Kommando schrieb:
bei Monitor-Flat-Spielen wird der Grafik-Eindruck auf Schatten, Spiegelungen, RAytracing etc. reduziert..
in VR kommt da eine andere Komponente dazu: Tiefe, 3D, Präsenz
ich hab z.b. beim Interview einiger Charaktere des Spieles L.A. Noire - ein Spiel das 10 Jahre alt ist, "veraltet" - in VR eine Präsenz gespürt, die ich in keinem aktuellen Monitor-Flat-Game (auch wenn objektiv die Grafik soviel besser ist) gehabt habe.
kennt ihr das mit den Distanzzonen, der "intimen Zone"?
soll so bei <60cm sein
nähert man sich dem Gesicht einer (fremden) Person auf weniger wie 60cm entsteht ein (natürliches) Unwohlsein
ich hab das mal bei einer Kunstausstellung in Venedig bei der Biennale erlebt:
da hatte ein Künstler Gips-Abdrücke von Gesichtern gemacht, geschlossene Augen..
die Gesichter/Köpfe waren grau-tonfarben, nicht angemalt..
und jeder Kopf war auf einem angedeuteten Körper aus Draht (paar wenige Drahtstränge) gesetzt..
20 dieser Figuren waren in einem der Ausstellungsräume so aufgestellt...
das merkwürdige war: kam man den Gesichern zu nahe - obwohl sie objektiv aufgrund fehlenden Körpers und tonmaterial sofort als künstlich zu identifizieren waren - entstand dieses kribbelige Unwohlsein
weil man bzw. einem die Intimzone betreten wurde...
nähert man sich dem Gesicht einer (fremden) Person auf weniger wie 60cm entsteht ein (natürliches) Unwohlsein
ich hab das mal bei einer Kunstausstellung in Venedig bei der Biennale erlebt:
da hatte ein Künstler Gips-Abdrücke von Gesichtern gemacht, geschlossene Augen..
die Gesichter/Köpfe waren grau-tonfarben, nicht angemalt..
und jeder Kopf war auf einem angedeuteten Körper aus Draht (paar wenige Drahtstränge) gesetzt..
20 dieser Figuren waren in einem der Ausstellungsräume so aufgestellt...
das merkwürdige war: kam man den Gesichern zu nahe - obwohl sie objektiv aufgrund fehlenden Körpers und tonmaterial sofort als künstlich zu identifizieren waren - entstand dieses kribbelige Unwohlsein
weil man bzw. einem die Intimzone betreten wurde...
diesen Effekt hab ich auch schon in VR erlebt...
allerdings noch nie bei einem Flatgame am Computer (oder einem Film am Fernseher / Beamer)
es ist also gar nicht so wichtig, das die Schatten perfekt sind, und jeder Lichtstrahl 5mal reflektiert und ge-raytraced wurde...
VR fügt auf einem anderen Level dafür etwas hinzu...
L.A. NOire ist sicher nimma am Puls der Technik... aber hat mich stellenweise halt mehr beeindruckt, als noch so perfekt gerenderte Gesichter und Köpfe am 34" Flach-flat-Bildschirm
hier würde ich mir persönlich mal nen großen Schritt wünschen...
wir reden immer noch mit den Charakteren in Spielen, wie vor 30 jahren bei Monkey-Island ;-)
wenn man heute an Alex, Siri und co denkt..
da wünsch ich mir - gerade in VR- bei einer Unterhaltung mit einem Charakter, dass ich mit meiner Stimme hier mit dem interagieren kann..
rudimentär funktioniert das in 1-2 Spielen schon, wo man über kopf nicken bzw. schütteln eine Auswahl treffen kann
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Lt. Junior Grade
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Ok, danke für den Hinweis. Den Genuss hatte ich leider noch nicht.Kraeuterbutter schrieb:
Warum größer als das Gesichtsfeld von den Augen?
Die Brillen die ich bisher auf hatte, hatten immer ein kleineres Gesichtsfeld. Sprich ich konnte mit den Augen das "Ende" vom Display erkennen. Das nimmt mir total das VR-Gefühl. Wenn ich im Real-Life mit meinen Augen die Umgebung ansehe, sehe ich ja auch keinen "Rand", sondern das Gesichtsfeld verschwimmt quasi im indirekten Bereich.
