Ich finde, dass man für die erbrachte Leistung auch Geld verlangen darf. Schließlich reden wir hier nicht von Fanseiten deren Betreiber das ganze aus Spaß an der Freude machen, sondern von berufstätige Angestellte, die mit diesen Artikeln und Nachrichten ihren Lebensunterhalt verdienen. Über die Art und Gestaltung der Preissmodelle lässt sich sicherlich streiten, aber der Grundgedanke ist der richtige. Entweder lesen wir Nachrichten wie diese, oder die nächste Schlagzeile lautet "Axel Springer Verlag entlässt 1000 Mitarbeiter".
Die meisten Internetnutzer sind schlicht zu verwöhnt, für sie muss im Internet alles kostenlos sein. Wer Geld für seine Werke verlangt wird beschimpft und als Halsabschneider verächtet. Nur sollte man nicht vergessen, dass hinter den Werken Arbeit steht. Oder wollt ihr morgen an die Arbeit gehen und am Ende des Monats kein Gehalt bekommen oder nur noch die Hälfte?
(Anmerkung: Ich betone nochmals, dass man wegen der Preise und den Abomodellen aufjedenfall diskutieren sollte, da der Onlinevertrieb sicherlich für den Verlag günstiger ausfällt und diese niedrigeren Preise dem Kunden zu Gute kommen sollten. Aber der Gedanke dahinter, also Geld für seine Werke zu verlangen, ist eine logische und zu aktzeptierende Handlung.)
Die meisten Internetnutzer sind schlicht zu verwöhnt, für sie muss im Internet alles kostenlos sein. Wer Geld für seine Werke verlangt wird beschimpft und als Halsabschneider verächtet. Nur sollte man nicht vergessen, dass hinter den Werken Arbeit steht. Oder wollt ihr morgen an die Arbeit gehen und am Ende des Monats kein Gehalt bekommen oder nur noch die Hälfte?
(Anmerkung: Ich betone nochmals, dass man wegen der Preise und den Abomodellen aufjedenfall diskutieren sollte, da der Onlinevertrieb sicherlich für den Verlag günstiger ausfällt und diese niedrigeren Preise dem Kunden zu Gute kommen sollten. Aber der Gedanke dahinter, also Geld für seine Werke zu verlangen, ist eine logische und zu aktzeptierende Handlung.)