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News 5G: Vergabebedingungen ohne Pflicht für National Roaming
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- Zur News: 5G: Vergabebedingungen ohne Pflicht für National Roaming
Hayda Ministral
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DaDare schrieb:@Toms,
wenn man zusätzlich zu den Bedienungen noch National Roaming mit aufgenommen hätte, hätte der Verbraucher nur gewinnen können.
Das sieht 1&1 auch so. Fünf Mobilfunkmasten aufstellen und sich dann zu regulierten Preisen bei den Netzbetreibern bedienen die Milliarden für Infrastruktur ausgegeben haben verspricht tatsächlich hohen Gewinn.
Crowbar
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5G erscheint mir grundsätzlich als technisch fragwürdig. Der Kurzwellenbereich bedingt kurze Reichweiten und das wiederum führt zum exzessiven Bedarf an Sendemasten - in extrem kurzen Abständen zueinander. Das würde sich niemals rechnen. Und wo die vielen neuen Standorte (Grundstücke) herkommen sollen hat auch noch niemand aufgezeigt.
Toms
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DFFVB schrieb:1. Hat die Telekom das Netz geschenkt bekommen!
Hat sie nicht. Es wurden Millardenbeträge an Schulden aus der ehemaligen Bundespost mit übernommen. Ich gebe dir ja auch kein Auto, du gibst mir einen Schuldschein über 50.000€ und nenne es "Schenken"
Hayda Ministral
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Excel schrieb:Für den Kunden bleiben damit hohe Preise bei im internationalen vergleichen eher schwachen Netzabdeckung.
Wie ist denn die Netzabdeckung im internationalen Ausland? Hast Du Zahlen parat oder plapperst Du auch nur nach was andere wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und...... wiederholen ohne jemals Belege zu bringen?
Crowbar
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Toms schrieb:Hat sie nicht. Es wurden Millardenbeträge an Schulden aus der ehemaligen Bundespost mit übernommen. Ich gebe dir ja auch kein Auto, du gibst mir einen Schuldschein über 50.000€ und nenne es "Schenken"
Haben die Telekom-Privataktionäre in den 90ern diese angeblichen Schulden denn nicht ausreichend abbezahlt?
Hayda Ministral
Banned
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Crowbar schrieb:5G erscheint mir grundsätzlich als technisch fragwürdig. Der Kurzwellenbereich bedingt kurze Reichweiten
5G wird von 600 Mhz bis knapp unter 100 GHz gehen. Du willst 600 Mhz nicht allen ernstes als Kurzwelle bezeichnen, oder etwa doch?
Botcruscher
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Shelung schrieb:Wenn sie dafür wenigstens zahlen müssen also sich ins Netz einmieten (profitable für "mich") dann könnte man darüber nachdenken.
Ne die Netze gibt es für drei Geld achzig geschenkt. Wenn das so unfähr ist verstaatlichen wir das Netz einfach und _Jeder_ muss sich Einmieten.
Das ist doch Schwachfug². Damit werden die Ballungsgebiete X Netze parallel aufgebaut und hinterm Ortsschild hört die Welt auf. Wir haben genau aus einem Grund ein Strom und ein Gasnetz: Weil alles andere extrem ineffizient ist!Tomsenq schrieb:Es hätten alle gleichmäßig ausbauen müssen. und keine Unterschiede zwischen neu und alt gemacht werden dürfen.
greeny112
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Ja sollte. Wenn der Staat kein Geld durch Lizenzen verlangen würde, dann würde die großzügigen Telkos sicher nen großen Teil in den Netzausbau stecken. Merkste selbst ne?DFFVB schrieb:@eselwald Da bin auch bei Dir - die Lizenzen sind Mist, das Geld sollte wirklich für den AUsbau verwendet werden...
Ozmog
Rear Admiral
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Eigentlich gibt's keine wirklich einfache Lösung.
National Roaming heißt ja, dass der Erricher immense Kosten trägt und sich doch jeder billig mit einmieten kann. Problematisch für Regionen, wo die Netzbetreiber nur widerwillig Ausbauen, weil es sich so für sich alleine kaum lohnt. Wenn die Netzabdeckung jeder nutzen kann, hält es die Kunden nicht davon ab, den Anbieter zu wechseln und das ausbauende Unternehmen hat noch geringere Möglichkeiten, die Kosten wieder einzuspielen, trotz der Bezahlung der anderen. Gerade neue Betreibern wird es so ermöglicht, ein nationales Netz anbieten zu können, obwohl sie nur das nötigste und auch nur in Ballungsräumen machen (1&1 wäre hier ja ein Interessent für den Einstieg)
Dagegen ist es ohne National Roaming keiner weiteren Firma möglich, ein weiteres Netz aufzubauen, wodurch wir beim Tripol von T-Com, Vodafone und Telefonica bleiben wird. Auch nicht die beste Variante.
