Windows 10 neu aktivieren nach Mainboardwechsel?

ahnungsloser144

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Ich habe aktuell ein Intel System mit aktiviertem Windows 10. Die nächsten Tage kommt mein Ryzen samt Mainboard an. Muss ich Windows wieder aktivieren wenn ich weiterhin die selbe Festplatte nutzen? Ich glaube, dass ich mal hörte, Windows sei an das Mainboard gebunden. Danke für die Antworten.
Lg
 
ahnungsloser144 schrieb:
Ich glaube, dass ich mal hörte, Windows sei an das Mainboard gebunden.

Hättest du da nur kurz weiter recherchiert hättest du deine Antwort ;) Google oder Forensuche sind dein Freund und du wirst zig Infos dazu erhalten.

War es ein Upgrade von 7 oder 8 verknüpfe es mit einem MS Account. Ist es ein Retail Key aktiviere online oder per Telefon erneut.
 
Unabhängig von der eigentlichen Frage nach der Aktivierung..ich glaube die war soweit beantwortet:

Ich würde ja bei so 'nem umfangreichen Plattformwechsel lieber neu installieren. Das nicht zu tun ist eher was für Leute, die Fehler erkennen und sofort wissen, wo zu suchen ist. Ich meine, probieren kannste es ja. Win 10 kriegt da inzwischen schon ne ganze Menge selber hin. Mit Win7 oder so hätteste das gar nicht erst probieren zu brauchen.

Aber ich ahne schon den nächsten Thread "neuer AMD-PC - nichts funktioniert" :)
Und wenn Du dann im dritten oder vierten Post damit rausrückst, daß Du gar nicht clean installiert hast, dann wirste erstmal mit virtuellen Steinen beworfen. Melde ich mich dann freiwillig.
 
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Blödsinn und Zeitverschwendung. Ich hab Windows 7 und Windows 10 schon mehrfach über verschiedene Hardware transferiert, gab nie ein Problem. Normalerweise erkennt Windows die neue Hardware und dann klappt das mit den Standardtreibern von MS sehr gut. Hinterher kann man immer noch die spezialiserten Chipsatz- und Grafiktreiber installieren.
Zieh dir vorher ein Image von der der Festplatte und steck sie in den neuen Rechner. Wenn dann überraschenderweise irgendwas schief geht kannst du immer wieder zurückgehen. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht, einen Clean Install kannst du im Zweifel immer noch machen. Wenn du eher der ängstliche Typ bist ;), kannst du auch vor dem Umzug einige spezielle Hardwaretreiber wie Grafik, Chipsatz und Audio deinstallieren, alten PC runterfahren, Platte ausbauen und in den neuen PC stecken und so wieder hochfahren. So kannst du sicher sein dass kein alter Treiber ins Gehege kommt mit der neuen Kiste. Normalerweise ist das aber nicht notwendig.
 
Blödsinn und Zeitverschwendung wirds dann, wenn es nämlich so funktioniert wie bei dir und man stundenlang mit irgendwelchen Bluescreens und ähnlichem zu kämpfen hat und dennoch nicht auf nen grünen Zweig kommt. So hab ichs mal, weil es der Menschenwille eines Bekannten mit einem Sockel 775 Board auf Sockel 1150 Board - also beides Intel - gemacht und aus ruckzuck wurden knapp 4 Stunden Fehlersuchen. Da die genaue Ursache nicht gefunden wurde, wurde anschließend neu installiert.

Da ist dann eine Neuinstallation nämlich wesentlich schneller. Und bereitet man so etwas einmalig mit etwas Sinn und Verstand vor, so ist selbst eine sehr aufwendige Installation und anschließende Einrichtung in knapp 4h erledigt. Vorteil davon ist, man hat eine tiptop saubere Basis ohne irgendwelche Leichen im Keller mit schleppen zu müssen, die einem irgendwann einmal u.U. sauer aufstoßen können.
 
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Recht hat er aber dennoch auch.
Er schreibt ja normal und normal gibt es da überhaupt keine Probleme bei Windows 10.
Neuinstallieren kann man immer noch wenn wirklich Probleme auftreten.

Oder halt einfach immer Neuinstallieren.
Muss ich Windows wieder aktivieren wenn ich weiterhin die selbe Festplatte nutzen?
Egal was man macht, die Aktivierung kann man immer verlieren.
Mein Sohn hat seine SSD vom AMD System einfach in den neuen Intel PC gesteckt .
Treiber Probleme gab es nicht und aktiviert war immer noch.
Das muss aber nicht so sein denn normal sollte man die Übertragung über das MS Konto machen müssen.
 
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MS Konto erstellen. Alten PC dann darin abmelden. Auf neuem PC ein clean-Install. Neuen PC aktivieren.
Alles andere ist Bockmist.
Kann msn machen, is aber schei***.
Kann/ könnte hilft nicht, wenn es hinterher Probleme gibt.
 
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