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3D Drucker Kaufberatung
- Ersteller Bodensee_bmwler
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Bei mir druckt mittlerweile ein Prusa Mini 24/7
Mickey Mouse
Fleet Admiral
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so, ich hänge mich mal dran
ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, je mehr ich lese/suche, desto mehr Fragen tun sich auf.
vorneweg: ich will einen 3D Drucker, aber fragt mich nicht wofür (genau)
doch, etwas genauer weiß ich es: es sollen KEINE Spielfiguren gedruckt werden (obwohl, wer weiß, vielleicht kommt auch das mal). Mir schweben Gehäuse für meine RasPi, Arduino und ESP vor, die im Moment "nackt" in der Gegend rum liegen, eine Halterung für ein Servo das den Schalter von einem NAS ohne WoL betätigen kann, eine Halterung für die Überwachungskamera in der Ecke, halt alles solche Dinge...
(Resin kommt nicht in Frage)
und auch wenn ihr mich für bekloppt erklärt (es ist nicht deswegen, sondern "nur" zusätzliche, mentale Überredung ): ich habe Anleitungen gesehen nach denen man die für ganz kleines Geld auch als Schneidplotter nutzen kann.
jetzt schwanke ich:
konkret schwanke ich zwischen:
oder sollte es doch einer mit Direct Extrusion sein?!?
ich hatte schon den Vyper "fast" gekauft, aber das mit dem Vorbestellen (Lieferung erst ab Juli), ganz frisch (aber halt "state of the art") usw. stört mich etwas.
der CR10S-Pro soll halt "grundsolide" sein. Und auch wenn der Unterschied "nur" 255x255 gegen 300x300mm ist, auf letzteres passt halt ein Din-A4 Blatt komplett drauf und auf "den Kleinen" nicht, irgendwie ist das für mich so eine Schwelle zwischen "Spiel-" und "Werk-"zeug (jaja, nicht allzu ernst nehmen bitte).
und wie sieht das aus wenn man den als Schneidplotter vergewaltigen und auch gerade dafür das Auto-BL nutzen möchte, mit welchem geht das denn überhaupt? Also (andere) Unterlage zum Schneiden und die Höhe wird trotzdem automatisch so eingestellt, dass die Trägerfolie nicht zerschnitten wird. Oder stelle ich mir das eh viel zu einfach vor und man muss das doch immer manuell einstellen? Zumindest die Grundeinstellung und der Rest ist nur für die "Unebenheiten"?
dazu muss ich sagen, dass mir die knapp 300€ für den CR10S-Pro wirklich das Limit für diesen Spielkram darstellen. Auf der anderen Seite sind 100€ für "unbrauchbaren Schrott" auch 100€ zu viel...
ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, je mehr ich lese/suche, desto mehr Fragen tun sich auf.
vorneweg: ich will einen 3D Drucker, aber fragt mich nicht wofür (genau)
doch, etwas genauer weiß ich es: es sollen KEINE Spielfiguren gedruckt werden (obwohl, wer weiß, vielleicht kommt auch das mal). Mir schweben Gehäuse für meine RasPi, Arduino und ESP vor, die im Moment "nackt" in der Gegend rum liegen, eine Halterung für ein Servo das den Schalter von einem NAS ohne WoL betätigen kann, eine Halterung für die Überwachungskamera in der Ecke, halt alles solche Dinge...
(Resin kommt nicht in Frage)
und auch wenn ihr mich für bekloppt erklärt (es ist nicht deswegen, sondern "nur" zusätzliche, mentale Überredung ): ich habe Anleitungen gesehen nach denen man die für ganz kleines Geld auch als Schneidplotter nutzen kann.
jetzt schwanke ich:
- ganz billig einsteigen?
- weit verbreitet?
- ganz neu (frisch auf dem Markt und daher am modernsten)?
konkret schwanke ich zwischen:
- Creality Ender 3 Pro refurbished (119€)
- Creality Ender 3 V2 (187€)
- Sunlu S8 Plus (CR10 Clone) (180€)
- Creality CR10S Pro (V1 oder 2, ganz sicher bin ich da nicht) (288€)
- Anycubic Vyper (255€)
oder sollte es doch einer mit Direct Extrusion sein?!?
ich hatte schon den Vyper "fast" gekauft, aber das mit dem Vorbestellen (Lieferung erst ab Juli), ganz frisch (aber halt "state of the art") usw. stört mich etwas.
