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Wie kommst du darauf? In Deutschland gibt es Gesetze, die das Fälschen von Dokumenten verbietet. Wer so kriminell veranlagt ist, dass er Noten u.ä. fälscht, der muss im schlimmsten Fall mit einer Gefängnisstrafe rechnen.
Phear schrieb:
Es geht den ja auch absolut nichts an. Wenn so etwas dadurch rauskommt, würde das ja unter Umständen Konsequenzen haben.
Das ist selbst den dümmsten Personalern klar Meist wird dann bei einem vorherigen AG angerufen. Aber wie gesagt, so oft kommt das alles in der Praxis auch gar nicht vor.
Auch wieder wahr. Sorry, bei so vielen, die das hier als problemlos hingestellt haben, hab ich glatt übersehen, dass du einer der wenigen warst, der auf die Problematik hingewiesen hat. Ich bin jetzt direkt von aktiver Veränderung von Schuldokumenten etc. ausgegangen.
Das ist kein Unsinn, bei der Bundeswehr wird genau dies verlangt. Klar braucht man das nicht machen, aber dann ist die Bewerbung eben erfolglos.
Trifft vermutlich auch auf den TE nicht zu, aber das sowas gar nicht gefordert wird ist genauso falsch.
Zudem sieht es spät. das Personalbüro normalerweise an den Versicherungszeiten der KK, wenn es nicht gerade nahtlos war.
Früher hat man es auch an der Lohnsteuerkarte gesehen
Das ist kein Unsinn, bei der Bundeswehr wird genau dies verlangt. Klar braucht man das nicht machen, aber dann ist die Bewerbung eben erfolglos.
Trifft vermutlich auch auf den TE nicht zu, aber das sowas gar nicht gefordert wird ist genauso falsch.
Zudem sieht es spät. das Personalbüro normalerweise an den Versicherungszeiten der KK, wenn es nicht gerade nahtlos war.
Früher hat man es auch an der Lohnsteuerkarte gesehen
Na das wird ja immer besser hier. Wieso sollten irgendwelche leute meine versicherungszeiten einsehen können oder dürfen ?
Dass bei einem vorherigen arbeitgeber von mir angerufen wird um sich nach wahrkeitsgehalt der beschäftigungszeit zu erkundigen halte ich für unwahrscheinlich. Zumal da ma telefon irgendwas erzählt werden kann. Mal angenommen da mag mich jemand nicht und sagt einfach der herr xxxxxx hat hier nie gearbeitet.
Was ich am wahrscheinlichsten halte ist, dass das durch die IHK auffallen könnte. Hat da irgendjemand ahnung von ?
Natürlich gibt es die, Du vergisst die Sozialversicherungen, die wissen über jedes sozialversicherungspflichtes Arbeitsverhältnis Bescheid. Da reicht es schon, wenn der vorherige Ausbildungsbetrieb z.B. eine Abmeldung vergessen hat und bei der Anmledung durch neue Betrieb durch den Sachbearbeiter dort eine Nachfrage kommt, schon ist es raus. Sowas sollte nicht vorkommen, aber es kann immer mal passieren, dumme Zufälle gibt es eben immer wieder.
Ja das mag alles sein aber nochmal es geht nicht um eine Superduper Posten. Bevor sich hier ein Personaler aufmacht und so einen Hokuspokus macht da muss schon was ganz spezielles vorgefallen sein. Und wenn es etwas gäbe was sein Misstrauen erweckt so wird er im Zweifel absagen ohne sich in stundenlange Suchen zu begeben
P.S. Ansonsten muss man es im CV so formulieren das eine niemand an die Karre fahren kann. Aber prinzipiell ist es auch kein Problem es einfach reinzuschreiben und gut ist.
Mal ganz doof drauf hingewiesen. Wenn der Arbeitgeber nach der Einstellung erfährt, dass der Auszubildene relevante Aspekte verschwiegen hat kann der AG den AN nur kündigen, wenn er den AN (nachvollziehbar z.B. Qualifikation) nicht eingestellt hätte, hätte er davon gewusst. Ich sehe das Hauptproblem eher darin, dass nach so einer Aktion das Vertrauen zwischen den Parteien nachhaltig gestört, ggf. zerstört ist. Da hat dann keiner mehr Spaß auf der Arbeit....
Es ist aber keine spezielle Datenbank, die ein Personaler mal eben anruft um Infos zu bekommen...
Das es dumm ist es zu verschweigen und an sich auch Dokumentenfälschung und daher ein Kündigungsgrund darstellen kann wurde nun erläutert, der TE wills nicht wahrhaben bzw. ists ihm egal. Er will offensichtlich ohnehin betrügen und lediglich eruieren, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist aufzufliegen.
