2020 Umfrage - XFCE vs KDE vs GNOME vs Cinnamon vs MATE vs Budgie

Welche Desktop-Umgebung ist Eure #1

  • XFCE

    Stimmen: 25 14,5%
  • KDE

    Stimmen: 62 36,0%
  • GNOME

    Stimmen: 32 18,6%
  • MATE

    Stimmen: 8 4,7%
  • Cinnamon

    Stimmen: 21 12,2%
  • Budgie

    Stimmen: 11 6,4%
  • Deepin

    Stimmen: 1 0,6%
  • LXDE

    Stimmen: 2 1,2%
  • Nicht in der Liste aufgeführt

    Stimmen: 10 5,8%

  • Umfrageteilnehmer
    172
PepsiRaver schrieb:
Ubuntu 19.10 Standart unt Ubuntu 18.04 Lt
Ich rede davon: https://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu/Derivate/
Die ticken völlig unterschiedlich und haben nur den gemeinsamen Unterbau.

PepsiRaver schrieb:
Mein Pc ist ca 1 Jahr alt.
Eben! Genau das kann das Problem sein! Mit neuester Hardware sollte/muss man bei Nicht-RR Distros vorsichtig sein. Die sind, zumindest in der Langzeitversion, auf Stabilität ausgelegt. Nicht auf neue Hardware.

PepsiRaver schrieb:
Ich habe Linux Mint auch Probiert in einer Virtual Maschine. Alles über Kernel 4.15 ging da nicht mehr zu starten.
Und zum Andren lese ich auch Regelmässig Linux Mint und Manjaro foren. Unter Mint Lese ich da fastjeden Tag das Leute Probleme haben mit den Kernels und immer einen alten nehmen mussten damit die Hardware usw ging. Ich nutze unter Manjaro den neusten Kernel 5.6 und habe überhaupt keine Probleme damit
Ich bin wahrlich kein Freund von Linuxmint, aber denkst du, das wäre so relativ weit verbreitet, wenn das zuträfe, was du da vermutest? Ansonsten basiert es auf Ubuntu und bezieht etwa 99% seiner Paketet aus dessen Quellen.
PepsiRaver schrieb:
Das man es nicht direkt muss weis ich selber. Aber es löäuft nunmal besser wenn du es neu machst. ICh habe auch schon von Lueten gehört die von 17 auf 18 auf 19 Versionen sind und dann einges nicht mehr ging oder so.
Man muss gar nichts! Wer Wert auf ein stabiles System legt, benutzt es eben so lange es Sinn macht und wechselt eben nicht alle halbe/dreiviertel Jahre. Wer unter der berühmten Versionitis leidet solle es tun, sich aber nicht beschweren, wenn dann was nicht geht bei einer Kurzeitversion mit einem Kurzzeitkernel.

PepsiRaver schrieb:
Das es nicht das gleiche ist ist mir klar es ist halt eine Spar Version von Cinnamon die weniger resourcen verwendet.
Nein, ist es nicht! Es sind 2 völlig verschiedene GUIs, mit unterschiedlichen Entwicklern, die auf den meisten Unterbauen benutzt werden können.
https://de.wikipedia.org/wiki/Desktop-Umgebung#Desktop-Umgebungen

Jedem das seine! Das Linux Angebot ist ja groß genug. Nur diese üblichen Verallgemeinerungen auf Grund sehr individueller Erfahrungen bringen niemand was. Ich nutze *buntu seit über 10 Jahren und mir ist gleiches noch nicht widerfahren, was du da schliderst, auf mittlerweile zig verschiedenen Rechnern, Was du davon hast? Nichts! Und so gilt es auch umgekehrt.

Generell, bei Sätzen wie "ich habe von Leuten gehört" oder "man liest ja ständig" etc. springen hier alle vor Begeisterung an die Decke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
K-BV schrieb:
Die ticken völlig unterschiedlich und haben nur den gemeinsamen Unterbau.
Dennoch ist es möglich Mate, Cinnamon, xfce und icewm auf einem System stabil zu benutzen. Auf kubuntu kann man auch lxqt nachinstallieren.