der CR10S-Pro soll halt "grundsolide" sein. Und auch wenn der Unterschied "nur" 255x255 gegen 300x300mm ist, auf letzteres passt halt ein Din-A4 Blatt komplett drauf und auf "den Kleinen" nicht, irgendwie ist das für mich so eine Schwelle zwischen "Spiel-" und "Werk-"zeug (jaja, nicht allzu ernst nehmen bitte).
und wie sieht das aus wenn man den als Schneidplotter vergewaltigen und auch gerade dafür das Auto-BL nutzen möchte, mit welchem geht das denn überhaupt? Also (andere) Unterlage zum Schneiden und die Höhe wird trotzdem automatisch so eingestellt, dass die Trägerfolie nicht zerschnitten wird. Oder stelle ich mir das eh viel zu einfach vor und man muss das doch immer manuell einstellen? Zumindest die Grundeinstellung und der Rest ist nur für die "Unebenheiten"?
dazu muss ich sagen, dass mir die knapp 300€ für den CR10S-Pro wirklich das Limit für diesen Spielkram darstellen. Auf der anderen Seite sind 100€ für "unbrauchbaren Schrott" auch 100€ zu viel...
Du stellst gute Fragen, die sich nur schwer beantworten lassen...
Im Grunde genommen ist es nicht so tragisch, wenn der Drucker eine Fehlkonstruktion ist. Man kann ja immer noch alles so lange umbauen, bis ein vernünftiger Drucker bei raus kommt. Hab ich mit meinem Anet auch so gemacht. Notgedrungen. Ist halt die Frage, wie gerne man bastelt.
Und was immer du tust: kauf dir keinen Anet...!
Ich hab meinen Drucker von Bowden auf direkt Extruder umgebaut. Das mag das Drucktempo wegen der höheren Masse etwas verringern, aber es erhöht die Kontrolle über das Filament enorm. Man hat deutlich weniger Probleme mit "Stringing", also Fäden, die sich zwischen zwei Objekten ziehen. (Und falls man mal flexibles TPU drucken will, ist Bowden die Hölle...)
Und ich würde heute etwas vermeiden, was die meisten China-Drucker gerne verwenden: die billigen Rollen, die als Linearlager verwendet werden. Das funktioniert zwar, ist aber instabiler Pfusch. Man sieht jede noch so kleine Unregelmäßigkeit der Räder im Druckbild. Die Lösung mit Kugellagern auf Stahlstäben, wie sie etwa Prusa verwendet, ist da deutlich besser. Gerade wenn man wie du, das Ding als Schneidplotter missbrauchen will, sollte es mechanisch so stabil wie möglich sein.
Ich war von den Rollen irgendwann so genervt, dass ich meine X-Achse von Rollen auf eine qualitativ hochwertige Linearschiene umgebaut habe. Das allein hat mich schon knapp 100 € gekostet. Aber das war es mir wert...
Das mit dem Schneidplotter würde ich erst angehen, wenn du etwas Erfahrung mit dem Drucker gesammelt hast. Dann weißt du auch, wie du mit Autoleveling umgehen kannst.
Ich würde dafür einen mechanischen Sensor wie den BL-Touch/3D-Touch nehmen, und keinen kontaktlosen Sensor. So kannst du einfach die Folie direkt erfassen, und stellst per Offset die Schnitttiefe ein. (Ich hab von so was aber keine Ahnung. Ich drucke nur. Ich schneide nicht...)
Aber wie dem auch sei, man bekommt auch mit billigen Druckern mit etwas Glück und Erfahrung brauchbare Ausdrucke hin. Keine Frage. Und wenn man den Drucker in erster Linie als Spielzeug betrachtet, bei dem auch mal was nützliches nebenbei raus kommt, wird man auch kaum enttäuscht.
Im Grunde genommen ist es nicht so tragisch, wenn der Drucker eine Fehlkonstruktion ist. Man kann ja immer noch alles so lange umbauen, bis ein vernünftiger Drucker bei raus kommt. Hab ich mit meinem Anet auch so gemacht. Notgedrungen. Ist halt die Frage, wie gerne man bastelt.
Und was immer du tust: kauf dir keinen Anet...!
Ich hab meinen Drucker von Bowden auf direkt Extruder umgebaut. Das mag das Drucktempo wegen der höheren Masse etwas verringern, aber es erhöht die Kontrolle über das Filament enorm. Man hat deutlich weniger Probleme mit "Stringing", also Fäden, die sich zwischen zwei Objekten ziehen. (Und falls man mal flexibles TPU drucken will, ist Bowden die Hölle...)
