Jaco_E
Cadet 4th Year
- Registriert
- Jan. 2020
- Beiträge
- 71
Hallo zusammen. Gerne würde ich mir als Ablösung für meine 11 Jahre alte Sony a58 eine neue Systemkamera zulegen.
Ich hangele mich hiermit grob am Kaufberatungsfragebogen entlang, ohne diesen 1:1 hier zu kopieren. Selbst würde ich mich als fortgeschritten bezeichnen, nutze die Vollautomatikprogramme nie und komplett manuelle Einstellungen eher selten. Also gesundes Mittelmaß. Fotografieren mit der Systemkamera ist bei mir ein eher punktuell aber dann intensiv auftretendes Vergnügen in Urlauben oder bei besonderen Ausflügen.
Das Budget ist fließend und der Aufpreis vom Mehrwert abhängig. Für Kamera und Objektiv(e?) kann ich mir 1500€ vorstellen, wobei ich auch bei 2000€ noch keinen harten Cut machen würde. Erwartungsgemäß ist der Aufpreis in höheren Preissegmenten dann aber für meinen Einsatzzweck und mein Talent eher nicht mehr in einem gesunden Verhältnis zum Mehrwert. Die 3000€ sehe ich nicht. Großartig Zubehör bis auf eine zeitgemäße Speicherkarte brauche ich nicht.
Da mein Modell selbst ziemlich in die Jahre gekommen ist, sollte das nächste halbwegs aktuell sein.
Ich drucke Bilder auch schon einmal in private Bücher oder Rahmen a A4/A3, sonst wird auf 4k Bildschirm betrachtet. Bildausschnitte lege ich meist sicher vor dem Abdrücken an, da wird höchstens noch etwas am Rand abgeschnitten oder der Horizont begradigt.
Größe kann ruhig die einer „vollen“ Systemkamera, wie der a58 sein. Kleineres Gehäuse wie bei der a7C ist natürlich schön. Der Sucher darf deshalb aber keine all zu großen Kompromisse erfahren und muss OLED wie bei der alten sein.
Ich habe aktuell nur noch ein anständiges Objektiv vom Sony A- Mount. Hier Adapter zu nutzen, falls vorhanden, halte ich wegen möglicher Kompromisse jetzt aber bei einem einzigen Objektiv nicht sinnig.
Tatsächlich bin ich einer der Zoom- Immerdrauf- Frevler. Aber auch nur, weil ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Ich will auch nicht ausschließen, dass ich später doch nicht noch weitere Objektive zulegen möchte.
Hauptsächlich fotografiere ich Landschaften, bevorzugt Tropen, Tiere, aber auch (Innen- ) Städte und teilweise dann auch (-) Räume. Makro wirklich selten.
Nachtaufnahmen und Abendstimmungen schon häufiger.
Porträts und Feiern eigentlich nur, wenn ich genötigt werde und dann mit Bauchweh. Scheinbar aber auch nicht ganz all zu schlecht...
Zur Fotografie mit einer solchen Kamera gehört für mich die volle Kontrolle dazu.
Bevorzugen würde ich Staub- und Spritzwasserschutz. Mindestens Staubschutz sollte man in der Preisklasse aber erwarten können?
Als besondere technische Spielereien würde mich ein in Kamera HDR Modus interessieren. Muss aber sagen, dass es hier auf die Umsetzung ankommt. Bei meiner alten habe ich das nur ein paar mal genutzt und mich meistens für ein parallel in RAW aufgenommenes Vergleichsbild entschieden.
Der Autofokus sollte auch bei schwächerem Licht funktionieren. Auch wenn es vielleicht dem sonstigem Konzept widerspricht: Gibt es mittlerweile auch für Systemkameras einen akzeptablen intelligenten Nachtmodus wie z.B. bei den Pixel Smartphones? Mit größeren Sensoren und besseren Optiken müsste da doch noch einmal so viel mehr gehen. Wenn ich mich nämlich entscheiden müsste zwischen: ich kann ein Bild nicht machen, weil ich über 1/30 belichten müsste um nicht zu Schlieren (und ich mich nicht abstützen kann) und ich hätte hier einen ähnlichen Modus wie im Smartphone, würde ich zweiterem doch wenigstens eine Chance geben.
