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Ich weiss oft gefragt trotzdem... Braucht man beim asrock z68 z. B. Noch die alten chipsatztreiber? Im Gerätemanager ist alles in Ordnung. Steht zwar Pci zu pci brücke z. B. Statt Intel irgendwas. Und die Treiber sind von 2006. Egal? Mache nachher mal nen Screenshot.
Rhetorische Frage:
Warum solltest du extra (vermutlich alte) Chipsatztreiber installieren, wenn alles schnell, stabil, zu deiner Zufriedenheit und damit perfekt funktioniert?
Was erhoffst du dir? Das es "perfekter" funktioniert?
Nein die brauchst du nicht.
Und im Intel Chipset Treiberpaket ist auch kein einziger Treiber enthalten.
Nur "Inf"-Dateien, die Treiber stellt Windows selbst zur Verfügung und die Geräte
bekommen nur einen anderen Namen.
Wenn du die neusten Intel Treiber nimmst ändert sich nichtmal mehr der Name.
Du kannst aber trotzdem "Chipsatztreiber" installieren. Nimm die Version 10.1.1.38
oder aktualisiere im Gerätemanager in dem du die Systemgeräte dort einzel nach Treiber suchen läßt und WIndows Update installiert dir dann für mehrere Systemgeräte die Version 10.1.1.38 bei deinem Chipsatz der 6 Serie.
Der Chipsatz(-Treiber) ist eigentlich kein Treiber. Er ist wie unten steht nur interessant, wenn der Chipsatz nach dem Release-Datum des Betriebssystems herausgekommen ist.
An INF is a text file that gives the operating system information about a piece of hardware on the system. The current Intel Chipset Software Installation Utility gives the product name for the piece of hardware. This information allows the operating system to display the correct name for that piece of hardware in Device Manager.
If a chipset is released well after an operating system, the INF allows the operating system to identify all the pieces of the chipset. Intel and Microsoft work together to include information on both current and future chipsets in new operating systems. In many cases, the operating system recognizes all the pieces of the chipset without the INF.
Und sie werden dann immer noch von 2006 sein. Selbst wenn Du den Intel .inf nachinstallierst. Das hat technische Gründe. Viele Systemtreiber tragen das Datum aus 2006.
Hier ist sogar einer aus dem Jahre 1970. Windows 10 Pro. Relativ aktuelle Intel Hardware.
Intel hat bewusst dieses alte Datum bei den "Infs" (z.b. 1970) so dass nichts überschrieben wird in Windows, nur halt dann wenn wirklich etwas fehlen sollte. Bei den 10.1.1.38 ist dies noch nicht so.
Es werden keine andere Treiber installiert werden, die Geräte bekommen einen anderen Namen und Datum je nach dem.
Die Windows eigene Treiber werden nochmals neu geladen bei der Installation und du wirst auch zum Neustart des System aufgefordert aber es werden keine neuen Treiber installiert. Und wie schon erwähnt enthält das Intel Chipsatz Treiberpaket keine Ttreiber.
Ok also brauche ich eigentlich nur Grafikkartentreiber installieren und ggf Sound und ahci Treiber wobei der eigene Microsoft Treiber ja wohl auch ausreichend ist.
Den "AHCI-Treiber von Intel" brauchst du wirklich nicht.
Der Windows 10 Standard Treiber reicht da völlig aus und dieser ist stabil und auch nicht langsamer.
Vielleicht gibt dir der Intel Treiber bessere Benchmark Werte aber mehr auch nicht.
Den Intel AHCI Treiber installiere ich immer. Das sind zwei Mausklicks. Nur den F6 Treiber herunter laden. Und via dem Gerätemanager installieren. Nicht das ganze RST Paket installieren.
Danke für die ganzen Antworten. Hat mir wirklich geholfen. Wusste nicht das die Inf Dateien nur den Namen ändern ist aber jetzt nur bei Intel so oder? Beim ryzen z. B. muss man doch noch Chipsatztreiber installieren?
Es werden nicht nur die Nämen geändert in dem Sinne, sondern die "Intel INf*" informieren Windows darüber welche Intel Systemgeräte wie und welche Treiber brauchen. Hat Windows von Haus aus keine passende Treiber, erkennt man dies in der Regel im Gerätemanager und man installiert die Chipset Treiber oder Windows nimmt sich diese über Windows Update.
Bei AMD weiß ich jetzt nicht genau aber ich glaube dort sind Treiber enthalten.
Der Chipsatz-Treiber von AMD enthält Treiber für den RAID-Betrieb, zusätzliche USB-3.0/3.1-Treiber, ein AHCI-Softwarepaket sowie allgemeine Chipsatztreiber.
Halte es so, der Hersteller von Hardware kennt diese besser, daher installiere ich immer die Treiber des Hardware-Herstellers.