paxtn
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Erfahrungsbericht/Test/Review: ASRock 890FX Deluxe3
Gliederung
1. Vorwort
2. Testsystem
3. Ausstattung und Layout
4. Einbau, Betrieb und Kompatibilität
5. BIOS
6. OC Ergebnisse
7. Fazit
8. Links
9. Schlusswort
1. Vorwort
Nach langem Überlegen habe ich mich nun letztendlich doch dazu entschieden, von meinem AM2+-System auf ein AM3-System umzusteigen, zum einem weil ich dieses Jahr wahrscheinlich mit meinem Wirtschaftsinformatik-Studium beginne und während des Studiums mir kaum neue Hardware kaufen kann und zum zweiten weil ich des Öfteren Prozessorlastige Programme nutze. Ich habe das Board und die restliche Hardware (CPU, RAM, CPU-Kühler) an diesem Freitag den 14.05.2010 erhalten und verbaut.
2. Testsystem
Mainboard: ASRock 890FX Deluxe3
CPU: AMD Phenom II X6 1090T
CPU-Kühler: Xigmatek Thor's Hammer S126384 + 2 von den Nanoxia FX12-1250 + Xigmatek ATI775 Kit
Arbeitsspeicher: Kingston HyperX 8 GB DDR3-1333 Quad-Kit (KHX1333C7D3K4/8GX, XMP)
Grafikkarte: Powercolor HD5750 Go! Green
Festplatten: Intel® X25-M G2 Postville 80 GB + 2x WesternDigital WD10EADS
Laufwerk: LG GDR H20NB
Netzteil: Enermax MODU82+ 525W
TV-Karte: Terratec Cinergy S2 PCI HD
Soundkarte: Creative X-Fi Titanium
Gehäuse: Thermaltake Kandalf speziallackiert
Gehäuse-Kühlung: Zalman ZM-MFC1 Plus und Nanoxia Lüfter (3mal FX12-1250 & 2mal FX09-1400)
Extras: 6 grüne Ac Ryan Kaltlicht-Kathoden
3. Ausstattung und Layout
Die Verpackung des Mainboards ist mit einem gewissen Glitzereffekt hübsch designed und es sind viele wichtige Informationen vorhanden. Im Inneren erwartet einen das standardmäßige Bild. Der Lieferumfang ist sehr gut:
- ASRock 890FX Deluxe3 Motherboard
- ASRock 890FX Deluxe3 Schnellinstallationsanleitung
- ASRock 890FX Deluxe3 Support-CD
- 80-adriges Ultra-ATA 66/100/133 IDE-Flachbandkabel
- Flachbandkabel für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk
- 4 Seriell-ATA-Datenkabel
- 2 SATA – Festplattenstromkabel
- I/O Shield
Die Verpackung vorne:
Der Lieferumfang:
Das Design des Mainboards an sich ist sehr gelungen! Das Mainboard wirkt aufgeräumt und bietet gleichzeitig viele Steckmöglichkeiten (z.B. 8 SATAIII-Anschlüsse intern + einen eSATAIII-Anschluss), lässt da also keine Wünsche offen. Die Anordnung dieser Steckplätze ist in Ordnung und es sind alle gut erreichbar (bis eventuell auf die beiden links unten liegenden SATAIII-Anschlüsse, da könnten manche gegebenenfalls Probleme haben, wenn das SATA-Kabel nicht lang genug ist). Im Vergleich zu den bisherigen anderen Mainboards mit dem 890FX-Chipsatz ist dieses Mainboard am besten ausgestattet.
