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Auf der Suche nach Einsparmöglichkeiten beim Stromverbrauch sind Energiemessgeräte nützliche Helfer. Aber wie präzise kann die Leistungsaufnahme überhaupt gemessen werden? Eignen sich die Geräte auch für elektronische Verbraucher? Welches Modell ist eine gute Wahl? Wir testen elf Vertreter zwischen 10 und 55 Euro auf ihre Fähigkeiten.
Danke für den Test finde ich gut, auch dass ihr einen Test mit hoher Blindleistung macht. Könnt ihr evt. nächstes mal noch hohe Verzerrleistung messen? Kann mit vorstellen, dass da der ein oder andere Proband seine Problem mit hat.
Danke! Ich dachte bis jetzt eigentlich immer das bei solchen Geräten Billig = Crap ist. Aber man sieht es ist nicht so. Generel würde ich aber es ist besser wenn die Geräte mehr Verbrauch anzeigen als zu wenig. So kann man einfach besser rechnen.
Toller Test und guter Tipp mit der paralleln Glühlampe.
Kann es sein, dass einige Probanden mehr oder weniger baugleich sind. Die Messergergebnisse deuten darauf hin und auch der X4-Life Inspector II und das ChiliTec Energiekosten-Messgerät 20614 sehen aus wie das altbekannte, aber hier nicht getestete Profitec KD-302. Der wurde mehrfach in der Zeitschirft c't positiv hervorgehoben.
Die Geräte können sehr ähnlich sein, aber dann müsste man sie aufschrauben und jedes Bauteil unter die Lupe nehmen. Es könnte nämlich auch sein, dass nur das Gehäuse gleich ist.
Klasse Test und dazu noch sehr außergewöhnlich DANKE!
Ich bin nämlich auf mein Messgerät voll reingefallen. Zumindest den Standby Verbrauch kann mein Gerät nicht vernünftig messen. Meine Ergebnisse liegen dort meist bei entweder 0 oder 11-16W was völlig unrealistisch ist für Hardware mit ErP-Zertifizierung.
Na dann weiß ich ja welches Gerät ich bedenkenlos kaufen kann. Danke nochmal!
Wir haben mit 11 Geräten nun mal einen ersten Einstieg gemacht und dabei lieferbare Geräte verwendet. Der Artikel entstand recht spontan auf Leserwunsch, da haben wir einfach bei verschiedenen Onlineshops mal bestellt, was interessant ausschaut. Das KD 302 war bereits nicht mehr verfügbar. Ich hätte noch ein KD-302 aus privatem Bestand gehabt, ein Test wäre dann aber unfair und für alle Nichtbesitzer des KD 302 nutzlos gewesen.
Danke für den Test - bestätigt das gute Abschneiden des Brennenstuhl-Messgerätes.
Das habe ich mir damals nach dem Test in der ct zugelegt.
Es hat aber einen für mich teils gravierende Nachteile:
- die Ablesbarkeit ist extrem schlecht (kleines Display), insb. wenn der Stecker gewinkelt ist und das Display verdeckt
- es ist nicht beleuchtet (gerade unter dem Schreibtisch problematisch)
- es blockiert nebenliegende Stecker einer Mehrfachsteckdose
Aber die genaue Messung ist natürlich ausschlaggebend und so oft schaut man dann ja doch nicht drauf.
Welche Version des Energy Loggers 4000 habt ihr getestet? Hinten steht es drauf.
Da wäre noch zu erwähnen, dass die Software ziemlicher Müll ist. Aber trotzdem finde ich das Gerät gut. Es gibt kein Konkurrenzmodell mit derartiger Loggerfunktion.
ich finde die Idee mit dem Test grundsätzlich gut.
Nach meiner Kenntnis aus meinen Recheren vor dem Kauf des Voltcraft vor zwei Jahren ist er aber nur ein Teilausschnitt, da z. B. kein Elektromotor oder ähnliches im Test betrieben wurde. Hierbei können Geräte, die bei Verbrauchern wie im Test abschneiden, plötzlich viel schlechter abschneiden.
Ich bin im besitz des X4-Life Inspector II, bei meinem Messgerät steht ein Messbereich von 0.2-3600 Watt drauf. Hat euer Messgerät keine Angabe oder warum steht es dort nicht?
Bin aber überrascht das es doch so gut abschneidet
@Wilhelm14: Mein Messgerät hat noch den Zusatz Model KD-302G