News 5G-Frequenzauktion: Strenge Versorgungsauflagen für Bieter laut finalem Entwurf

Nazikeule wieder einfahren, hier wird nicht gehetzt, wir verblasen tatsächlich Milliarden in diese Richtung, haben aber für Bildung, Infrastruktur, Pflege und all die anderen Bingofelder "kein Geld". Man kann diskutieren, ob sich das ein annehmbar reiches Land wie Deutschland einfach mal erlauben kann, aber wenn ich auf meiner Lohnabrechnung die Zahlen unten und oben vergleiche und einen Faktor 2 feststelle, dann kann von "kein Geld" keine Rede sein. Andere Prioritäten, Ineffizienzen (die Bundespest hat immerhin jedem Aussiedlerhof den Klingeldraht gelegt, nicht?) und Filz, das haben wir.
 
die Bundespest hat immerhin jedem Aussiedlerhof den Klingeldraht gelegt, nicht?

Früher war mehr Lametta? Von wegen!

Die Bundespest hatte bis zuletzt auch Gemeinschaftsumschalter (2 Anschlüsse an einem Klingeldraht), Telefonanschlüsse per Funk und Wählsternanschlüsse (bis zu 120 Teilnehmer) in Betrieb. Weil sie zwar Konzernen wie Siemens und Konsorten mit vierstelligen Gewinnmargen unter die Arme griff, beim gemeinen Fernsprechteilnehmer aber gnadenlos und mit spitzer Feder den Rotstift ansetzte.

Und nun wieder zurück zum Thema: 5G Frequenzauktion.

Kennt jemand ein Land in dem die 5G-Frequenzen ohne Versteigerung einfach zugeteilt werden?
 
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