Des Weiteren sticht der hohe Spannungswandler-Kühler mit seinen ca. 4,5cm Höhe einem wortwörtlich direkt ins Auge. Dieser Spannungswandler-Kühler beinhaltet zusätzlich einen 40mm Lüfter, was eigentlich untypisch für heutige Mainboards ist. Aber ich kann jeden Kritiker beruhigen: der Lüfter ist abbaubar und lässt sich auch regeln, da er nur einen einfachen 3pin-Lüfteranschluss besitzt. Ich selber habe ihn an meine Zalman-Lüftersteuerung angeschlossen und regle ihn auf ca. 5V herunter, da ist er unhörbar und die Mainboardtemperatur steigt um ca. 8°C an. Weiterhin könnte er Probleme beim Einbau eines großen CPU-Kühlers machen, deswegen habe ich oben extra die Höhe des Kühlers erwähnt. Auf den Fotos könnt ihr auch gut sehen, dass mein Xigmatek-Kühler gerade so neben den Kühler passt und auch knapp höher ist, allerdings liegt der eine Lüfter vom CPU-Kühler leicht auf dem Spannungswandler-Kühler auf. Messt es euch vorher also lieber aus
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Foto vom Spannungswandler-Kühler:
Die Farbgebung basiert auf einer schwarz-blau-weiß-Kombination, was meiner Meinung nach sehr gut zusammenpasst. Das schwarze PCB passt von der Farbe in jedes Gehäuse rein.
Zudem besitzt das Mainboard zwei Schnellschalter, einmal einen Netzschalter und einmal einen Rest-Knopf. Zusätzlich ist noch eine LED-Anzeige vorhanden, die bei Problemen den Fehler anzeigen kann. Ansonsten besitzt das Mainboard aber keine weiteren Beleuchtungen, was allerdings absolut nicht schlimm ist.
Weitere Fotos zum Board:
Die hinteren Anschlüsse sind ebenfalls zu genüge. I/O Panel:
- 1 x PS/2-Mausanschluss
- 1 x PS/2-Tastaturanschluss
- 1 x Koaxial-SPDIF-Ausgang
- 1 x optischer SPDIF-Ausgang
- 4 x Standard-USB 2.0-Anschlüsse
- 4 x Standard-USB 3.0-Anschlüsse
- 1 x eSATAIII-Anschluss
- 1 x RJ-45 LAN Port mit LED (ACT/LINK LED und SPEED LED)
- 1 x IEEE 1394 Port
- 1 x CMOS löschen-Schalter
- HD Audiobuchse: Lautsprecher seitlich / Lautsprecher hinten/ Mitte/Bass / Audioeingang/ Lautsprecher vorne / Mikrofon
Ein ClearCmos Schalter im I/O Panel ist der Traum eines jeden Overclockers. So braucht man nicht einmal mehr das Gehäuse aufmachen, wenn man sich mal im BIOS vertan hat und der PC nicht mehr richtig anläuft.
Foto von der Rückseite:
Crossfire besitzt das Board natürlich auch, dies muss nur entsprechend eingerichtet werden. Bei dem Betrieb mit nur einer Grafikkarte, wird es empfohlen, diese in den oberen PCIe 2.0 x16 Slot zu stecken.
Die beiliegende Bedienungsanleitung in Form einer Schnellinstallationsanleitung sagt soweit alles Wichtige aus, u.a. auch wie die Anschlüsse vom vorderen Panel anzuschließen sind. Es beinhaltet nur keine Schriftführung über das BIOS, auf welches ich später noch zu sprechen komme. Des Weiteren liegt eine CD mit Treibern und zusätzlichen Utilities bei, allerdings kann man die aktuellen Versionen auch von der Herstellerhomepage runterladen.
4. Einbau, Betrieb und Kompatibilität
Kommen wir nun zum Einbau des Mainboards. Vor dem Einbau solltet ihr die Jumper für die USB/PS2-Weckfunktion richtig setzen, je nachdem was ihr braucht. Ich selber habe diese ausgeschaltet. Wie man welche Jumper setzen muss, ist in der beiligenden Schnellinstallation gut aufgeführt. Der Einbau verlief soweit problemlos und ist genauso wie bei allen anderen Mainboards. Allerdings hatte ich leichte Probleme bei der Befestigung des CPU-Kühlers, was ich logischerweise noch vor dem Einbau in das Gehäuse vollführt habe. Zu dem Kühler bestellte ich mir nämlich zusätzlich noch das Xigmatek ATI775 Kit, dieses dient zur besseren und sichereren Befestigung sowie zu freien Ausrichtung des CPU-Kühlers. Das Problem dabei ist allerdings, dass das Kit plötzlich genau etwas über einem Spannungswandler lag, wie ihr auf dem einem Foto es gut sehen könnt. Ich habe den Kühler auf der Seite beabsichtigt nicht zu stark am Mainboard festgezogen, damit ich ja nichts kaputt machen, der Kühler steht nun ein kleines bisschen schräg, dies wirkt sich aber Gott sei Dank nicht allzu sehr auf die Kühlleistung aus, denn der Anpressdruck ist trotzdem noch gewährleistet. Ich habe allerdings bereits die Überlegung, den störenden Abschnitt vom Kit abzusägen bzw. abzuschneiden.
