News 232 Millionen Nutzer: Spotify macht 70 Cent Verlust pro Abonnement

mcdexter schrieb:
Bei Spotify sind wohl wie bei facebook Millionen fake Accounts angemeldet.

Das da Spotify Verluste macht, wundert mich daher nicht besonders.
Wie bei Spotify betrogen und manipulieren wird, zeigt dieser Bericht schön.
...
Heftig - lebt der noch? :D - Nee, mich wundert das auch nicht, da diese Fakeaccounts für "Gewinnausschüttungen" an Pseudokünstler herhalten müssen und das dann in Relation zu zahlenden Nutzern ... nicht passt.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es mal so einen Fall, dass jemand zig Tausend CD´s damals selbst kaufte um zu pushen.
Dieser kack-Deutschrap der letzten Jahre, ist mir eh suspekt und das Konzept Geldwäsche würde mich in diesem Kontext nicht wundern, für die Kids ist eh nur wichtig: hören das andere oder alle, dann hör ich das auch - Müll wird beliebt, wenn alle damit spielen, war schon damals im Sandkasten so, wenn man den Dummbatz von der Backform mit nem ollen tollen Karton ablenkte und er den plötzlich auch haben wollte.
 
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M.Ing schrieb:
Aber 4€ für ein Zuckerwasser von Starbucks sind wahrscheinlich kein Problem, oder 50+ Euro für Markenfetzen, oder 50.000€ für den Benz. Solche sind mir die Liebsten, bei Peanuts-Beträgen wird herumgejammert, aber woanders sitzt das Geld dann locker.

Konkret sind die 10€ übrigens dafür, dass du die Musik, die du hören darfst, frei aussuchen kannst und das auf fast jedem Gerät, wo Strom reingeht und welches ins Internet darf, inkl. Offlinespeicherung für Flugreisen oder so. Um diese 10€ gibts nichtmal eine CD, bei Spotify hast du Zugriff auf Millionen von Songs wahlfrei. Ich kann hier in der Arbeit AC/DC laufen haben und wenn ich lustig bin im nächsten Moment ABBA oder was auch immer - das ist schon praktisch.

Man musste ich lachen. Starbucks haben wir nicht! War ich noch nie drinne! Markenfetzen? Bin doch keine 16 mehr! Benz fahre ich auch nicht. 10 EUR für das freie aussuchen? Eine CD bekomme ich doch für 10 EUR und die Songs habe ich dann noch, wenn das ABO schon lange gekündigt ist. Aber habe noch nie eine Musik-CD gekauft, weil halt kein Bedarf. Das es praktisch ist glaube ich dir.
 
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Die sollen nicht rumheulen. Ich zahle dank Trick (Philippinien) 1€ pro Monat für Premium.
Warum sollte ich dann 10€ deutschen Preis bezahlen, und die in Philippinien nur 1€?

Die sollen froh sein dass ich aus Komfort überhaupt was zahle, da es auf iOS die Möglichkeit gibt Spotify Premium kostenlos zu beziehen.
 
@Knecht_Ruprecht es gibt gehakte App Versionen. Über sideload
Ansonsten ich pers. Nutze derzeit Amazon music (in Prime enthalten) reicht für meine Zwecke ...
 
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BuzzAMK schrieb:
Warum sollte ich dann 10€ deutschen Preis bezahlen, und die in Philippinien nur 1€?

Könnte daran liegen.....

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Versuch es doch mal damit, vielleicht kannst du dann noch ein paar Cent abpressen....

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Nachtrag Süd Sudan)
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knoxxi schrieb:
Könnte daran liegen.....

Also weil man 10x weniger verdient zahlt man 10x weniger? Nein. Das wäre ja fast fair. Die Firmen müssen nur entscheiden ob sie dann überhaupt nichts für ihre überteuerten Produkte verdienen, oder überhaupt etwas. Denn verschenken tut niemand etwas.

Freier Warenhandel in der Welt, aber der Endverbraucher zahlt bitte den Preis den die Firmen vorgeben. Jop. Is kla.