K-BV schrieb:
Ansonsten basiert es auf Ubuntu und bezieht etwa 99% seiner Paketet aus dessen Quellen.
Technisch gesehen ist es ein ubuntu. Es werden an einigen wenigen Stellen andere Pakete/-quellen benutzt. Dadurch verändert sich das Verhalten des Systems im Vergleich zum Standard Ubuntu allerdings vergleichsweise drastisch

yardbird schrieb:
CDE. Der gute alte Party-like-it's-1991-Desktop
mir läuft das zu wacklig. Passt gar nicht mit modernen Anwendungen zusammen.
Aktuelles Icewm oder jwm und ein guter Dateimanger sehen optisch nicht nur wesentlich moderner aus, sondern vertragen sich auch besser mit aktueller Software.

Qvwm,Equinox,fvwm1, fvwm95,sawfish, dfm (desktop file manager) etc. laufen ja leider nicht mehr unter modernem linux rund und cde ist genauso ein Fall fürs Archiv.
 
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K-BV schrieb:
Das sind ja auch Derivate von Ubuntu und nicht Ubuntu selbst, auch wenn sie mit Ubuntu vieles gemeinsam haben. Wenn jemand "Ubuntu" sagt, würde ich einfach nur Ubuntu verstehen und nichts anderes reininterpretieren. Sollte jemand Kubuntu oder Xubuntu oder sonst ein *buntu nutzen, dann wird er seine Distro auch entsprechend benennen und nicht "Ubuntu" dazu sagen, oder?
 
Photon schrieb:
Sollte jemand Kubuntu oder Xubuntu oder sonst ein *buntu nutzen, dann wird er seine Distro auch entsprechend benennen und nicht "Ubuntu" dazu sagen, oder?
Nicht zwingend. ubuntu besteht aus Paketen. Verschiedene Derivate beinhalten unterschiedliche Pakete.Ein ubuntu Derivat heisst ubuntu und hat die gnome-shell vorinstalliert.
Kommt ganz auf die Fragestellung an.Selbst wenn man Kde und gnome shell auf ein system packt ist es immer noch ubuntu und kein debian.
 
bluedxca93 schrieb:
Dennoch ist es möglich Mate, Cinnamon, xfce und icewm auf einem System stabil zu benutzen. Auf kubuntu kann man auch lxqt nachinstallieren.
Ich habe nichts gegenteiliges behauptet!


Photon schrieb:
Sollte jemand Kubuntu oder Xubuntu oder sonst ein *buntu nutzen, dann wird er seine Distro auch entsprechend benennen und nicht "Ubuntu" dazu sagen, oder?
Ist zumindest wünschenswert!

Das Problem geht bei Einsteigern aber meist tiefer, wie man in dem von mir oben kritisierten Beitrag nachlesen kann. Entweder ist den Leuten nicht bekannt, dass es da noch mehr gibt, was man aus der Antwort auf meine Nachfrage ersehen kann, oder/und sie scheren oft alles über einen Kamm. Und das mündet dann, wie hier z. B., in Ubuntu schlecht, Mint stürzt immer ab und Manjaro ist gut. Warum das so sein könnte.......!?
Und welcher Einsteiger kennt schon den Unterschied zwischen Distribution und Derivat und, noch komplizierter, deren Zusammenleben mit den jeweiligen GUIs?

Alles verständlich, wenn denn manche eben nicht gleich im "kategorischen Imperativ" posten würden.
 
bluedxca93 schrieb:
Nicht zwingend. ubuntu besteht aus Paketen. Verschiedene Derivate beinhalten unterschiedliche Pakete.Ein ubuntu Derivat heisst ubuntu und hat die gnome-shell vorinstalliert.