Foto:
Ansonsten ging der Einbau reibungslos von Statten. Die RAM‘s lassen sich gut einsetzen, wofür man nicht allzu viel Kraft braucht wie bei manch anderen Boards, und trotzdem sitzen sie schön fest. Alle anderen Steckplätze wie die SATAIII-Anschlüsse sind gut erreichbar und man gerät nirgends in einen Konflikt.
Des Weiteren möchte ich nochmal auf den hohen Spannungswandler-Kühler hinweisen, weiteres konntet ihr im letzten Kapitel bereits lesen.
Fotos zum Einbau:
Der Sockel:
Mainboard + CPU + CPU-Kühler + RAM: einmal von unten:
Hoher Spannungswandler-Kühler - könnte bei manchen CPU-Kühler zu Konfrontationen führen:
Eingebaut in das Gehäuse:
Lüfter vom CPU-Kühler liegt leicht auf dem Spannungswandler-Kühler auf:
Beim ersten Start hoffte ich natürlich, dass erstmal alles reibungslos funktioniert und dies tat es auch. Die CPU und der RAM wurden richtig erkannt, wobei ich allerdings beim Letzteren die Spannung und die Timings selber einstellen müsste, aber das ist ja nicht so dramatisch. Der Spannungswandler-Lüfter kann wie bereits erwähnt auf lautlos geregelt werden bzw. einfach abgeschaltet werden, in dem man das 3pin-Kabel abzieht. Die LAST-Temperaturen des Mainboards liegen bei 41°C – 42°C (Spannungswandler-Lüfter auf Volllast) und die IDLE-Temperaturen bei 48°C - 50°C, da ich dort alle Lüfter auf 5V runterregle. Die Temperaturen liegen also noch im grünen Bereich. Der Betrieb des Mainboards geht sehr flüssig von statten. Wenn man AHCI bei den Festplatten einstellt, kann man problemlos während des Betriebes eSATA-Festplatten anschließen und auch wieder sicher entfernen, ohne das System neustarten zu müssen.
Zur Kompatibilität lässt sich aussagen, dass das Board von Anfang an alle bisher veröffentlichten AM3-Phenom II Prozessoren unterstützt, somit auch meinen AMD Phenom II X6 1090T. Hinzuzufügen lässt sich, dass das Board UCC (Unlock CPU Core) und Cool ‘n’ Quiet unterstützt. Des Weiteren unterstützt das Board auch viele RAM’s und hatte auch keine Probleme mit meinen in der vom Hersteller veröffentlichten RAM-Kompatibilitätsliste nicht vorkommenden Kingston RAM’s.
5. BIOS
Das BIOS ist sehr übersichtlich, wenig verschachtelt und selbsterklärend gestaltet. Es lassen sich viele Einstellungen vornehmen, was auch dem Overclocking zugutekommt. Zu den Overclocking-Einstellungen habe ich mal ein paar Fotos hochgeladen. Die restlichen BIOS-Einstellungen sind die Üblichen, wie Datums- und Uhrzeiteinstellung, erweiterte Einstellungen, BIOS-Passwort, Boot-Einstellungen und H/W-Monitor. Ich bin mit der Vielfalt der BIOS-Einstellungen sehr zufrieden und kann mich da absolut nicht beklagen.
