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News 144 Mio. USD: Einnahmen mit Fortnite werden für Ukraine gespendet

MichaG

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Irgendwie will ich das trotzdem bashen einfach weils Fortnite und Einnahmen aus Mikrotransaktionen sind... aber ne - Epic jede Unterstützung ist hillfreich um den Wahnsinn Einhalt zu gebieten und ggf. springen so noch mehr auf den Zug auf... also Daumen hoch...
 
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Schon verrückt, welche Summen hier (immer noch) zusammenkommen.
Nun ja, ich hoffe, den leider viel zu vielen und noch hinzu kommenden Betroffenen kann ein wenig damit geholfen werden. 🕊️

Insofern 👍 für Epic Games.
 
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Coole Aktion von Epic, völlig egal, ob das Fortnite ist oder etwas anderes.

@Katzenjoghurt Komplett deplatzierte Aussage. 👎
 
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Ist ne gute Sache - egal was man vom Spiel halten mag.
 
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Das ist wohl die beste Aktion, die Epic jemals für das Image der Firma machen wird. 😁

Ich finde es klasse. Da werden hoffentlich mehr als 200 Mio zusammenkommen.
 
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Wahrscheinlich die größte Spendenaktion einer privaten Firma.

Im Vergleich, Bosch hat ne Million gespendet und es stolz auf den eigenen Social Media Kanälen zur Schau gestellt.

@Katzenjoghurt
Lost.
 
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Dieses Spiel ist mir zwar absolut suspekt, aber tolle Aktion.
 
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Diese Aktion könnte die 100mio welche die Bundesbürger gespendet haben in den Schatten stellen.
Das ist eine richtig geile Aktion von Epic.

Dagegen sind die 1k-1mio€ von Unternehmen die mrd Gewinne machen, ein absoluter Witz.
 
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Die erste sinnvolle News zum Thema Fortnite :daumen:
 
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Selbst im Ahrtal kommt das Geld nicht an. Wie soll es in der Ukraine helfen?

Es würde mich nicht wundern, wenn in den nächsten 10 Jahren herrauskommt, was die Hilfsorganisationen wirklich mit dem Geld machen und wieviel sie wirklich einbehalten.

Vermutlich geht es bei Epic eher um Steuerfreiheiten. Ich nehme keinem Konzern ab, dass er wirklich ohne Hintergedanken spenden wird.
 
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Wuerde das Geld parken oder nur für basale Dinge wie essen und Kleidung bereit stellen, nicht das davon noch Waffen gekauft werden und der Krieg unnötig in die Länge gezogen wird. Solange Bomben fallen macht Aufbau kein Sinn.
 
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DJKno schrieb:
@Katzenjoghurt Komplett deplatzierte Aussage. 👎
Iwo. Man kann die Aktion gut finden und trotzdem den Kopf darüber schütteln wie grotesk es von außen betrachtet ist, mit einem Survival-Shooter Geld für Kriegsopfer zu sammeln.
Der Mensch ist schon ein merkwürdiges Tier.
 
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Wahnsinn was für Hilfsbereitschaft in den Menschen steckt. Sogar die Gamingbranche spendet historische Beiträge.
Hätte von dieser Motivation gerne 1% beim Jemen-, Syrien-, Afghanistan-, Irakkrieg, Konflikt in Pakistan, Mali, Jemen, und Co. gesehen aber diese Länder liegen halt leider nicht in Europa.
Dass da natürlich 1000x mal mehr Kinder, Frauen und überhaupt Menschen gestorben sind und es fast niemanden hier tangiert hat, sagt dann schon mehr als jeder Beitrag sagen könnte. Die Medien tragen natürlich auch ihren Beitrag dazu bei.

Wer kennt nicht das Glückwunschtelegram von Herrn Steinmeier an den Iran. :)
Sterben ja nur täglich Oppositionelle rechtswidrig in den Gefängnissen. Wenn die Frau nicht mehr wert ist als das Vieh im Stall.......

Der Gedanke schwingt einfach immer mit wenn man diese Ukraine-Beiträge liest. Jeder Mensch ist gleich viel wert.
Ich wünsche den Menschen in der Ukraine alles Frieden und Gesundheit auf dieser Welt, genauso wie ich es allen Menschen auf diesem Planeten wünsche.
 
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Ob dies wirklich so ist frage ich mich, wenn 48% des Unternehmens chinesischen Stakeholdern gehört.....
 
Die Spende ist natürlich wunderbar und zu begrüßen, aber irgendwie wäre es mir lieber gewesen wenn Epic einfach so gesagt hätte "Wir spenden 200 Millionen - fertig" - das wäre stark gewesen!

Aber so finde ich das Ganze ein wenig geschmacklos, wenn jetzt Kiddies weltweit sich virtuell erschiessen, und das Ganze durch gekaufte InGame Outfits "besonders stylisch und farbenfroh", um mehr Gelder für die kriegsgeschüttelte Ukraine zu "erwirtschaften". Da geht es mir so wie:

Katzenjoghurt schrieb:
und trotzdem den Kopf darüber schütteln wie grotesk es von außen betrachtet ist, mit einem Survival-Shooter Geld für Kriegsopfer zu sammeln.
 
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blackiwid schrieb:
Wuerde das Geld parken oder nur für basale Dinge wie essen und Kleidung bereit stellen, nicht das davon noch Waffen gekauft werden und der Krieg unnötig in die Länge gezogen wird. Solange Bomben fallen macht Aufbau kein Sinn.

Ich finde diese Form der Argumentation furchtbar. "Wenn wir die Ukrainer dabei unterstützen, sich gegen das angreifende Land zu verteidigen, können sie sich vielleicht noch länger verteidigen. Das wäre schlecht."

Die Ukraine wird unprovoziert von Russland angegriffen. Die Bevölkerung und jede Menge zivile Einrichtungen werden bombardiert und zerstört. Man kann von einem Genozid an der UKRAINISCHEN Bevölkerung sprechen. In so einer Situation anzudeuten, dass man das sich verteidigende Land nicht unterstützen sollte, um den Krieg nicht in die Länge zu ziehen ist zynisch. Der Bevölkerung würde es unter einem putingeleiteten Regime voraussichtlich nicht erheblich besser gehen. Putin verhält sich in seinem eigenen Land und der eigenen Bevölkerung gegenüber schon tyrannisch und absolut undemokratisch. Ich möchte nicht wissen, wie es der ukrainischen Bevölkerung erginge, würde sich die Regierung ergeben.
Der einzige Weg muss sein, sich gegen den Angriff zu verteidigen und die Tyrannei des Kremls zu beenden.
 
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Seit dem ich die Artikel von „Flüchtlinge zweiter Klasse“ gelesen habe, bin ich gar nicht mehr so sicher was die Ukraine angeht.
 
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