Nein, das stimmt so nicht. Es gibt Canonical und ein Entwicklerteam, die stellen insbesondere Paketquellen zur Verfügung, die von allen *buntu-Flavours genutzt werden. Und es gibt Installationsmedien (erstellt aus ISOs), die eine bestimmte Auswahl von Paketen liefern. Und da gibt es das Installationsmedium für Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu usw. Ubuntu selbst ist genau das Installationsmedium, das Gnome als Desktop enthält, alle anderen Installationsmedien haben ihre eigenen Namen. Und "Ubuntu" ist kein Oberbegriff für all die existierenden Flavours sondern der Name von einem ganz bestimmten Flavour, auch wenn all die Flavours gemeinsame Paketquellen nutzen.

K-BV schrieb:
Das Problem geht bei Einsteigern aber meist tiefer, wie man in dem von mir oben kritisierten Beitrag nachlesen kann.

Nun, PepsiRaver hat Ubuntu geschrieben und nutzt auch Ubuntu und kein anderes *buntu, oder?
 
Photon schrieb:
Und "Ubuntu" ist kein Oberbegriff für all die existierenden Flavours sondern der Name von einem ganz bestimmten Flavour, auch wenn all die Flavours gemeinsame Paketquellen nutzen.
Falsch.
Um es dir zu beweseisen nimm eine net Install und installiere verschiedene Desktopumgebungen. Es ist und bleibt ubuntu. Auch xubuntu und kubuntu bleibt ubuntu, da ubuntu Unter und Überbegriff zugleich ist.Kubuntu ist eine offizielle Variante von Ubuntu sagt ubuntusers.de . und das beinhaltet das es im Grunde das gleiche System ist nur mit anderer DE.
 
Leute, macht doch keine Wissenschaft draus!

Der Unterbau ist identisch und wird von Canonical bereit gestellt, Ubuntu und Server sind die von Canonical heraus gegebenen Versionen und die anderen sind Community-Projekte mit dem offiziellen Segen von Canonical.
 
Naja ich hatte das stinknormale Ubuntu gemeint also ohne Kubuntu Lubuntu und wie sie alle heissen. Ich habe zwar alle mal getestet aber gefallen haben mit dir net.Kapier sowieso wieso du probiert mir Ubuntu unter die Nase zu halten...
Ich nutzue halt Manjaro weil das mir am besten gefällt und auch gut funktinoiert ohne irgenwelche Probleme.
K-BV schrieb:
Generell, bei Sätzen wie "ich habe von Leuten gehört" oder "man liest ja ständig" etc. springen hier alle vor Begeisterung an die Decke.
Ich Rede von Linux Mint und Manajro Foren, Dafür sind die Foren da das man sich austauschen kannn oder gegenseitig sich helfen kann. Aber du tust ja so als obs ein verbrechen wäre andre foren zu benutzen....
Ist ja schön und gut wenn du mit Ubuntu klarkommst und dirs gefällt. Mir gefällt das jedenfalls nicht. Mir gefällt Manjaro.Und wenn ich Probleme habe nutze ich halt Foren und suche mit da hilfe.
Deswegen braucht mir jetzt net mein Linux mies zu reden weil ich auf ein andre benutze wie du.
Ich bin noch net so lange bei Linux grad mal 1 Jahr und ich habe mit Linux Mint angefangen und bin dann zu Manjaro gewechselt. Ich habe auch schon viele distros und Devis ausprobiert über virtualbox sämtliche Varianten und bin halt am ende bei Manjaro dann hängen geblieben.
 
Unter Mint Lese ich da fastjeden Tag das Leute Probleme haben mit den Kernels und immer einen alten nehmen mussten damit die Hardware usw ging.
Dafür sind die Foren ja da, derartige Probleme zu lösen!
Das ein Kernel nicht geht, betrifft oft neue Hardware, dafür sind die Ubuntu-Kernel im speziellen Fall zu alt oder -gelegentlich- auch alte Hardware, wo der Kernel zu neu ist.
Diese Probleme betreffen alle Ubuntu-LTS-basierten Distros gleichermassen.
 