Da die dünn besiedelten Regionen auch nur wenige Zellen brauchen, ist ein mehrfaches Ausbauen auch überhaupt nicht Sinnvoll. Völlige Freiheit kann man den Telekommunikationsunternehmen bei möglichen lokalen Kooperationen aber nicht lassen, dann entsteht auch wieder die Gefahr auf einige Gebietsmonopole oder kartellrechtlich bedenkliche Abmachungen. Ohne Eingriff des Staates ist den allgemeinen Kunden auch nicht wirklich geholfen.
Infrastruktur gehört eigentlich in die Hand des Volkes also des Staates. Leider sind unsere Regierungsbehörden Träge und Ineffizient, sodass Netzausbauprojekte wohl lange dauern und zwischendurch Kostenexplosionen verursachen. Die verpulverten Gelder, sicher in Milliardenhöhe, fehlen dann wieder an anderen Stellen, wie Bildung, Sozialwesen und Sicherheit. Auch wieder nicht der beste Weg.
Regulierung inklusive National Roaming mit der Verpflichtung der Netzbetreiber, auch für Neulinge, Stadt und Land gleichermaßen auszubauen. Das wäre noch eine Maßnahme, erfordert aber ein noch komplizierteres Regelwerk zum Netzausbau, insbesondere, damit es Fair für alle wird. Neulingen fehlt dann trotzdem die Möglichkeit, ein Netz aufzubauen, da sie sicher nicht in der Lage sind, gleichermaßen viel ländliche Gegend in einem Zeitraum auszubauen. Dann landen wir doch wieder in Mehrfachausbau, wo es nicht notwendig ist oder eben, dass der Neuling dann nur noch seine Ballungsräume ausbaut, weil der Rest dann irgendwann abgedeckt ist und er durch National Roaming auf alles Zugriff hat.
Jemand eine wirklich gute Idee? Oder man muss den Weg des geringsten Übels nehmen....
National Roaming heißt ja, dass der Erricher immense Kosten trägt und sich doch jeder billig mit einmieten kann. Problematisch für Regionen, wo die Netzbetreiber nur widerwillig Ausbauen, weil es sich so für sich alleine kaum lohnt. Wenn die Netzabdeckung jeder nutzen kann, hält es die Kunden nicht davon ab, den Anbieter zu wechseln und das ausbauende Unternehmen hat noch geringere Möglichkeiten, die Kosten wieder einzuspielen, trotz der Bezahlung der anderen. Gerade neue Betreibern wird es so ermöglicht, ein nationales Netz anbieten zu können, obwohl sie nur das nötigste und auch nur in Ballungsräumen machen (1&1 wäre hier ja ein Interessent für den Einstieg)
Dagegen ist es ohne National Roaming keiner weiteren Firma möglich, ein weiteres Netz aufzubauen, wodurch wir beim Tripol von T-Com, Vodafone und Telefonica bleiben wird. Auch nicht die beste Variante.
Da die dünn besiedelten Regionen auch nur wenige Zellen brauchen, ist ein mehrfaches Ausbauen auch überhaupt nicht Sinnvoll. Völlige Freiheit kann man den Telekommunikationsunternehmen bei möglichen lokalen Kooperationen aber nicht lassen, dann entsteht auch wieder die Gefahr auf einige Gebietsmonopole oder kartellrechtlich bedenkliche Abmachungen. Ohne Eingriff des Staates ist den allgemeinen Kunden auch nicht wirklich geholfen.
Infrastruktur gehört eigentlich in die Hand des Volkes also des Staates. Leider sind unsere Regierungsbehörden Träge und Ineffizient, sodass Netzausbauprojekte wohl lange dauern und zwischendurch Kostenexplosionen verursachen. Die verpulverten Gelder, sicher in Milliardenhöhe, fehlen dann wieder an anderen Stellen, wie Bildung, Sozialwesen und Sicherheit. Auch wieder nicht der beste Weg.