Wie die Banken. Gewinne privatisieren, Verlusste verstaatlichen. WEHE wenn das der Endkunde macht. WEHE er nutzt mal einen günstigen Preis von Dingen auf der anderen Seite der Welt ^^
 
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ich nutze eine 10,-€ Prepaid-Card jeden Monat, wenn die ausläuft "wayne ???"..
auf die paar Tage im Free Modus, kommt es mir da auch nicht an...
Spotify läuft auf dem PC, Handy (unterwegs) & iPad (Küche, Bad, Couch, Bett & unterwegs, beim eBook lesen)...
 
Also weil man 10x weniger verdient zahlt man 10x weniger? Nein. Das wäre ja fast fair. Die Firmen müssen nur entscheiden ob sie dann überhaupt nichts für ihre überteuerten Produkte verdienen, oder überhaupt etwas. Denn verschenken tut niemand etwas.
es komtm auch auf die lizenzkosten vor ort an, also was an verwertungsgeselscahften künstler und co. ausgezahlt werden muss
 
Als kostenloser Nutzer von Spotify nervt es mich doch sehr, dass ab einer gewissen Spieldauer ständig Werbung abgespielt wird. Je länger man es nutzt umso mehr und häufiger wird Werbung eingespielt. Irgendwann ist der Punkt erreicht, ab dem es unerträglich wird (z.B. schrille Dauer-Ikea-Werbung) und ab da nutze ich es wochenlang nicht mehr. Wenn ich es nach langer Pause wieder starte wird die Häufigkeit der Werbung wohl wieder zurückgesetzt und spotify ist wieder nutzbar.

Daher habe ich als alternative dazu Youtube entdeckt. Dort kann man auch Playlists speichern und die Qualität ist meistens ok. Mit einem Browser wie Opera kann man zusätzlich die "Media" Tasten der Tastatur (Lautstärke ändern, nächster Song, vorheriger Song usw.) auf youtube nutzen, ohne den Tab im Browser aktiviert zu haben. Nachteil ist leider, dass ab und an Songs gelöscht werden und die Wiedergabe nach 30 Minuten pausiert wird, wenn man auf youtube inaktiv war. Auch spielt Youtube oft neue Songs ab, die mir gefallen, da es meine Songs kennt, die ich oft abspiele und daraus ähnlich ableiten kann (so wie Spotify auch, wobei ich den Eindruck habe, dass youtube darin etwas besser ist).
 
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xxwernixx schrieb:
Habe früher locker 100-200DM, später locker im Schnitt 150€, für Platten und CDs ausgegeben.

Damit konntest du deine Musik aber auch immer hören, wann du wolltest. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass Musik wieder rausgeflogen ist.
 
Hardware-Fan schrieb:
Also weil man 10x weniger verdient zahlt man 10x weniger? Nein. Das wäre ja fast fair. Die Firmen müssen nur entscheiden ob sie dann überhaupt nichts für ihre überteuerten Produkte verdienen, oder überhaupt etwas. Denn verschenken tut niemand etwas.

Freier Warenhandel in der Welt, aber der Endverbraucher zahlt bitte den Preis den die Firmen vorgeben. Jop. Is kla.

Wie die Banken. Gewinne privatisieren, Verlusste verstaatlichen. WEHE wenn das der Endkunde macht. WEHE er nutzt mal einen günstigen Preis von Dingen auf der anderen Seite der Welt ^^
Danke. Dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist eben das, was viele Leute sich tatsächlich so zurechtbiegen wollen. Ob die das aus Unwissenheit/Neid (dass die den vollen Preis zahlen) oder was weiß ich machen, weiß ich nicht.
 
can320 schrieb:
Daher habe ich als alternative dazu Youtube entdeckt.

Geht nur aufm PC... hab auch viele lieder auf youtube die es sonst niergends gibt. da muss man eben aktiv werden und sie für zukünftige Generationen sichern
 
BuzzAMK schrieb:
Ob die das aus Unwissenheit/Neid (dass die den vollen Preis zahlen) oder was weiß ich machen, weiß ich nicht.