Das selbe brauch ich auch unter der Brille - durch das beleuchtete Display und die dunkle Umgebung unter der Brille, fällt der Rand sonst extrem auf. So nehme ich es zumindest wahr.
Kraeuterbutter
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naja.. dann braucht es "gleich groß" aber doch nicht größer 
und am Rand: das kann man mit den Augen eh nimma scharf stellen - hier könnte man dann schon mit fixed foveated Rendering für Entlastung sorgen..
das machen zwar die Qeusts auch schon, aber bei 110° FOV ist es noch im inneren des Bereiches auf den man fokusieren kann, weshalb es auffällt..
wenn das weit aussen am Rand ist bei einem Headset mit z.b. 220° FOV wäre es was anderes
und am Rand: das kann man mit den Augen eh nimma scharf stellen - hier könnte man dann schon mit fixed foveated Rendering für Entlastung sorgen..
das machen zwar die Qeusts auch schon, aber bei 110° FOV ist es noch im inneren des Bereiches auf den man fokusieren kann, weshalb es auffällt..
wenn das weit aussen am Rand ist bei einem Headset mit z.b. 220° FOV wäre es was anderes
Chismon
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Nun ja, preislich wird so eine Brille mit der Sony 4K-OLED-Technik sicherlich eher jenseits von gut und boese landen (abseits von Early Adoptern und Enthusaisten fuer den breiten Markt auch subventioniert weniger interessant sein) und dass sich Apple dahingehend an Sony bei zukuenftigen AR-Headsets binden soll, nun das ist wohl eher etwas aus dem Bereich der Geruechte oder Wunschdenken (von dem man bei CB i.d.R. eigentlich eher weniger in Artikeln liest).
Mit der mir vor kurzem angeschaffenen Quest 2 von Oculus bin ich als VR-Einsteiger vollkommen zufrieden (zumal die Oculus Pro und wer weiss was Zuckerberg und Co. da noch in petto haben bestimmt 50% teurer (nach ersten Einschaetzungen)/weniger subventioniert auf den Markt kommen werden im kommenden Jahr.
Ob sich ein Warten darauf optisch/spieltechnisch lohnen wird, daran hatte ich bzgl. der Oculus Pro Vorschau dann doch eher berechtigte Zweifel (die teure/enthaltene Ladeschale braucht es m.E. nicht), zumal gerade die 128GB der Quest 2 (zum gleichen Preis der vorhigen 64GB Angebots) doch ausgesprochen fair erscheint, in Zeiten in denen fuer bestimmte Techartikel (z.B. dGPUs) kein Mass mehr zu gelten scheint und staendig die Preise (mit mittlerweile schon leicht angestaubter Hardwaretechnik) steigen.
Das einzige was mich an der Quest 2 bisher etwas stoert ist die doch eher kurze Akkulaufzeit, zumal vom Hersteller auch darauf hingewiesen wird (aus Sicherheitsgruenden oder um Kauefer nur auf eigene Produkte zu begrenzen), dass man keine Powerbanks anderer Hersteller zur Verlaengerung der Laufzeit nutzen sollte.
Mich wuerde dahingehend interessieren, ob mit der Nutzung von Powerbanks zur Verlaengerung der Akkulaufzeit bei der Quest 2 hier bisher jemand eine schlechte Erfahrung gemacht hat?
Also Blaston macht m.E. schon gut Laune (fuer weniger als 10 Euro), auch dauerhaft, und vor allem In Death: Unchained als quasi bogen-/armbrust-basiertes Souls-Like ist optisch schon ziemlich gelungen und dauerhaft fesselnd.
Somit verspuere ich keinerlei Bedarf eine ueberteuerte Grafikkarte oder ein deutlich teures VR Headset - wofuer man eben die sehr teure PC Hardware braeuchte - mir anzuschaffen.
ForeVR Bowling und The Climb 2 gefallen mir als Sportspiele auch sehr gut, Dash Dash World, Demeo, und Lucky's Tale stehen auch noch auf meiner Wunschliste um andere Genres abzudecken, und ausufernd gepriesene/gehypte Spiele wie Superhot VR moegen wegen des Matrix-like Gameplay zwar populaer sein und des Art-Styles, auch wenn die pixelige Grafik technisch eher weniger ueberzeugend ist und das Spiel fuer den Preis dann doch ziemlich kurz zu sein scheint und eher weniger Wiederspielwert mir bieten wuerde (weswegen ich dann eher Swarm, Walkabout MiniGolf, Stride und HyperDash investiert habe), vielleicht wird das irgendwann einmal im Steam Sale von mir abgegriffen.
