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1.200W! empfiehlt Netzteil-Rechner!?
- Ersteller BikeFun
- Erstellt am
Leute es reicht, das bringt nichts, bei der Markentreue hat Intel alles richtig gemacht, wider jeglicher Logik
BikeFun schrieb:Und ja, momentan ist das Ganze vielleicht ein bisschen überdimensioniert, aber meine Rechner fahr ich alle 7-8 Jahre (der jetzige wird 9) und hab das immer so gemacht - jetzt ein bisschen zu viel und dafür für 8 Jahre Ruhe :-)
(Anmerkung: Freiwillige Leistung des Herstellers, der selbst bestimmen kann wann diese wirksam ist, Gewährleistung hat nach 12 Monaten Beweislastumkehr, danach kann man kaum Beweisen, dass der Fehler von Anfang an Bestand)BikeFun schrieb:Danke Euch allen in jedem Fall und was die CPU anbelangt - es sind erstmal 2 Jahre Garantie drauf, auf das Board könnte jederzeit auch ne andere und wir schauen einfach mal :-)
midwed schrieb:Sockel zudem wie geschrieben End of Life [...]
¯\(ツ)/¯ Da braucht man doch gar nicht mehr mit sinnvollen Argumenten kommen
midwed
Captain
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Viel Glück.BikeFun schrieb:die Intel ist längst geordert
Und bis demnächst in einem "Ich hab Probleme mit meinem 14900K"-Thread ;DDDD
Ein sinnvolles Powerlimit (125W oder 150W) setzen und den Blödsinn "Thermal Velocity Boost" deaktivieren.midwed schrieb:Ich hab Probleme mit meinem 14900K-Thread
Dann wird es keinen Thread geben
Hat so ziemlich jeder empfohlen, aber der TE hat bereits einen i9 bestellt.Bricki schrieb:Dann brauchste dir aber auch keinen 14900k kaufen dann reicht auch ein 14700k
Wird Ihn wahrscheinlich nicht ruinieren.
Und auch mit Powerlimit ist er immer ein wenig schneller als ein 14700K.
Cardhu
Fleet Admiral
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Welche waren das denn?BikeFun schrieb:bekomme ich bei mehreren unabhängigen(!) Netzteilrechnern angegeben
Lee Monade
Banned
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Jungs der TE hat das Schiff verlassen, spart euch die Mühe und die unnötigen Beiträge...
@BikeFun Dass aber seit 2.März 2017 AMD eine komplett neue Ära einleiten konnte mit der ZEN Architektur hast du mitbekommen ? Seit dem gab es wesentlich mehr Probleme im blauen Lager als im Roten.
PS Gerade der Intel 14900K solltest du auf keinen Fall kaufen, die Dinger werden schon defekt ausgeliefert, siehe die ganzen Berichte. Intel gibt hier aktuell auch keine klare Hilfestellung.
PS Gerade der Intel 14900K solltest du auf keinen Fall kaufen, die Dinger werden schon defekt ausgeliefert, siehe die ganzen Berichte. Intel gibt hier aktuell auch keine klare Hilfestellung.
Tommy1911
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2007
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- 1.822
Wenn ich die ganzen neuen news richtig verstehe, scheint das Problem nicht zwingend von der Leistungsaufnahme/Boost zu stammen.till69 schrieb:Ein sinnvolles Powerlimit (125W oder 150W) setzen und den Blödsinn "Thermal Velocity Boost" deaktivieren.
Dann wird es keinen Thread geben
Die Verringerung ist nur eine temporäre Lösung, bis sich die CPU weiter zerfressen hat.
Bin nicht ganz in der Materie aber einige vermuten was mit dem Ringbus und der deutlich gestiegenen Spannung dessen.
Bei den fast baugleichen 12900k und den kleineren 13700/14700 ist die Spannung deutlich niedriger. Daher auch keine Probleme. Bei den 13900k und 14900k viel zu hoch. Unabhängig vom BIOS.
Jap gibt gerade einen Golem Artikel dazu:Tommy1911 schrieb:Bin nicht ganz in der Materie aber einige vermuten was mit dem Ringbus und der deutlich gestiegenen Spannung dessen.
https://www.golem.de/news/intel-core-i9-muss-intel-alle-raptor-lake-cpus-tauschen-2407-187172.html
https://www.golem.de/news/intel-core-i9-muss-intel-alle-raptor-lake-cpus-tauschen-2407-187172-2.html schrieb:Sollte die Problematik tatsächlich auf den Ringbus zurückzuführen sein, können dagegen schon jetzt ein paar Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Im UEFI-Menü sollte die Funktion Ring-Downbin auf keinen Fall deaktiviert werden. Sie sorgt dafür, dass der Ringbus langsamer laufen kann, wenn die CPU-Kerne ihr Leistungs- oder Spannungslimit erreicht haben. Darüber hinaus können manuelle Einstellungen für Taktfrequenzen und Spannungs-Offset oder aber eine automatische Begrenzung von Leistungsaufnahme und Temperatur helfen.
Ziel ist es, maximale Taktfrequenzen und damit einhergehende hohe elektrische Spannungen von über 1,4 Volt zu vermeiden. Das hat auch einen negativen Einfluss auf die Rechenleistung, obwohl der in vielen Fällen zu gering sein wird, um spürbar zu sein. Messbar ist er aber auf jeden Fall, besonders bei Auslastung aller Kerne. Falls dies als Teil einer dauerhaften Lösung von Intel vorgegeben wird, könnte das rechtliche Folgen für den Konzern haben.
Was kann Intel dagegen tun?
Für Intel würde ein Problem mit der Spannung für den Ringbus sowohl gute als auch schlechte Neuigkeiten bedeuten. Positiv wäre, dass der Fehler durch ein einfaches Update der Firmware behoben werden kann, das ließe sich sogar per Windows-Update verteilen. Normalerweise geschieht das aber manuell durch ein UEFI-Update, was aber trotzdem einfach und schnell erledigt ist.
Die schlechte Nachricht für Intel und betroffene Kunden ist, dass bereits beschädigte Prozessoren ausgetauscht werden müssen. Denn es handelt sich in diesem Fall um einen physischen Schaden, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Intel untersucht die Situation seit einiger Zeit, äußerte sich aber noch nicht zu den Ergebnissen.
Zuletzt bearbeitet:
Bügelbernd
Lieutenant
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- 641
Das die aktuellen Intel CPUs an offiziellen Problemen leiden ist dir bekannt?BikeFun schrieb:AMD lieber nicht - hab da mal schlechte Erfahruntgen gemacht!
Ich hatte, wenn auch nur kleine, mit jedem Hersteller schon Probleme. Sollte ich deswegen jetzt komplett auf einen PC verzichten?
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