2020 Umfrage - XFCE vs KDE vs GNOME vs Cinnamon vs MATE vs Budgie

Welche Desktop-Umgebung ist Eure #1

  • XFCE

    Stimmen: 25 14,5%
  • KDE

    Stimmen: 62 36,0%
  • GNOME

    Stimmen: 32 18,6%
  • MATE

    Stimmen: 8 4,7%
  • Cinnamon

    Stimmen: 21 12,2%
  • Budgie

    Stimmen: 11 6,4%
  • Deepin

    Stimmen: 1 0,6%
  • LXDE

    Stimmen: 2 1,2%
  • Nicht in der Liste aufgeführt

    Stimmen: 10 5,8%

  • Umfrageteilnehmer
    172
KDE ist einfach unschlagbar leistungsfähig und flexibel. Ich benutze es Zuhause mit einem 32" Bildschirm und einer "MMO-Maus" (G604) mit vielen Tasten. Selbst ein Windows 10 Setup mit drei 24" Monitoren, was wir in der Firma haben, kommt da nicht heran. Ich denke da immer nur "oh Windows... so umständlich".
 
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Hätte nicht gedacht, das KDE #1 ist.
Mate werde ich auf jeden Fall noxh einmal ausprobieren, wusste das mit GTK2 nicht.
 
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XFCE probiert, ist schnell und gar nicht schlecht aber KDE läuft bei mir kaum langsamer :/
 
Ich nutze Xfce mit Compiz und einem Dock (Cairo-Dock). Vermisse gegenüber KDE eigentlich keine Funktionalität, dafür hat Compiz ein paar schicke Features, an die ich mich so gewöhnt habe, dass ich ohne gar nicht mehr kann, zum Beispiel "Sichtbarkeit", wo das Fenster im Vordergrund transparent wird, wenn man mit der Maus über ein Fenster hinter ihm fährt, sieht in etwa so aus: https://www.dropbox.com/s/579gjjp745x8tqv/test.ogv?dl=0
 
Hatte bei den ersten Gehversuche Gnome versucht und ist dann an schlechter Performance gescheitert.

Später dann nur Xfce. Schnell und sparsam.

Dieser Ubuntu Start eines eigenen Desktops (Mate?) hatte mir nicht zugesagt gehabt.

Aktuell KDE Plasma auf Manjaro. läuft auch recht flüssig wenn man bedenkt, dass es auf ner HDD läuft.
Werd mir auf der aktuellen Installation aber nochmal nen Xfce nachinstallieren zum testen.
 
Am meisten benutzt habe ich bisher Gnome 3 und bin dabei geblieben. Es tut einfach und ich finde die Navigation per Tastatur vor allem am Laptop recht vorteilhaft. Aber auch am Desktop-PC komme ich gut klar.

Gnome ist nicht perfekt. Ich muss es nicht verstehen warum manche grundlegende Funktionen erst durch Extensions geliefert werden. Das ist dann problematisch wenn sie nicht mehr gepflegt werden. Aber ich brauch glücklicherweise nicht viel um glücklich zu sein, z.B. liefert hier Ubuntu schon von Werk aus das meiste was ich möchte. Und Gnome 3.36 fühlt sich endlich richtig smooth an.

Als Alternative schätze ich auch XFCE. Ist vielfältiger an Funktionen, aber ohne den Anwender zu erschlagen. Außerdem sehr flexibel in der Anpassung und ressourcenschonend. Darauf komme ich gerne zurück wenn ich Distributionen in der VM betreibe.

Mit KDE habe ich vor 3 Jahren für einige Monate Erfahrungen gesammelt. Optisch am modernsten und mit jede Menge Schnick Schnack aber irgendwie (oder vielleicht auch deswegen) sehr umständlich zu bedienen m.M.n. Und alles andere als zuverlässig. Bildausgabe am HDMI-Anschluss vom TV war fummelig und es funktionierte keine optische Tastatur. Dann hat es sich nie richtig mein WLAN-Passwort gemerkt. WLAN vom Laptop hat sich gerne verabschiedet, am PC wurde der LAN-Anschluss nicht sauber angesprochen (langsame Verbindung). Getestet mit Fedora und Manjaro mit verschiedenen Kernels. Sobald ich auf Gnome wechselte war alles dufte. Daher hatte ich mich letztlich von KDE verabschiedet und lieber zu einer DE gegriffen, die zwar von sich aus weniger bietet aber dafür auch sauber funktionierte. Kann sich bei KDE inzwischen geändert haben, aber ich bin mit Gnome bzw. XFCE sehr zufrieden.

