Shir Khan
Lt. Commander
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- Nov. 2012
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Überdruck ist eigentlich gut, weil dir das Gehäuseinnere dann nicht so schnell verstaubt. Der ausblasende Hecklüfter transportiert deutlich mehr Luft als die einblasenden Radiatorlüfter, die viel mehr Widerstand überwinden müssen. Die Formel "gleich viele Lüfter rein wie raus" ist wohl eine sehr theoretische und passt vielleicht besser bei Luftkühlung.
Ich habe hier acht Arctic P12 PWM PST intake-Radiatorlüfter plus einen ebenfalls einblasenden NB-eLoop B12-PS über dem RAM gegenüber einem einzigen outtake-Hecklüfter, dem gleichen hochwertigen NB-eLoop B14-PS wie du. Auch meine Radiatoren sind Slim-Modelle.
Kaum Staub im Gehäuse und kein Wärmestau, sondern Innentemperaturen, die regelmäßig knapp unter der Wassertemperatur liegen, die ich auf 35°C begrenze. Die Radiatorlüfter müssen sich dabei mehr anstrengen als der Gehäuselüfter.
Ich habe hier acht Arctic P12 PWM PST intake-Radiatorlüfter plus einen ebenfalls einblasenden NB-eLoop B12-PS über dem RAM gegenüber einem einzigen outtake-Hecklüfter, dem gleichen hochwertigen NB-eLoop B14-PS wie du. Auch meine Radiatoren sind Slim-Modelle.
Kaum Staub im Gehäuse und kein Wärmestau, sondern Innentemperaturen, die regelmäßig knapp unter der Wassertemperatur liegen, die ich auf 35°C begrenze. Die Radiatorlüfter müssen sich dabei mehr anstrengen als der Gehäuselüfter.
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