Regulierung inklusive National Roaming mit der Verpflichtung der Netzbetreiber, auch für Neulinge, Stadt und Land gleichermaßen auszubauen. Das wäre noch eine Maßnahme, erfordert aber ein noch komplizierteres Regelwerk zum Netzausbau, insbesondere, damit es Fair für alle wird. Neulingen fehlt dann trotzdem die Möglichkeit, ein Netz aufzubauen, da sie sicher nicht in der Lage sind, gleichermaßen viel ländliche Gegend in einem Zeitraum auszubauen. Dann landen wir doch wieder in Mehrfachausbau, wo es nicht notwendig ist oder eben, dass der Neuling dann nur noch seine Ballungsräume ausbaut, weil der Rest dann irgendwann abgedeckt ist und er durch National Roaming auf alles Zugriff hat.
Jemand eine wirklich gute Idee? Oder man muss den Weg des geringsten Übels nehmen....
DFFVB
Rear Admiral
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Toms schrieb:Hat sie nicht. Es wurden Millardenbeträge an Schulden aus der ehemaligen Bundespost mit übernommen. Ich gebe dir ja auch kein Auto, du gibst mir einen Schuldschein über 50.000€ und nenne es "Schenken"
Mehr fällt dir nicht ein? Nicht alles was hinkt ist es ein Vergleich... Wenn ich Dir ein Taxi im Wert von 50.000 Euro gebe, inkl. Konzession, für immer, und Du dafür noch einen Schuldschein von 5.000-EUR bekommst, dann ist das sehr wohl schenken... Wäre auch schön, wenn du was zur Diskussion beitragen würdest, anstatt plumpen Lobbyismus zu betreiben
Toms
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Es gäbe noch eine Option:
Die Betreiber der Netze mit regionalen Frequenzen handeln Roaming-Abkommen unter sich aus und bilden damit ein ganzes nationales Netz, eben mit vielen verschiedenen Betreibern. Wie es beim Strom auch ist.
Es waren 125 Milliarden D-Mark, die die Telekom an Schulden übernommen hat. Also wirklich keine Peanuts.
Die Betreiber der Netze mit regionalen Frequenzen handeln Roaming-Abkommen unter sich aus und bilden damit ein ganzes nationales Netz, eben mit vielen verschiedenen Betreibern. Wie es beim Strom auch ist.
DFFVB schrieb:Mehr fällt dir nicht ein? Nicht alles was hinkt ist es ein Vergleich... Wenn ich Dir ein Taxi im Wert von 50.000 Euro gebe, inkl. Konzession, für immer, und Du dafür noch einen Schuldschein von 5.000-EUR bekommst, dann ist das sehr wohl schenken... Wäre auch schön, wenn du was zur Diskussion beitragen würdest, anstatt plumpen Lobbyismus zu betreiben
Es waren 125 Milliarden D-Mark, die die Telekom an Schulden übernommen hat. Also wirklich keine Peanuts.
greeny112
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@Ozmog Stand heute sind diese Vergabebedingungen mMn auch die sinnvollste Wahl. Wie du sagst gibt es keine optimale Lösung mehr. Dass der Staat ein Funknetz von einem privaten Anbieter ausbauen lässt und Betreiber einmieten, ist der Zug schon mindestens ein Jahrzehnt (mit der Vergabe von UMTS Lizenzen) abgefahren. Es würde heute nur noch mit Enteignung funktionieren und das kann ja kein Mensch wollen.
Das einzige wäre evtl. die Variante wie bei Stromnetzen. Aber da bin ich nicht soweit drin, um die Übertragbarkeit auf Funknetze beurteilen zu können. Das wird aufgrund der großen Lobby keine Regierung je durchsetzen können, nehme ich an.
Das einzige wäre evtl. die Variante wie bei Stromnetzen. Aber da bin ich nicht soweit drin, um die Übertragbarkeit auf Funknetze beurteilen zu können. Das wird aufgrund der großen Lobby keine Regierung je durchsetzen können, nehme ich an.
brainDotExe
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Was hindert Telefonica/o2 daran ebenfalls ein brauchbares Netz auf dem Land zu schaffen?Excel schrieb:So werden es wieder nur die Telekom und Vodafone schaffen, auf dem Land ein halbwegs brauchbares Netz zu schaffen.
Genau, die Telekom hat Anfang der 90er ein riesiges FTTC/VDSL Netz geschenkt bekommen und in den letzten 30 Jahren keinen Cent investiert.DFFVB schrieb:1. Hat die Telekom das Netz geschenkt bekommen!
votum
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c2ash schrieb:Je größer das Gejammer der großen Firmen ist, desto besser für die Kunden.