Alyx, A Mage's Tale, Moss, Vox Machinae oder Iron Rebellion, No Man's Sky, Elite Dangerous VR, usw. werde ich mir dann irgendwann via Steam Sale genehmigen, denn dafuer reicht per Virtual Desktop (Streaming) wohl meine Laptop-Hardware nicht aus, aber schon jetzt hat sich die Quest 2 Anschaffung allemal gelohnt, zumal ich mir einige Fitness-Apps auch 'mal geben werde, ergo, ich kann die Oculus Quest 2 nur waermstens weiter empfehlen.
Mit der mir vor kurzem angeschaffenen Quest 2 von Oculus bin ich als VR-Einsteiger vollkommen zufrieden (zumal die Oculus Pro und wer weiss was Zuckerberg und Co. da noch in petto haben bestimmt 50% teurer (nach ersten Einschaetzungen)/weniger subventioniert auf den Markt kommen werden im kommenden Jahr.
Ob sich ein Warten darauf optisch/spieltechnisch lohnen wird, daran hatte ich bzgl. der Oculus Pro Vorschau dann doch eher berechtigte Zweifel (die teure/enthaltene Ladeschale braucht es m.E. nicht), zumal gerade die 128GB der Quest 2 (zum gleichen Preis der vorhigen 64GB Angebots) doch ausgesprochen fair erscheint, in Zeiten in denen fuer bestimmte Techartikel (z.B. dGPUs) kein Mass mehr zu gelten scheint und staendig die Preise (mit mittlerweile schon leicht angestaubter Hardwaretechnik) steigen.
Das einzige was mich an der Quest 2 bisher etwas stoert ist die doch eher kurze Akkulaufzeit, zumal vom Hersteller auch darauf hingewiesen wird (aus Sicherheitsgruenden oder um Kauefer nur auf eigene Produkte zu begrenzen), dass man keine Powerbanks anderer Hersteller zur Verlaengerung der Laufzeit nutzen sollte.
Mich wuerde dahingehend interessieren, ob mit der Nutzung von Powerbanks zur Verlaengerung der Akkulaufzeit bei der Quest 2 hier bisher jemand eine schlechte Erfahrung gemacht hat?
Also Blaston macht m.E. schon gut Laune (fuer weniger als 10 Euro), auch dauerhaft, und vor allem In Death: Unchained als quasi bogen-/armbrust-basiertes Souls-Like ist optisch schon ziemlich gelungen und dauerhaft fesselnd.
Somit verspuere ich keinerlei Bedarf eine ueberteuerte Grafikkarte oder ein deutlich teures VR Headset - wofuer man eben die sehr teure PC Hardware braeuchte - mir anzuschaffen.
ForeVR Bowling und The Climb 2 gefallen mir als Sportspiele auch sehr gut, Dash Dash World, Demeo, und Lucky's Tale stehen auch noch auf meiner Wunschliste um andere Genres abzudecken, und ausufernd gepriesene/gehypte Spiele wie Superhot VR moegen wegen des Matrix-like Gameplay zwar populaer sein und des Art-Styles, auch wenn die pixelige Grafik technisch eher weniger ueberzeugend ist und das Spiel fuer den Preis dann doch ziemlich kurz zu sein scheint und eher weniger Wiederspielwert mir bieten wuerde (weswegen ich dann eher Swarm, Walkabout MiniGolf, Stride und HyperDash investiert habe), vielleicht wird das irgendwann einmal im Steam Sale von mir abgegriffen.
Alyx, A Mage's Tale, Moss, Vox Machinae oder Iron Rebellion, No Man's Sky, Elite Dangerous VR, usw. werde ich mir dann irgendwann via Steam Sale genehmigen, denn dafuer reicht per Virtual Desktop (Streaming) wohl meine Laptop-Hardware nicht aus, aber schon jetzt hat sich die Quest 2 Anschaffung allemal gelohnt, zumal ich mir einige Fitness-Apps auch 'mal geben werde, ergo, ich kann die Oculus Quest 2 nur waermstens weiter empfehlen.
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