Und ich würde heute etwas vermeiden, was die meisten China-Drucker gerne verwenden: die billigen Rollen, die als Linearlager verwendet werden. Das funktioniert zwar, ist aber instabiler Pfusch. Man sieht jede noch so kleine Unregelmäßigkeit der Räder im Druckbild. Die Lösung mit Kugellagern auf Stahlstäben, wie sie etwa Prusa verwendet, ist da deutlich besser. Gerade wenn man wie du, das Ding als Schneidplotter missbrauchen will, sollte es mechanisch so stabil wie möglich sein.
Ich war von den Rollen irgendwann so genervt, dass ich meine X-Achse von Rollen auf eine qualitativ hochwertige Linearschiene umgebaut habe. Das allein hat mich schon knapp 100 € gekostet. Aber das war es mir wert...
Das mit dem Schneidplotter würde ich erst angehen, wenn du etwas Erfahrung mit dem Drucker gesammelt hast. Dann weißt du auch, wie du mit Autoleveling umgehen kannst.
Ich würde dafür einen mechanischen Sensor wie den BL-Touch/3D-Touch nehmen, und keinen kontaktlosen Sensor. So kannst du einfach die Folie direkt erfassen, und stellst per Offset die Schnitttiefe ein. (Ich hab von so was aber keine Ahnung. Ich drucke nur. Ich schneide nicht...)
Aber wie dem auch sei, man bekommt auch mit billigen Druckern mit etwas Glück und Erfahrung brauchbare Ausdrucke hin. Keine Frage. Und wenn man den Drucker in erster Linie als Spielzeug betrachtet, bei dem auch mal was nützliches nebenbei raus kommt, wird man auch kaum enttäuscht.
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Also meine Entscheidung ist ja auf einen Prusa Mini+ gefallen. Diesem wird attestiert, das man out of the box super drucken kann... das kann er auch, aber auch hier musste ich nun schon des Öfteren Hand anlegen.
Mag mir gar nicht ausmalen, wie das bei den Chinaböllern ist
Mag mir gar nicht ausmalen, wie das bei den Chinaböllern ist
Mickey Mouse
Fleet Admiral
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schonmal vielen Dank!
noch ein paar Fragen hinterher:
tja, mit dem Basteln ist das so eine Sache. Erstens habe ich keine voll ausgerüstete Werkstatt. Das ist ja einer der Gründe für so einen Drucker. Wenn ich präzise Kappsägen, Drechselbank, Oberfräse, Abkanntbank usw. usf. hätte (und auch damit umgehen könnte ), dann könnte ich mir vieles auch aus Holz und Metall "basteln" was ich jetzt drucken möchte
aber z.B. einen BL-Sensor tauschen traue ich mir schon zu. Nur es zu "müssen" damit überhaupt etwas funktioniert, das widerstrebt mir!
noch ein paar Fragen hinterher:
- wofür/warum gibt es andere Firmware (also nicht nur Updates/Bug-Fixes sondern "ganz andere")?
- was hat das mit dem "direkten Anschluss eines PC/Pi" auf sich? Spart man sich damit nur die SD Karte und hat quasi einen Netzwerk Anschluss über den man die Files drauf spielen kann? Oder hat das noch weitere Vorteile?
tja, mit dem Basteln ist das so eine Sache. Erstens habe ich keine voll ausgerüstete Werkstatt. Das ist ja einer der Gründe für so einen Drucker. Wenn ich präzise Kappsägen, Drechselbank, Oberfräse, Abkanntbank usw. usf. hätte (und auch damit umgehen könnte ), dann könnte ich mir vieles auch aus Holz und Metall "basteln" was ich jetzt drucken möchte
aber z.B. einen BL-Sensor tauschen traue ich mir schon zu. Nur es zu "müssen" damit überhaupt etwas funktioniert, das widerstrebt mir!
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Ich denke es kommt auf dich selbst drauf an. Der eine ist mit dem Druckergebnis der Chinaböller zufrieden, der andere möchte das optimum. Ich für meinen Teil bin z.B. sehr froh darüber das mein Prusa das leveling automatisch macht und ich nicht an X Rädchen drehen muss bis das passt. Der Support ist wirklich top und hat mir schon das ein oder andere Teil auf Garantie zugeschickt. Auch bekommt man durch das große Netzwerk klasse support.
