VM - Windows 10 - Diensthost (kein Netzwerk) - Hohe CPU-Last

IDontWantAName schrieb:
Installiere das Windows Performance Toolkit (alles andere im Installer abwählen)
Das finde ich im Installer nicht.

Toolkit.PNG
 
@IDontWantAName
Bei mir funktioniert das nicht.
Wenn ich den Befehl in der Kommandozeile eingebe kommt ein Fenster mit einer Fehlermeldung.
Irgendetwas wegen Win32.

Wie auch immer.

Aktuell scheint alles wieder normal zu laufen.

Was habe ich gemacht.
Code:
sfc /scannow
Da wurde etwas festgestellt, was dann auch behoben wurde.
Dann die drei DISM durchlaufen lassen.
Hat sich nichts gebessert.

Nach weiteren Recherchen fand ich etwas und probierte es auch gleich aus.
Die Datei srudb.dat umbenannt. System neu gestartet.
Und siehe da nun ist Ruhe. Die Auslastung dümpelt bei 2 / 3 % rum. Und das nun seit 15 Stunden.
Ich werde das weiter beobachten. Wenn es so bleibt, dann war wohl die ominöse Datei schuld an der Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
poste die komplette Fehlermeldung, so dass du es ausführen kannst wenn das Probklem doch noch einmal auftritt
 
achso, unter Windows 7/Server 2008 R2 funktioniert nur die Windows 10 SDK Version 1511 / Build 10586, neuere funktionieren nicht mehr.

Aber du kannst den Ordner mit dem neuen WPT dann xcopy in die VM kopieren.
 
Ich meine, das ich den Ordner in die betroffene VM Win 10 x64 kopiert habe.
Soweit ich weiß kam da auch so eine / selbe Meldung.

Ich probiere es gleich noch mal aus.

Hier das Ergebnis: @IDontWantAName

WPR Win 10.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
@IDontWantAName
Es kommen immer Fehler. Egal ob "-start" oder "-stop".

WPR.PNG



Nachtrag:

Mit Dateinamen nach "-stop" hat es funktioniert.

Sorry. My fault.

Ich dachte, dass ich das einfach nur mit "-stop" beenden könnte. Falsch gedacht.

Also. Das Ganze scheint erst mal prinzipiell zu funktionieren. Gut zu Wissen für die Zukunft.


Kleine Randnotiz.
In der Zwischenzeit wurden 1,65 GB Daten generiert.
Sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn schon was läuft muss man es erst stoppen mit -stop und Dateinamen oder -cancel um das Abzubrechen. Mit wpr -status kannst du schauen ob was läuft.

ok, wenn du es nun wieder hast, dann zeichne so 30-60s auf. das reicht um zu sehen was los ist.
 
@IDontWantAName
Aktuell ist das Problem mit der hohen CPU-Last, ausgelöst durch Diagnoserichtliniendienst, erledigt.
Nachdem ich die srudb.dat-Datei umbenannt hatte, wurde diese nach dem erneuten Starten des Dienstes gelöscht und neu angelegt.
Wie schon gesagt ist aktuell alles im grünen Bereich.

Der Diagnoserichtliniendienst taucht nur ab und zu sporadisch auf. Recht selten.
Die CPU-Last dümpelt bei 2 bis 3 % herum.

Das Ganze muss wohl irgendwie mit dieser ominösen srudb.dat-Datei zusammen hängen.

Weiß jemand, was die überhaupt macht, bzw. für was die überhaupt gut ist?
 
@IDontWantAName
Es wird sicher wieder irgendwann ein Problem auftreten. Da bin ich mir ziemlich sicher.
In der Vergangenheit gab es immer wieder mal diverse Probleme.
Vor einem Jahr musste ich den PC (Host) komplett neu aufsetzen, nach vier Jahren.
Da lief gar nichts mehr so richtig rund. Warum, weshalb, weiß ich nicht.
Seit Neuinstallation ist bis jetzt alles im grünen Bereich.

Die VM (Win 10 x64) habe ich seit ca. vier Jahren im Einsatz. Richtig produktiv aber erst seit ca. ein oder zwei Jahren.
Die lief bisher auch problemlos. Bis vor kurzem.
Ich habe sie nun seit ca. 40 Stunden nonstop am laufen.
Taskmanager und Ressourcenmonitor laufen, um das Ganze zu beobachten.
Ich switche da immer wieder hin und her und schau, was sich da so tut.

So sieht es aktuell aus.

Taskmanager.PNG
 
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