PepsiRaver schrieb:
Deswegen braucht mir jetzt net mein Linux mies zu reden weil ich auf ein andre benutze wie du.
Wüsste nicht wo ich das getan hätte! Ich habe kein Wort gegen Manjaro gesagt. Warum auch, es ist O.K. !
Du solltest nur verstehen, warum manches hier funktioniert und da nicht. Andere Leute haben exakt umgekehrte Erfahrungen gemacht und es hatte jeweils seine guten Gründe.
Ich bin seinerzeit letztlich auch bei *buntu hängen geblieben, weil einfach alles funktioniert hat und da es das bis heute tut, ist es nach wie vor mein Produktivsystem.
In diesem Thread hier geht es aber vorwiegend um die GUIs. Und diese haben einen beträchtlichen Einfluss auf die Funktionalität des Betriebssystems. Diese monolithische Einheit von BS und GUI, wie bei Windows, gibt es bei Linux nicht, da es ein Baukastensystem ist. Das ist Umsteigern leider oft nicht klar und setzen BS = Funktionalität.
 
gefällt mir das xfce so verbreitet ist
 
Ja, mir gefällt es auch, dass die Verbreitung doch recht hoch ist.
KDE sagt mir nicht sonderlich zu. Ich habe den Eindruck, es ist sehr ausgereift, aber dennoch nicht mein Fall.
Das Bedienkonzept von Gnome 3 sagt mir gar nicht zu. Ich mochte Gnome 2. Dadruch war ich lange zwischen Cinnamon und Mate. Von Cinnamon habe ich mich aber getrennt, da ich den Eindruck hatte, dass die Desktopumgebung selbst ein paar CPU Zyklen zu viel benötigt.
Also treffe ich die Wahl zwischen sehr klassisch und modern: XFCE. Gut verbreitet, ressourcenschonend und ausreichend Funktionalität für mich.
LXDE habe ich auch recht gern. Es ist so schön schnell. Nicht modern im Sinne von Konzepte der letzten 20 Jahre, dafür aber extrem schonend und klein.
i3 hatte ich auch mal ausprobiert. Aber mit Tiling Window Managern komme ich anscheinend nicht so gut zurecht.

Trotzdem borge ich mir Thunar, Nemo und PCManFM als Dateimanager, je nach Laune. Ich mag alle 3 und jeder hat so seinen eigenen kleinen Vorzug.
Beim Mediaplayer bin ich alternativ und nehme einfach Audacious. Ich brauche keine riesigen Player mit Bibliotheken etc. Ich ziehe Musik in die Playlist und gut ist.
 
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Auch wenn ich momentan KDE Plasma nutze, habe ich eine Schwäche für Budgie, für das ich auch gestimmt habe. Da passt irgendwie alles, schlicht und elegant. :)
 
Penman schrieb:
Von Cinnamon habe ich mich aber getrennt, da ich den Eindruck hatte, dass die Desktopumgebung selbst ein paar CPU Zyklen zu viel benötigt.
Ist auch so. Mate oder xfce ist nicht ganz so "modern" aber verbraucht weniger Ram und cpu als Cinnamon.

Wenn Ressourcen sehr knapp sind nehme ich icewm + pcmanfm. Ist optisch auch noch gerade auareichen apassbar.
 
Ich nutze XFCE aus 3 Gründen:

  • Man kann nahezu alles einstellen/umstellen/anpassen (aus meiner Sicht besser als in jeder anderen Desktopumgebung und ermöglicht mir meinen optimierten persönlichen Workflow)
  • Es ist ein angenehm leichter Desktop, was auch auf stärkeren Computern kein Fehler ist
  • XFCE ist extrem stabil

Ist XFCE perfekt? Nein, es gibt auch ein paar Kleinigkeiten die nerven, bzw die ich gern anders gelöst hätte. Aber es überwiegen die Vorteile aus meiner Sicht deutlich. Darum bin ich auch gern bereit einen einmaligen höheren Aufwand zu betreiben um alles so einzurichten wie ich es möchte.