Es gibt sogar CPU optimierte OC Einstellungen, wo man die CPU in 5%-Schritten übertakten kann. Das Mainboard passt dabei die Spannung eigentlich auch automatisch an, allerdings empfehle ich aus Sicherheitsgründen, die CPU immer manuell zu übertakten und das Schritt für Schritt.
Zudem lassen sich die Übertaktungseinstellungen in Profilen speichern, somit ist ein schneller Wechsel zwischen verschiedenen Übertaktungen möglich.
Es ist auch bereits ein BIOS-Update verfügbar, welches unter anderem die UCC Funktionalität erweitert.
So ein BIOS-Update kann per USB-Stick oder Windows durchgeführt werden. Eine Anleitung ist auf der AsRock-Homepage ebenfalls vorhanden. Somit sollte einem BIOS-Update, welches man aber nur bei Bedarf ausführen sollte, nichts mehr im Wege stehen.
Fotos vom OC Tweaker des BIOS:
6. OC-Ergebnisse
Ich möchte vorweg sagen, dass ich kein Extreme-Overclocker bin, dafür ist mir die Hardware zu schade. Ich kann euch nur das mitteilen, was bei mir in einem angemessenen Rahmen möglich war.
Die Kingston RAM’s kann ich auf den vom Hersteller angegebenen XMP-Profile problemlos betreiben: 1333MHz und 7-7-7-20 Timings bei 1,65V. Ein anderthalbstündiger Prime95 v11 – BlendTest hat mir die Stabilität des RAM’s gestern bewiesen. Als Hinweis möchte ich den zukünftigen Besitzern dieses Boards mitteilen, dass die RAM-Spannung im BIOS etwas niedriger einzustellen ist, denn in Wirklichkeit ist diese höher. Die richtige Spannung lässt sich zurzeit nur mit dem OC Tuner von AsRock auslesen. Für die Experten lassen sich bei den RAM-Timings massig Einstellungen vornehmen, mehr als normal (weiteres dazu findet ihr im Manual).
Danach machte ich mich an die CPU. Das Übertakten ist mit diesem Board gänzlich einfach, da es alle wichtigen Einstellungen enthält und diese auch alle auf einer Seite aufgelistet sind, sodass man nicht ständig von Menü zu Menü springen muss. Um Übertakten zu können, muss man beim „Overclock Mode“ auf „CPU,PCIE Async“ und beim „Multiplier/Voltage Change“ auf „Manual“ umschalten. Dann kann man die Frequenz der Grafikkarte und der CPU festlegen, sowie die Multiplikatoren und Spannungen der CPU und Northbridge ändern. Ich selber habe im BIOS lediglich die Spannung der CPU von 1,3000V auf 1,3625V und den Multiplikator von 16 auf 18 erhöht. Das Ergebnis sind 3,6GHz bei 1,344V bei maximal 58°C:
![](/forum/proxy.php?image=http%3A%2F%2Fsaved.im%2Fmtcxnja5zxfo_vs%2Famdphenomiix61090t36ghz8k.png&hash=8df49b44e029077be52a0d7c60c1a9c7)
Ich bin mit diesem OC-Ergebnis recht zufrieden und werde auch nicht weiter übertakten, da ich für mehr Megahertz wieder die Spannung erhöhen müsste und dies würde die Temperatur noch weiter nach oben treiben, deswegen verzichte ich zu Gunsten der CPU darauf.
Leider funktioniert im übertakteten Zustand Cool ‘n’ Quiet nicht, zumindest nicht bei mir mit Windows 7 64Bit. Das Interessante ist allerdings, dass es auch nicht funktioniert hat, als die CPU noch gar nicht übertaktet war, also entweder ich mache was falsch oder Windows spinnt rum. Aber aufgrund dessen, dass ich früher immer Probleme mit der Leistungsverzögerung bei Cool ‘n’ Quiet hatte, kann ich darauf auch verzichten.
Des Weiteren kann man, sollte man Cool ‘n’ Quiet nutzen wollen und es funktioniert nicht, auch Programme wie zum Beispiel K10Stat nutzen.