Durch den Anschluss des Druckers an einen Pi hast du die Möglichkeit, ihn damit zu steuern...auch aus der Ferne
Durch den Anschluss des Druckers an einen Pi hast du die Möglichkeit, ihn damit zu steuern...auch aus der Ferne
Eine andere Firmware braucht man vor allem, wenn man was funktionelles am Drucker umbaut. Etwa einen Autolevelsensor, wenn vorher keiner dran war. Oder wenn man Features haben möchte, die ab Werk nicht drin sind. Die verbessern u.U. das Druckbild (Stickwort Linear Advance).
Mit etwas Einarbeitung kann man für die meisten Drucker eine Firmware selbst kompilieren. (Wobei da ein Board mit einem 32 bit Controller von Vorteil ist. Die 8 Bit Controller haben schlicht zu wenig Speicher, um alle Features zu aktivieren.)
Ein kontaktloser Autolevelsensor lässt sich übrigens nicht Plug&Play durch einen BL-Touch ersetzen. Letzter braucht eine zusätzliche Steuerleitung. (Was wiederum von der Firmware unterstützt werden muss)
Mit etwas Einarbeitung kann man für die meisten Drucker eine Firmware selbst kompilieren. (Wobei da ein Board mit einem 32 bit Controller von Vorteil ist. Die 8 Bit Controller haben schlicht zu wenig Speicher, um alle Features zu aktivieren.)
Ein kontaktloser Autolevelsensor lässt sich übrigens nicht Plug&Play durch einen BL-Touch ersetzen. Letzter braucht eine zusätzliche Steuerleitung. (Was wiederum von der Firmware unterstützt werden muss)
dgneo
Lieutenant
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Ich zwar schon ein wenig her aber ich greife das mal auf! Ich würde auch gerne einsteigen und bin bereit bis 1000€ dafür auszugeben. Das Ding sollte gut wenn möglich geschlossen sein und per Wlan ansteuerbar sein.
Was ich drucken möchte, keine Ahnung - Aber ich sollte möglichst viel damit machen können.
Irgendwelche Vorschläge?
Danke euch.
Was ich drucken möchte, keine Ahnung - Aber ich sollte möglichst viel damit machen können.
Irgendwelche Vorschläge?
Danke euch.
maxik
Captain
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Bump!
Will mir auch gerne einen zulegen - gedruckt werden Halterungen für GoPro, Handy stand, Kabelklemmen (PC usw) und solche "Spielereien". Eventuell auch mal Handyhülle
Bisher hab ich 2 ins Auge gefasst
Creality Ender 3 V2
Anycubic Viper
Letzer hat den Vorteil gewisse Upgrades (Autolevel, dual Motor und "klemmen" für die Z Achse) im Vergleich zum Ender, kostet aber auch knapp 160€ mehr.
Irgendwelche Inputs?
Will mir auch gerne einen zulegen - gedruckt werden Halterungen für GoPro, Handy stand, Kabelklemmen (PC usw) und solche "Spielereien". Eventuell auch mal Handyhülle
Bisher hab ich 2 ins Auge gefasst
Creality Ender 3 V2
Anycubic Viper
Letzer hat den Vorteil gewisse Upgrades (Autolevel, dual Motor und "klemmen" für die Z Achse) im Vergleich zum Ender, kostet aber auch knapp 160€ mehr.
Irgendwelche Inputs?
Sie werden wohl beide ihren Zweck erfüllen, und brauchbare Halterungen drucken.
Ob die Drucker gut sind, kann man sich aber drüber streiten. Die X-Achse nur einseitig aufzuhängen, halte ich zumindest für keine gute Idee.
Und ich würde mir heute auch generell keinen Drucker mehr holen, der diese Plastikrollen auf Aluprofilen als Linearführung benutzt. Das funktioniert zwar, ist aber scheiße.
Edit: ich sehe gerade, das mit den Rollen hab ich oben bereits geschrieben...
Ob die Drucker gut sind, kann man sich aber drüber streiten. Die X-Achse nur einseitig aufzuhängen, halte ich zumindest für keine gute Idee.
Und ich würde mir heute auch generell keinen Drucker mehr holen, der diese Plastikrollen auf Aluprofilen als Linearführung benutzt. Das funktioniert zwar, ist aber scheiße.
Edit: ich sehe gerade, das mit den Rollen hab ich oben bereits geschrieben...
