News 80.000 Betroffene: Ergebnisse von 136.000 COVID-19-Tests frei einsehbar

Der Fachkräftemangel in der IT ist real.
 
JJ31 schrieb:
Meine Freundin mitte Zwangzig hat EINMAL Asthma Spray verschrieben bekommen, weil sie Probleme mit einem Heuschnupfen hatte. Jetzt wurde sie von der Bundesregierung schon zweimal angeschrieben bezüglich der Gratismasken zwecks Risikogruppe. Wie kann es sein, dass solche sensiblen Daten in einer allgemeinen Datenbank landen, obwohl es nicht einmal der Realität entspricht, dass sie zur Risikogruppe gehört?
Da kann sich deine Freundin bei dem damaligen Arzt bedanken. Der hat die Diagnose "Asthma" als gesichert an die Krankenkasse übermittelt, entsprechend wird sie dort als Asthmatikerin geführt. Sollte sie jemals in die private wechseln wollen, kann das nervig werden.

Ansonsten: Die Datenbanken der Krankenkassen werden natürlich abgeglichen, wie sollte denn sonst auch die Kontaktaufnahme für Masken, Impftermine etc. funktionieren?

Grüße
 
Wer seine Daten einer Corona App anvertraut, der glaubt auch fest an den Weihnachtsmann.Wie kann man sich nur auch noch freiwillig solche Trojaner Apps auf sein Smartphone installieren ?

Ich glaube langsam echt daran, das einigen Menschen auf dieser Welt in dieser Hinsicht einfach nicht mehr zu helfen ist.Die Generationen, die in diese technische Ära hineingeboren wurden haben einfach kein Bewusstsein mehr dafür was vor ihrem Bildschirm geschieht und für einige ist die Gläsernheit einfach eine Selbstverständlichkeit.

Werde ich nie nachvollziehen können.Aber bitte, wer in dieser schönen neuen Welt leben möchte,der soll seine Daten ruhig weiter in die Hände solcher Applikationen geben.
 
Österreich will immer weiter an die persönlichen Daten.
Impfungen nur mehr MIT Zwangsimpfpass (E-Impfpass)! Hier sollen die „impfrelevanten Vorerkrankungen“ eingespeichert werden. Dies kann vom Betriebsarzt eingesehen werden, sprich Arbeitgeber VOR Anstellung.
Viel Spaß mit „HIV“ Diagnose!
Der Plan war die gesamte digitale Krankenakten auf 2 Regierungsserver zu KOPIEREN um die Daten in die CoVid App zu bekommen.
Leute die die digitale Akte abgelehnt haben, bekommen keine Gratis Selbsttest in der Apotheke weil „nicht administrierbar“

Witzig auch, das alle Impffanatisch sind und es als immunisierend ansehen.

Gibt aber genügend die trotz Durchimpfung ansteckend werden.... aber eben milden Verlauf haben.

Zusätzlich soll per Gesetz JEDE Impfung das Register aktualisieren...

Speicherung ist maximal 120 Jahre bzw 10 Jahre nach dem Tod.

Gebilligt wegen „öffentlichen Interesse“


Werde jetzt nur mehr mich selbst oder im Ausland impfen müssen um hier raus zu kommen....
 
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Na das ist ja mal wieder ganz toll. Und dabei wurden wir auf arbeit gestern erst gefragt ob wir bei regelmäßigen Schnelltests mitmachen. So natürlich nicht, das ist mir zu heikel. Es wird zwar gesagt dass die Lücke geschlossen wurde aber wer weiß wieviel Lücken es dort noch gibt.
@Sgt.Slaughter Und was hat das jetzt mit der App zu tun? Hier geht es darum dass die Daten die beim Test selbst erhoben werden einsehbar waren/sind. ;)
MFG Piet
 
@PietVanOwl
Die Lücke, dass jeder einfach von jedem alle Daten einsehen kann ist geschlossen.
Die Lücke, dass irgendwer im Laden den Code scannt und dann später deine Daten mit dem Link ausliest, ist und bleibt auch offen. Die Verpackungen sind ja schon produziert. Sowas wie Rückruf und neu produzieren kostet ja Geld und geht somit überhaupt nicht.

Wenn man als Firma gleich Großlieferungen bekommt ist das natürlich was anderes, aber als privat würde ich so nen Schnelltest sicherlich nicht im Laden kaufen, höchstens, wenn die extra weggeschlossen werden und nur auf Anfrage an der Kasse rausgegeben.

Abgesehen davon ist die Ausweisnummer wahrscheinlich immer noch im Klartext abgespeichert - wenn deren Server gehackt werden (was nicht so schwer sein sollte), haben die Hacker auch automatisch alle Daten.
 
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TheCounter schrieb:
Wundert mich auch nicht, wenn ich mir anschaue wer da teilweise programmiert.

Die dafür verantwortlichen sollten sofort fristlos gekündigt werden. Niemand kann mir erzählen, dass dies "mal passieren kann". Jeder vernünftige Programmierer prüft sein System von allen Seiten.

Selbst ich als Hobby-Programmierer achte auf sowas schon bei der Planung.
Testen sollte man immer, im professionellen Bereich gibt's dafür noch extra Tester. Letzterer fehlt hier anscheinend und ich finde eine fristlose Kündigung für so etwas viel zu harmlos. Eher eine Freiheitsstrafe für alle verantwortlichen, das wäre dann mal endlich ein abschreckendes Beispiel damit man sich etwas mehr mit dem Thema Sicherheit beschäftigt.
 
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chartmix schrieb:
Häh? Welche Verpackung?


Wien liegt in Deutschland?

""6.000 COVID-19-Testergebnisse sowie die zugehörigen persönlichen Daten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Staatsbürgerschaft, Ausweisnummer aus Deutschland und Österreich waren nur unzureichend geschützt und deshalb für jedermann frei einsehbar.
 
Programmiert hat das ganze eine Anfängerfirma ähm Start Up.
Warum auch immer der Auftrag nicht an eine nachweislich fähige Firma ging.
 
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