News 30 Prozent mehr Umsatz: DRAM-Hersteller profitieren von stark gestiegenen Preisen

MichaG

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Die Speicherhersteller freuen sich. Nach dem rapiden Preisverfall bei DRAM wurde die Produktion gedrosselt. Das sorgte für eine Verknappung im Markt und wieder steigende Preise. Schon im vierten Quartal 2023 machten sich die Maßnahmen deutlich bemerkbar: Die DRAM-Branche machte knapp 30 Prozent mehr Umsatz.

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Und der Zyklus geht vom neuen los. Vielleicht Erbarmen sich die Modul bestückenden Hersteller, mal etwas grössere Module zu produzieren.
 
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Bin ja mal gespannt wann es zum Preishöhepunkt kommt, dann kann ich meine eingelagerten Riegel gewinnbringend verscherbeln da ich diese doch nicht brauche.
 
bin so froh im Sommer 23 mich eingedeckt zu haben, alles richtig gemacht :)

muss aber auch sagen das CB vor steigenden Preisen gewarnt haben von daher auch vielen dank an euch @CB Redaktion
 
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Orcus-90482 schrieb:
Vielleicht Erbarmen sich die Modul bestückenden Hersteller, mal etwas grössere Module zu produzieren.
Reichen dir 4x48 = 192GB nicht? Dann wäre wohl die erste Maßnahme sich eine prädestinierte Plattform anzuschaffen mit 8 oder 12 Ram Slots für deine Bedürfnisse.
 
Vollkommen Banane:

Fertigsysteme, wie bspw. bei Dubaro, starten nun erst ab ~1300€ mit 32GB Ram. Selbst Konfigurationen für 1600€ liefern zum Teil 16GB Ram. Dann allerdings mit 20GB Grafikspeicher. Verkehrte Welt ...

Insbesondere bei DDR5 sind die 8GB nicht das Grüne vom Klee und bieten weniger Leistung als die 16er.
 
Is ja wie bei Tankstellen. Da müssen alle Speicherhersteller gleichzeitig die Produktion drosseln um dann auch alle gleichzeitig fett abzusahnen.
Sachen gibts.
 
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fuer mich sollte der Titel anders lauten:
DRAM-Hersteller profitieren stark von den Preisen, die sie selbst erhoeht haben
 
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Orcus-90482 schrieb:
Und der Zyklus geht vom neuen los.
Du meinst den Zyklus der "Schweinezyklus" Dummschwätzer-Postings ?
Ja ,da könntest du recht haben.... und die anhaltenden Berichte im letzten Jahr über Verluste in der DRAM-Branche ignorieren wir auch einfach mal.

Meine G.Skill Trident Z DDR4-3600 kosten aktuell immer noch nur knapp mehr als die Hälfte was ich Ende 2020 dafür bezahlt habe.
Gskill.jpg
 
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Besser warten! Ich finde die Preise nicht gerechtfertigt und SSD sind fast zu teuer geworden für den Einsatz. Die lagen mal bei 68 EUR/2 TB und jetzt wird das selbe Produkt um 99 Euro angeboten. Muss echt nicht sein.
Wir brauchen da mehr Kapazität für den Endbenutzer!
Außerdem haben die Speicherhersteller wohl nicht mitbekommen das Kredite jetzt teurer sind. ;)

DDR4 ist allerdings noch recht preisstabil, da gibt es die fast gleichen Pakete noch um 5 bis 10 EUR Differenz.
Glücklicherweise kann man ja sein bisheriges System weiternutzen, ich hoffe aber das große RAM Kits wieder sinken, das hat auch Vorteile bei der Gamesentwicklung.
 
DDR 4 ram ist ja auch langsam eol, da wollen die wohl eher langsam die Lager räumen als darauf zu hoffen dass die Preise irgendwann nochmal steigen.

Und bei einem Komplettsystem schlagen eher die CPU/GPU/mobo Preise drauf als der RAM, den man eh einfach später nochmal aufrüsten könnte.

Wegen ein paar Euro mehr für den RAM würde ich jetzt keine Panik bekommen, eher dass das System insgesamt vernünftig zusammengestellt ist und man nicht am falschen Ende spart oder zuviel ausgibt und sich später ärgert.
 
Die Flut Reloaded, mehr Kartel geht nicht
 
Sind zeitgleich teurer geworden diese Produktionslinien. Ist auch kein Zufall, Speicher wird auch auf SSD verbaut.
Durch die Verknappung steigen die Preise allerdings kann man dem entgegen steuern durch das Nichtkaufen.

@Schalk666
Meinst du wirklich da werden Lager geräumt? Dauert noch ein paar Jahre bis es so weit ist. DDR4 ist weiterhin gefragt, selbst bei der aktuellen Generation gibts ja noch nagelneue Mainboards. Und die Nichtumrüster die keinen Win11 kompatiblen Rechner haben werden auch noch Bedarf anmelden.
 
Aktien würde ich doch keine kaufen wollen von den Speicherherstellern

Schön wär wenn wir die Dinger endlich frei kaufen könnten und selbst auflöten
 
Grafikkarten ohne RAM, aber mit Slots zum selber RAM draufstecken wär doch mal was.

Sowas gabs ganz früher übrigens mal bei Soundkarten.
 
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Hat Samsung nicht gerade erst die NAND-Produktion auch um 50% gesenkt?
Na egal, am Ende des Tages sind CPU, Mainboard und GPU die Preistreiber, die werden auch öfters getauscht.
Neue Speichersorten aft man ja auch erst, wenn dieser lange genug am Markt ist und man doppelt so viel wie benötigt zum günstigen Preis mit schnellen Settings ins Board pressen kann.
So hat man also nie Sorgen um RAM.
Ob Speicher nun 50 Euro mehr kostet ist am Ende auch immer egal, wenn eine GPU innerhalb von 5 Jahren schon mindestens das Doppelte kostet.
Ich denke, da wird am falschen Ende ein wenig zu viel gejammert.
Festplatten sind seit Jahren preisstabil.
Wenn ich mir heute ein Platte kaufe, ist die genauso teuer wie die Platte davor.
Eigentlich würde man ja denken, dass jedes Jahr eine neue Serie mit noch mehr Kapazität raus kommt, das würde dann die alte ersetzen. Nö.
 
Interessant wird die Chose für mich wohl erst dann wieder, wenn die nächstgrößeren Chips auf den Markt kommen; will sagen: 64GiB-Module in DDR5 marktgängig werden.

Derzeit ist halt (bei brauchbaren Timings) bei 2 x 48GiB Schluß für AM5; eine Bestückung mit 4 x irgendwas ist halt deutlich langsamer.

Einzig bei den exotischen ECC-UDIMMS könnte mich ein Preisverfall sonst noch locken - Crucials 96-GiB-ECC-UDIMMS sind dann doch erheblichst teurer als die 48er oder 64er...
 
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