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Ich bin mit meinem Prusa Mini happy
maxik
Captain
- Registriert
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Top! Hab mir den heute Morgen kurzerhand bestellt.dgneo schrieb:Ich habe nun den Vyper seit 4 Monaten und für meine Ansprüche vollkommend Ausreichend!
Hast du den einfach aufgestellt und losgedruckt oder, wie man zwischendrin im Netz findet, kleinere Tweaks am Drucker gemacht? Also eine Schraube hier und dort etwas lösen/fester drehen usw
Müritzer
Commodore
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Ich hatte mal die Anfrage gestellt ob es hier nicht auch möglich wäre ein extra Bereich für 3D Druck zu machen, da würden ja wohl einige mehr Interesse zeigen, wurde aber nicht darauf geantwortet.
Im HWLuxx gibt es sein kurzen so ein Forumsbereich, da sind schon ein paar Sammelthreads erstellt und auch viele Informationen über 3D Druck verfügbar.
https://www.hardwareluxx.de/community/forums/konstruktions-forum.345/
Im HWLuxx gibt es sein kurzen so ein Forumsbereich, da sind schon ein paar Sammelthreads erstellt und auch viele Informationen über 3D Druck verfügbar.
https://www.hardwareluxx.de/community/forums/konstruktions-forum.345/
Ham Burger
Lt. Junior Grade
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- Feb. 2022
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- 463
Nun will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Ich hatte mich Anfang 2018 für den CR - 10S entschieden.
Da war die Auswahl noch recht begrenzt. Sollte auch ein Lernobjekt sein. BL-Touch als Z-Sensor, Kabelführungen, Anschlußbox, Ikea-Spiegelfliese 300x300 als Bett. Firmware etwas angepasst. Das war es im Großen und Ganzen. Achso, die Motorhalter X- und Y-Achse mit solch Gummidingern ergänzt (ein paar Euro), Lautstärke dadurch so stark reduziert, das nun der Netzteillüfter noch getauscht werden musste (war nun Geräuschquelle Nummer 1.
Rollen laufen alle immer noch ohne die beschriebenen Probleme. Auch PETG habe ich letztens gedruckt. War bei mir nicht das Problem des Bowden-Extruders, sondern ein Problem der falschen Temperaturen.
Hier sind mal einige wenige Beispiele meiner "Werke". Beispiel-Drucke Dazu kommen noch viele Sachen, wie Rollladenzubehör, Poolschlauch-, Teich-,Sonnenschirm-, Elektronik-Zubehör, Gehäuse und was weiß ich noch alles. Entscheidend ist es, das man den ganzen Kram auch entwerfen kann.
Hier ein paar Beispielbilder der Ergebnisse.
Da war die Auswahl noch recht begrenzt. Sollte auch ein Lernobjekt sein. BL-Touch als Z-Sensor, Kabelführungen, Anschlußbox, Ikea-Spiegelfliese 300x300 als Bett. Firmware etwas angepasst. Das war es im Großen und Ganzen. Achso, die Motorhalter X- und Y-Achse mit solch Gummidingern ergänzt (ein paar Euro), Lautstärke dadurch so stark reduziert, das nun der Netzteillüfter noch getauscht werden musste (war nun Geräuschquelle Nummer 1.
Rollen laufen alle immer noch ohne die beschriebenen Probleme. Auch PETG habe ich letztens gedruckt. War bei mir nicht das Problem des Bowden-Extruders, sondern ein Problem der falschen Temperaturen.
Hier sind mal einige wenige Beispiele meiner "Werke". Beispiel-Drucke Dazu kommen noch viele Sachen, wie Rollladenzubehör, Poolschlauch-, Teich-,Sonnenschirm-, Elektronik-Zubehör, Gehäuse und was weiß ich noch alles. Entscheidend ist es, das man den ganzen Kram auch entwerfen kann.
Hier ein paar Beispielbilder der Ergebnisse.
dgneo
Lieutenant
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Nur die Grundeinstellung gemacht und mir noch ein passendes Profil geladen und ging schon los. Groß umgebaut etc hab ich gar nichts aber man könnte natürlich noch ein wenig besseres Druckergebnis rausholen. Doch für mich genügt es.maxik schrieb:Top! Hab mir den heute Morgen kurzerhand bestellt.
Hast du den einfach aufgestellt und losgedruckt oder, wie man zwischendrin im Netz findet, kleinere Tweaks am Drucker gemacht? Also eine Schraube hier und dort etwas lösen/fester drehen usw
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