Na, die Branchenverbände jammern ja auch, dass das alles viel zu wenig sei.
Wenn sich alle beklagen, hat die Behörde entweder was richtig gemacht, oder komplett falsche Vorgaben gesetzt. Ich neige zu Variante 1. Da mussten einfach zu viele (teils konträre) Interessen bedient werden.
DFFVB schrieb:1. Hat die Telekom das Netz geschenkt bekommen! 2. profitiert der Nutzer hiervon, und die arme Telekom würde minimal weniger Gewinn machen - schreckliche Vorstellung oder? Ich meine bei 22 Milliarden Gewinn, da wären drei bis vier Milliarden weniger wirklich schlimm... Keine Ahnung, wie man als Verbraucher sowas sagen kann...
Wenn man hier schon mit Fakten um sich wirft, dann bitte auch richtig: 22 Milliarden € EBITDA. Das ist der bereinigte Überschuss vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Der unbereinigte Konzernüberschuss lag bei knapp 3,5 Milliarden €. Das ist dann doch eine etwas andere Größenordnung.
Und nur mal so am Rande, was die Anforderungen an die Neueinsteiger betrifft:
Die 100 Gemeinden mit der höchsten Bevölkerungsdichte beheimaten ca. 28% der Einwohner Deutschlands, decken aber nur 3% der Fläche ab. Da kann sich jeder die Abdeckung selber vorstellen
Marcel55
Fleet Admiral
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Die müssen an den Netzen dringend noch arbeiten.
Heute erst mitten im Gewerbegebiet im Funkloch gewesen, nicht mal telefonie wäre möglich gewesen. Und das war nicht am Ende der Welt.
Solche stellen müssen komplett ausgemerzt werden und mit 4G versorgt werden, auch innerhalb von Gebäuden muss es empfangbar sein.
5G ist wirklich nur was für Innenstädte, Massenveranstaltungen etc.
Ich hoffe dass es auch mobile Basisstationen geben wird für Festivals etc.
Also 50Mbit/s haben wir sicher schon und es werden immer mehr, die auf 100Mbit/s umsteigen können.
Viele nehmen das Angebot gar nicht wahr. Aber das ist wohl auch gut so, denn man kann die Kapazität anbieten, aber wenn zu viele Kunden diese gleichzeitig voll in Anspruch nehmen wollen ist Schicht im Schacht.
Heute erst mitten im Gewerbegebiet im Funkloch gewesen, nicht mal telefonie wäre möglich gewesen. Und das war nicht am Ende der Welt.
Solche stellen müssen komplett ausgemerzt werden und mit 4G versorgt werden, auch innerhalb von Gebäuden muss es empfangbar sein.
5G ist wirklich nur was für Innenstädte, Massenveranstaltungen etc.
Ich hoffe dass es auch mobile Basisstationen geben wird für Festivals etc.
50% mit 100Mbit/s zu versogen sind Utopie?OzzTheBozz schrieb:genau so sieht es aus, dieses National Roaming geht gar nicht!
Das schaffen die sowieso nicht! Selbst 50% sind Utopie! Die anderen Punkte sind ebenfalls Wunschdenken!
- bis Ende 2022 mindestens 98 % der Haushalte je Bundesland mit mindestens 100 Mbit/s versorgen
Man braucht sich nur das aktuelle marode Netz anzugucken. Da tut sich seit Jahren fast überhaupt nichts!
Also 50Mbit/s haben wir sicher schon und es werden immer mehr, die auf 100Mbit/s umsteigen können.
Viele nehmen das Angebot gar nicht wahr. Aber das ist wohl auch gut so, denn man kann die Kapazität anbieten, aber wenn zu viele Kunden diese gleichzeitig voll in Anspruch nehmen wollen ist Schicht im Schacht.
cookie_dent
Commander
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c2ash schrieb:Je größer das Gejammer der großen Firmen ist, desto besser für die Kunden.
Also es darf noch viel viel mehr gejammert werden bei den großen Firmen.
Je mehr die Firmen rumjammern, desto mehr Kompromisse wird die Politik eingehen.
War schon immer so und wird auch so bleiben.
Zeigt doch schon der Kommentar der Bundes Forschungsministerin:
„5G ist nicht an jeder Milchkanne notwendig“
Damit ist möglichen Funklöchern Tür und Tor geöffnet.
"Wie Du hast keinen 5G Empfang? Dann steht bei Dir in der Nähe bestimmt eine Milchkanne rum..."
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