Noch mal: Eine berufliche Station / Ausbildung / Studium / Praktikum / Werkstudententätigkeit im Lebenslauf zu verschweigen ist NICHT verwerflich und erst recht nicht strafbar. Nur etwas hinzuzuerfinden ist nicht erlaubt. Wer möchte, kann sogar einen Doktortitel oder ein Studienabschluss verschweigen. Problematisch in diesen Fällen ist nur, die fehlende Zeit im Lebenslauf zu erklären.
Wie kann ich denn die fehlende zeit im lebenslauf erklären ?
Und wie viel schlechter werden denn meine chance auf eine stelle, wenn ich eine abgebrochene ausbildung im lebenslauf habe ?
Habe mal gehört, dass man mit sowas eigentlich keine chance mehr hat beo grossen firmen wie vw zum beispiel.
Zwei Monate braucht man überhaupt nicht erklären. Das ist eine ganz normale Leerlaufzeit bei der Jobsuche. Wenn man von der Schule / Studium kommt, wird nicht mal jemand danach fragen im Gespräch. Wenn man vorher im Job war, muss man natürlich damit rechnen, dass nachgefragt wird, warum man gekündigt hat / gekündigt wurde.
Das ist kein Unsinn, bei der Bundeswehr wird genau dies verlangt. Klar braucht man das nicht machen, aber dann ist die Bewerbung eben erfolglos.
Trifft vermutlich auch auf den TE nicht zu, aber das sowas gar nicht gefordert wird ist genauso falsch.
Zudem sieht es spät. das Personalbüro normalerweise an den Versicherungszeiten der KK, wenn es nicht gerade nahtlos war.
Früher hat man es auch an der Lohnsteuerkarte gesehen
Sieh können nix einsehen aber mit den Sachbearbeitern bei der Krankenkasse sprechen. Die Arbeitgeber rufen auch immer bei deiner Krankenkasse an um dich anzumelden. Wenn du 2 Monate nicht gearbeitet hast bist du Familienversichert. Hast allerdings sozialversicherungspflichtig gearbeitet sieht das deine Krankenkasse. Muss ja gemeldet werden damit dein Arbeitgeber Sozialversicherungsbeiträge an deine Krankenversicherung zahlen kann. Wenn der Mitarbeiter der Krankenkasse sich verplappert ist blöd.
Erstens glaube ich nicht, dass sowas telefonisch abläuft und zweitens denke ich nicht, dass die krankenkasse dazu berechtigt ist dritten auskunft darüber zu geben wann ich sozialversicherungspflichtig gearbeitet habe.
Kennt sich da jemand besser aus ?
Das ist kein Artikel sondern eine Leserfrage und der Anwalt der antwortet, gibt lediglich seine Sichtweise wieder. Das ist deswegen noch kein Recht.
Und wieso fragst du überhaupt, wenn du alles, was dir nicht passt, sowieso anzweifelst?
Dir wurden doch nun 2 problemlose Möglichkeiten aufgezeigt. Entweder reinschreiben und es begründen oder aber schlicht eine Lücke lassen. Was auf gar keinen Fall geht, ist die 2 Monate als Arbeitsverhältnis bei einem anderen AG auszugeben, was du ja wohl vorhast. Denn ansonsten versteh ich angesichts der 2 Möglichkeiten dein nachbohren nicht.
Falsche Angaben im Lebenslauf können sogar zur fristlosen Kündigung führen - und der Arbeitgeber ist hierzu sogar berechtigt. Gab dazu schon einige Gerichtsurteile.
Wenn du vorher eine kaufmännische Ausbildung gestartet hast und jetzt eine technische Ausbildung starten möchtest, dann kannst du doch einfach reinschreiben dass dir die Inhalte der kaufmännischen Ausbildung nicht zugesprochen haben ... wo ist da das Problem?
Erstens glaube ich nicht, dass sowas telefonisch abläuft und zweitens denke ich nicht, dass die krankenkasse dazu berechtigt ist dritten auskunft darüber zu geben wann ich sozialversicherungspflichtig gearbeitet habe.
Kennt sich da jemand besser aus ?
Lieber Mally, ich arbeite für eine Krankenkasse und dort gibt es Teams die ausschließlich zur Arbeit kommen um Service für Arbeitgeber zu bieten. Natürlich geht es da nicht darum wann du wo gearbeitet hast. Deswegen habe ich meinem Posting auch von verplappern geschrieben.
Es ist richtig das die Mitarbeiter zum Thema Datenschutz sensibilisiert werden aber dort arbeiten auch wie du und ich nun mal Menschen und die machen Fehler.