Hallo zusammen,
wir haben derzeit einen VDSL 50 Vertrag von 1&1. Wir sind bereits lange beim Anbieter und haben damals einen Rabatt ausgehandelt in Höhe von 5 Euro / Monat, weil ich jedes Mal kündige vor Laufzeitende. Klappt natürlich immer wieder, nervt aber einfach. Meiner Meinung nach gehören diese preislich gestaffelten Verträge, die sich automatisch nach Laufzeitende verteuern, gesetzlich verboten da verbraucherunfreundlich. Ich möchte nicht wissen, wie viel Kohle hier verdient wird, weil Kunden einfach nicht kündigen und damit keine gute Verhandlungsposition bekommen.
Nun habe ich gesehen, dass Drillisch-Marken wie Sim.de oder Winsim.de auch DSL-Verträge anbieten, seltsamerweise steht hier ja auch wieder 1&1 als DSL-Provider dahinter. Nur besteht aber hier der (für mich) enorme Vorteil, dass die Verträge dauerhaft gleich viel kosten, z. B. VDSL 50 immer 24,90 Euro, also auch nach Ablauf der 2 Jahre. Somit würde ich mir das ständige Kündigen und Nachverhandeln sparen.
Aber was ich nicht verstehen will:
Ich kündige nun bei 1&1 direkt und bekomme dann von Winsim oder Sim.de auch wieder einen 1&1-Vertrag verkauft? Kann mir das mal jemand erklären, so ganz leuchtet mir deren Produktpolitik nicht ein.
Drillisch verfolgt auch eine seltsame Produktpolitik und betreibt Preisdifferenzierung zwischen seinen eigenen (!) Marken, d. h. Winsim bietet z. B. aktuell 4GB LTE für 5,99 Euro an, Sim.de kommt mit 6GB LTE für 5,99 Euro daher. Natürlich wird der aufgeklärte Kunde einfach immer zur günstigsten Marke wechseln, wohlwissend, dass immer diesselbe Firma dahintersteht (und damit gleiche Leistungen).
Vermutlich kann Drillisch hier mit wenig Aufwand (mehr als Webseiten sind das ja nicht) unterschiedliche Markt- bzw. Kundensegmente abgreifen, sonst würde sich das ja niemals rechnen aus Kostensicht bzw. keinen Sinn machen.
wir haben derzeit einen VDSL 50 Vertrag von 1&1. Wir sind bereits lange beim Anbieter und haben damals einen Rabatt ausgehandelt in Höhe von 5 Euro / Monat, weil ich jedes Mal kündige vor Laufzeitende. Klappt natürlich immer wieder, nervt aber einfach. Meiner Meinung nach gehören diese preislich gestaffelten Verträge, die sich automatisch nach Laufzeitende verteuern, gesetzlich verboten da verbraucherunfreundlich. Ich möchte nicht wissen, wie viel Kohle hier verdient wird, weil Kunden einfach nicht kündigen und damit keine gute Verhandlungsposition bekommen.
Nun habe ich gesehen, dass Drillisch-Marken wie Sim.de oder Winsim.de auch DSL-Verträge anbieten, seltsamerweise steht hier ja auch wieder 1&1 als DSL-Provider dahinter. Nur besteht aber hier der (für mich) enorme Vorteil, dass die Verträge dauerhaft gleich viel kosten, z. B. VDSL 50 immer 24,90 Euro, also auch nach Ablauf der 2 Jahre. Somit würde ich mir das ständige Kündigen und Nachverhandeln sparen.
Aber was ich nicht verstehen will:
Ich kündige nun bei 1&1 direkt und bekomme dann von Winsim oder Sim.de auch wieder einen 1&1-Vertrag verkauft? Kann mir das mal jemand erklären, so ganz leuchtet mir deren Produktpolitik nicht ein.
Drillisch verfolgt auch eine seltsame Produktpolitik und betreibt Preisdifferenzierung zwischen seinen eigenen (!) Marken, d. h. Winsim bietet z. B. aktuell 4GB LTE für 5,99 Euro an, Sim.de kommt mit 6GB LTE für 5,99 Euro daher. Natürlich wird der aufgeklärte Kunde einfach immer zur günstigsten Marke wechseln, wohlwissend, dass immer diesselbe Firma dahintersteht (und damit gleiche Leistungen).
Vermutlich kann Drillisch hier mit wenig Aufwand (mehr als Webseiten sind das ja nicht) unterschiedliche Markt- bzw. Kundensegmente abgreifen, sonst würde sich das ja niemals rechnen aus Kostensicht bzw. keinen Sinn machen.