7. Fazit
Im Gesamten betrachtet bin ich sehr zufrieden mit dem ASRock 890FX Deluxe3. Es bietet alles was man im Allgemeinen braucht und auch wenn der kleine Lüfter bei 12V etwas laut und nervig ist, so ist er wenigstens regel-, abschalt- und abbaubar. Der Lieferumfang und die Ausstattung was die Anschlüsse angeht erfüllen bei Weitem meine Ansprüche und lassen mir keine Wünsche offen. Das einfach zu bedienende BIOS macht einem das Leben einfacher und die Utilities von AsRock können ebenfalls noch für kleinere Optimierungen genutzt werden. Des Weiteren ist die LED-Anzeige eine gute Wahl, somit kann man Fehler schneller finden und auch schneller beseitigen. Einen ClearCmos Schalter im I/O Panel unterzubringen ist eine echt geniale Idee. Mit diesem AM3 Board ist man aufgrund der umfangreichen Ausstattung, den sehr guten technischen Merkmalen und der guten Kompatibilität bei weiteren BIOS-Updates recht gut für die Zukunft gewappnet.
Pro:
- Übersichtliches, farblich gut gestaltetes Layout
- Guter Lieferumfang
- Umfangreiche Ausstattung (intern und extern)
- Ordentliche Kühlung
- Gute Kompatibilität bereits mit der ersten BIOS-Version
- Übersichtliches, wenig verschachteltes und selbsterklärendes BIOS
- Schnellschalter für Netzschalter und Reset innen + ClearCmos Schalter im I/O Panel
- Crossfire
- Problemloses Anschließen und Entfernen von eSATA-Festplatten/Sticks
- Viele Übertaktungsmöglichkeiten
- Preis
Contra:
- 40mm Lüfter auf dem Spannungswandler-Kühler (zwar regel-,abschalt- und abbaubar, aber immerhin)
- Schnelligkeit des Bootens könnte besser sein
- Ein ausführlicheres Handbuch (mit BIOS-Informationen) im Lieferumfang wäre besser
- Die Höhe des Spannungswandler-Kühlers mit ca. 4,5cm Höhe (Konfrontation mit großen und breiten CPU-Kühlern möglich)
- Spannungswandler links vom CPU Sockel sind diesem zu Nahe, sodass es gegebenenfalls zu Problemen mit einem Befestigungskit kommen kann
- Temperatur des Mainboards ein bisschen hoch, aber noch im grünen Bereich
8. Links
Herstellerhompage
Spezifikationen
Downloads
Manual
Memory QVL
Geizhals – Preisvergleich
9. Schlusswort
Ich habe die Anschaffung eines AM3-Systems bisher noch nicht bereut und werde es hoffentlich auch nicht. Wenn ihr weitere technische Details wissen möchtet, geht einfach auf die Herstellerhompage, da werdet ihr zureichend bedient. Ihr fragt euch bestimmt auch, warum ich ein High-End-AM3 System habe und dazu nur eine HD5750er. Das ist ganz einfach: Ich spiele eher nur wenig am PC, ich arbeite mehr und für das bisschen Spielen reicht diese Grafikkarte allemal. Zudem ist sie auch noch passiv gekühlt, was der Lautstärke meines Systems sehr wohl zugutekommt. Des Weiteren tut es mir Leid, dass ich euch leider keine Benchmarks zum Vergleich mit anderen Mainboards anbieten kann, aber ich verfüge leider nicht über die technischen Voraussetzungen dafür. Ich hoffe, euch hat dieser kleine Erfahrungsbericht weitergeholfen und bei Fragen oder Anmerkungen einfach Posten und wer bestimmte Fotos in Originalgröße haben möchte, einfach eine PN an mich
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Fotos vom angeschalteten PC:
![IMG_0166.JPG IMG_0166.JPG](https://pics.computerbase.de/forum/attachments/152/152932-2d7bdfa4b1790eb258949f5dce19d6ac.jpg?hash=LXvfpLF5Dr)
![IMG_0168.JPG IMG_0168.JPG](https://pics.computerbase.de/forum/attachments/152/152933-322b951336bba1b96dc44490727d6ae6.jpg?hash=MiuVEza7ob)
Mit freundlichen Grüßen
paxtn
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