Im Leben kein Neid, sondern mir gehen die paar Euro im Monat tatsächlich völlig am Arsch vorbei.

Ich zahle das was aufgerufen wird, wenn mir die Gegenleistung es wert ist, oder lasse es bleiben.

Für die 4€ Differenz (Ja ich habe bei Apple Music und vorher bei Spotify den Studententarif(Fernstudium neben einem Vollzeit Beruf) gehe ich 5 Minuten Arbeiten. Selbst bei den 9€ Differenz ginge es mir echt quer, als das ich da Arbeit reinstecken würde mir irgendwas zu erschleichen was mir hier in DE nicht zusteht.
 
Und wenn irgendwann Wasser offizell 1000€ pro Liter kostet zahlst du es oder lässt es bleiben. Der Vergleich hinkt natürlch total und würde so nieeeee eintreffen Großkonzerne kaufen heute nur Wasserrechte auf weil sie so sozial sind. Und dann ist es eben irgendwanns so viel wert wie die Großkonzerne es sein lassen. Die Wasserfabrikarbeiter (0,00001% der Bevölkerung) verdienen großartig (Musiker), weil alle profitieren ja von Wasser (Musik gibt es seid die Menschen existieren) und da muss man eben zahlen was es einem wert ist.

Und nein, viele unbekannte Musiker können höchstens über Youtube/Twitter etc. bekannt werden und höchstens über etablierte Monopolistenplattformen, die immer die Konditionen vorgeben werden, Geld verdienen.

PS: Klar würden dann alle auf die Straßen gehen weil die Ungerechtigkeit ihr Leben direkt bedroht. Aber nur weil Musik nicht Lebensnotwendig ist, heißt es nicht das man die gleiche Ungerechtigkeit hinnehmen muss...

Ich will französische Musiker wie Polo & Pan hören. Bin aber auf Youtube angewiesen um sie zu finden, und damit auch Polo & Pan. Gewinnen tuen aber die großen Konzerne weil diese unter "Trending" immer auftauchen:

 
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knoxxi schrieb:
Im Leben kein Neid, sondern mir gehen die paar Euro im Monat tatsächlich völlig am Arsch vorbei.

Ich zahle das was aufgerufen wird, wenn mir die Gegenleistung es wert ist, oder lasse es bleiben.

Für die 4€ Differenz (Ja ich habe bei Apple Music und vorher bei Spotify den Studententarif(Fernstudium neben einem Vollzeit Beruf) gehe ich 5 Minuten Arbeiten. Selbst bei den 9€ Differenz ginge es mir echt quer, als das ich da Arbeit reinstecken würde mir irgendwas zu erschleichen was mir hier in DE nicht zusteht.
Ja dann mach du das weiter so, ich werde es weiter so machen. Für die paar Male wo ich Netflix/Spotify benutze ist mir der Vollpreis nicht wert. Ich könnte auch wie Kollegen von mir jeden Monat Testabo machen, aber das ist mir der Aufwand nicht wert. Nach deiner Definition sollten Firmen wie Action, 1€ Shops, Tedi und u.a. Thomas Philipps verboten werden. Denn das was die machen ist nichts anderes.

Wie gesagt, @Hardware-Fan trifft es auf den Punkt. Wenn Firmen das machen ist es „wirtschaftlich“, „ihr Geschäft“, „normal“; aber sobald der kleine Bürger das macht ist es verpönt, asozial, und gar schmarotzerisch.
 
Dann seid doch wenigstens so konsequent und ladet gleich unlizensierte Kopien.

Aber das ist wahrscheinlich zu unbequem, die Apps sind ja auch so bequem.

Entweder ist mir eine Ware/ein Angebot den aufgerufenen Preis wert und ich nehme das Angebot in Anspruch. Oder es mir den Preis nicht Wert und ich verzichte. Aber Verzicht ist ja so ein böses Wort.
 
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