Mate mag ich auch gerne (vor allem die Wahl zwischen verschiedenen Benutzerprofilen finde ich geil) aber ich empfand sie nie als richtig stabil, bisschen wie KDE. Daher war die DE bei mir nie lang im Einsatz, was schade ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein derzeitiger Favorit ist Budgie, sieht elegant aus, lässt sich super anpassen und durch die GTK Basis fügen sich auch Gnome Applets nahtlos ein.
Mit Gnome 3 komme ich nicht klar, KDE ist zwar an sich gut, aber ich hab da oft das Gefühl, dass KDE eigene Wege mit eigenen Programmen geht, weg vom Standard (ist aber meine Alternative Nummer 1, falls Budgie nicht verfügbar ist).
LXDE/LXQt, XFCE und Mate sprechen mich optisch gar nicht an.
Und Cinnamon meide ich aus Abneigung gegen Linux Mint :D
 
Cinnamon.
Ich habe lange Zeit Linux Mint genutzt bevor ich auf Manjaro umgestiegen bin. Und da ich unter Mint keine Probleme mit Cinnamon hatte und ohnehin eher zu klassischen Designs neige, macht Cinnamon einfach weiter seinen Job. Und auch unter Manjaro ohne mir bekannte Probleme.
 
Bis auf "Gnome" (kann ich mich überhaupt nicht mit anfreunden) finde ich alle anderen Desktopumgebungen ganz gut. Z. Zt. nutze ich "Mate". "Mate" hat bei mir "Unity" abgelöst.
 
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CDE. Der gute alte Party-like-it's-1991-Desktop. Wahlweise mit compton.

Da bin ich möglicherweise konservativ wie sonstwas. Sonst ist es hardwareabhängig. Wenn ich einen neuen Rechner benutze, der einfach schnell irgendwas tun muss, ist mir der WM/DE ziemlich gleich, da benutz ich zurzeit ein ganz normales Ubuntu mit Gnome3 (wobei da weder Multitasking noch effizientes Arbeiten gefragt sind). Wie ich den neuen Rechner aufziehe, weiß ich noch nicht. Ev. kann ich Gnome3 tweaken, sonst wird's wohl XFCE oder KDE.
 
Weil Gnome und KDE Plasma eigene Compositing Manager mitbringen bzw das ist schon im Fenstermanager verbaut. Die Gnome Shell startet auch nur mit der Hauseigenen Lösung. Und somit Alle von Gnome3 abgespastenen Projekte von Cinnemon bis Budgie.
 
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Ich denke ich werde bei KDE bleiben bzw. es jetzt neu installieren und einrichten.

XFCE ist schnell aber irgendwie werde ich das Windows 2000 feeling hier nicht los, Cinnamon wäre perfekt aber irgendwie läuft das nicht so, wie ich es gerne hätte, Gnome gefällt mir aber auch hier fühlt sich das nicht richtig an, Mate ist deutlich besser geworden aber da habe ich einige Probleme wie mit dem file manager.

Schön das es so eine große Auswahl gibt!
 
Xfce seit 10 Jahren fast nur auf Thinkpads
 
[x] Nicht in der Liste aufgeführt.

Ich nutze i3, mich haben Tiling window Manager einfach überzeugt. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies nur Sinn macht wenn man viele Konsolentools nutzt. Auf der anderen Seite nutze ich in der Konsole Tmux wodurch ich das tiling eines Tiling Window Managers gar nicht mehr benötige.

Naja schätze ich bleib dabei.
 
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Manjaro Cinnamon

Ich habe schon ettliche Desktops in einer VM getestet um für mich das richitge Linux usw zu finden.
Am besten hat mir da Cinnamon zugesagt. Zum einen finde ich Das Starmenu da am besten und geordneter (übersichtlicher ) als bei andren Desktops. Und zum zweiten find ich auch den Dateimanager Nemo sehr gut.
 
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