Ich hatte schon so gut wie jeden Desktop mal in Verwendung oder zu mindest intensiv in einer VM getestet. Hier meine ganz persönliche Einschätzung zu den zur Auswahl stehenden:

  • KDE: Ziemlich gut anpassbar und in einer aktuellen Version garnicht mehr so schwer! Leider nicht ganz so stabil und lässt sich nicht 100%ig an meine persönlichen Vorlieben anpassen.
  • Gnome: Ich bevorzuge es keine Leiste oben oder unten zu haben, was bei Gnome nicht wirklich gut umzusetzten ist. Zu schwer, aber sonst mag ich die grundlegende Bedienung von Gnome sehr. Dementsprechend ist mein XFCE auch sehr Gnome ähnlich von der Bedienung her aufgebaut (zB. durch XFDashboard, was aber auch noch speziell angepasst ist)
  • Mate: Ok, aber werniger Anpassungsmöglichkeiten und für mich gibts quasi keinen Vorteil gegenüber XFCE
  • Cinnamon: Für Windowsumsteiger nicht schlecht. Sauber aufgebaut und sieht gut aus. Für mich scheitert es wieder an der Anpassungsfähigkeit.
  • Budgie: Keine Ahnung warum irgendjemand Budgie braucht/verwendet
  • Deepin: Um ehlich zu sein finde ich Deepin ziemlich gelungen! Für jeden der es nicht kennt auf jeden Fall eine Empfehlung sich das mal an zu schauen! Leider scheitert es bei mir auch hier an den Anpassungsmöglichkeiten, aber für jemanden der diese Ansprüche nicht hat könnte das durchaus eine Alternative sein. Es gibt noch ein paar Kinderkrankheiten, aber mir wäre nichts kritisches aufgefallen
  • LXDE: In der neuen Version LXQT auch optisch sehr nett für eine so leichte Umgebung! Man kann auch recht viel anpassen. Hatte ich mal länger auf einem alten Netbook (damals noch mit LXDE) und war nicht schlecht! Würde ich auf sehr schwachen Geräten jederzeit wieder nehmen und auch wenn es nahezu nie genutzt wurde war es auf meinem alten Server installiert, sollte ich mal eine GUI brauchen.
 
Ich nutze Gnome, ganz einfach weil ich das Bedienkonzept dahinter am besten finde. Ich brauchte allerdings ziemlich lang, bis ich mich z.B daran gewöhnt habe viele virtuelle Desktops zu nutzen statt Fenster auf und zu zu klappen, wie ich es von Windows gewohnt war. Startmenü und Desktopverknüpfungen vermisse ich überhaupt nicht. Seit Windows Vista starte ich Programme eigentlich nurnoch über die Suchfunktion.

An Gnome nerven mich vorallem Kleinigkeiten, z.B die unzähligen Klicks die es braucht um den PC herunterzufahren, dass sich der Bildschirm ausschaltet sobald der PC gesperrt ist oder die fehlende Möglichkeit viele Dateien nur mit der Maus im Dateimanager auszuwählen.
 
Vektorfeld schrieb:
An Gnome nerven mich vorallem Kleinigkeiten, z.B die unzähligen Klicks die es braucht um den PC herunterzufahren, dass sich der Bildschirm ausschaltet sobald der PC gesperrt ist oder die fehlende Möglichkeit viele Dateien nur mit der Maus im Dateimanager auszuwählen.

Ich habe in den Einstellungen unter Tastenkombinationen geschaut. Dort gibt es wohl die passenden Optionen.

Super(Windows-Taste)+L => Bildschirm sperren
STRG+ALT+ENTF => Abmelde-Optionen
 
Bei Gnome stört es mich,das ich,wenn ich mit der Maus aus dem Bildschirm komme,das sich das
Fenster minimiert.

Kann man es bei Gnome so einstellen,das sich das Fenster nicht minimiert ?
 
Paul09 schrieb:
Bei Gnome stört es mich,das ich,wenn ich mit der Maus aus dem Bildschirm komme,das sich das
Fenster minimiert.

Kann man es bei Gnome so einstellen,das sich das Fenster nicht minimiert ?

Kommt auf die Gnome Version an. In Debian Sid(Gnome 3.36.2) kann ich das per Gnome Tweaks abstellen. Das nennt sich in Gnome Tweaks "Funktionale Ecke der Akivitäten-Übersicht".
 
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