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NewsA350M und A370M: Intel Arc startet im Notebook, Desktop-GPUs ab Sommer
Der Anfang ist gemacht: Intel hat mit der Arc A350M und der Arc A370M zwei diskrete Einsteiger-Grafikkarten für Notebooks vorgestellt. Sie bieten bis zu 1.024 FP32-ALUs. Auch größere Modelle benennt Intel, sie sollen aber frühestens zum Anfang des Sommers und damit im Juni erscheinen.
Was soll denn der fehlende HDMI-2.1-Support? Während sie anscheinend bereits DP 2.0-tauglich sind? Und vor allen Dingen: Wie kommt so etwas mal wieder zu Stande?
Irgendwie verkommt Intel Arc immer weiter zu einer Lachnummer. Ewig lange quatschen sie jetzt schon darüber und zum Launch reicht es gerade mal für zwei mickrige mobile Chips, die dazu nur um Einsteigerbereich angesiedelt sind.
Bis Intel da wirklich mal richtig in die Puschen kommt, sind AMD und NVidia längst mit neuen, noch stärkeren Lösungen um Markt und Intel sieht weiterhin kein Land.
AV1 Encode? Hui, das wäre ja mal was neues. Die Media Engine ist auch so das einzige, was jetzt wirklich interessant ist. Die Performancecharts zeigen nur, das man sich an AMD wieder die Zähne ausbeißen wird. Zumindest wenn es um mobiles Gaming geht.
Die verbauen die meisten OEMs allerdings ausschließlich für den Sticker, nicht für die Leistung. Die MX450 zu schlagen hilft Intel also auch erst einmal nicht direkt, solange ARC keine Marke ist, die Kunden suchen.
Sämtliche Arc-Grafikkarten kommen mit einer Media Engine daher, die mit H.264, H.265, VP9 und AV1 sämtliche aktuellen Codes en- und decodieren kann. Intel spricht von bis zu 8K60 12-Bit-HDR beim Decodieren und bis zu 8K 10-Bit-HDR beim Encodieren.
Danke für den Beitrag. Also ich bleib zwar ein AMD Fanboy aber ich habe mir das angeschaut und ich freue mich richtig auf einen weiteren GPU-Player. Bin auch gespannt welchen neuen Wind Intel hier reinbringt und hoffe, dass sie wie manche andere Hersteller eher den Weg von open source gehen.
Lieber dauert eine Entwicklung etwas länger, ist aber anschließend für eine breite Maße zugänglich.
Das ist doch dem Encoder völlig egal, wie viele Bilder das Material in einer Sekunde durchrattert, der arbeitet das ja linear ab. Oder meinen die damit so was wie "Live encoding", also in Echtzeit?
Die verbauen die meisten OEMs allerdings ausschließlich für den Sticker, nicht für die Leistung. Die MX450 zu schlagen hilft Intel also auch erst einmal nicht direkt, solange ARC keine Marke ist, die Kunden suchen.
Nicht der erste Versuch von Intel. Hat aber irgendwie alles nicht gereicht. Allerdings hat sich ARC weiterentwickelt. Im Desktop erreicht wird ARC sich gegenüber den Playern NVidia und AMD durchsetzen. Das glaube ich jedenfalls...