Warum kann man bei den modernen Kameras den Sensor eigentlich nicht kontinuierlich belichten und nachträglich aus diesem “Lichtstrom“ beliebig lang belichtete Einzelbilder erstellen (und diese dann nachträglich eventuell zu einem stabilerem Ergebnis verrechnen)? Speicherplatz/Speicherdurchsatz/Energie/Temperatur? Ist das dann diese Lichtfeldtechnologie?
Ich drifte leider ab …
Hauptsächlich will ich fotografieren. (>90%) Wenn ich filme muss es bei dem Preis aber mindestens 1080p in guter Bitrate sein. Eine mindestens grundlegende Bildstabilisierung setze ich voraus. Ton ist nebensächlich und ein internes Mikrofon reicht aus. Auch ein Zoom beim Filmen kann dann ruhig von Hand erfolgen.
Zur Stromversorgung würde mir ein Akku wie bei meiner a58 ausreichen. Da sind heute noch über 600 Bilder drin. (NP-FM500H) USB- Laden wäre ein Bonus ist aber nicht nötig, falls ein Ladegerät im Preis inbegriffen wäre. Einen Batteriegriff will ich nicht.
Wie schon mehrmals angeschnitten, hatte ich bisher hauptsächlich die Sony a58.
Diese hatte ich 07/2013 für 413€ inklusive Kit- Objektiv neu gekauft, nachdem ich mich früher im Jahr darüber aufregte, dass meine Kompaktkamerabilder und die meines Nexus 4 auf meiner ersten Fernreise doch so extrem gegen die Canon EOS 5D Mark III eines Mitreisenden abstanken... Oh welch Wunder. Das war auch kein Neid, sondern eher Bewunderung und ein “beim nächsten Mal will ich auch“- Gefühl. Natürlich konnte die APS-C dann nicht an die Vollformat ran reichen. Die Ausgangslage betrachtend, war ich aber von der Ausstattung 80% da, wo ich sein wollte. Und was den Preis anging, war ich glücklich.
Ich hatte mir als blutiger Einsteiger, was nicht unbedingt die Bildkomposition aber den manuellen Umgang mit einer Systemkamera anging, sogar das Buch zur Kamera gekauft. Und dieses hat mir, zusammen mit der in der Kamera vorhandenen Erklärfunktion, auch tatsächlich geholfen mich schnell in das Thema einzufinden und Fortschritte zu machen, sodass zumindest ich mit den Bildern zufrieden war.
2014, ein Jahr später, legte ich mir dann noch ein Sony 18-135 SAM Zoomobjektiv für 299€ zu.
Eigentlich wollte ich hauptsächlich den höheren Zoom haben.
Auch wenn ich wusste, dass die Kitobjektive häufig verschrien sind und ich mit meinem nicht gänzlich zufrieden war, hätte ich nicht erwartet, dass dieses Zoom, welches ja immer ein Kompromiss ist, so viel besser hätte sein können. Es verschattet im Weitwinkel zwar. Dies kann aber gut über capture one behoben werden.
2018 kam dann für mich die große Enttäuschung. Ich dachte mir etwas Gutes zu tun und legte mir die Sony a7 II für 1200€ zu. Endlich einmal Vollformat probieren und nicht die Mark 1 mit Kunststoffbajonett. Am Ende meines Romurlaubs war ich aber maßlos enttäuscht.
Dass die Freistellung bei Vollformat durchaus stärker ist als bei APS-C, war mir klar. Jedoch war keins meiner Bilder in irgendeinem Bereich wirklich scharf. Man erkannte zwar, dass da irgendwo der Fokus liegen sollte, Nah und Fern waren unscharf und dazwischen war es “schärfer“. Aber die Schärfe, die ich von meiner a58 gewohnt war, erreichte ich nie. Und ich rede nicht von den Kamera- jpgs. Die waren komplett unbrauchbar.
Ich will nicht ausschließen, dass es an mir lag, aber eine Woche und hunderte Bilder später sollte eine Umstellung von APS-C auf Vollformat doch klappen, wenn der Umstieg von vollautomatischer Kompaktkamera auf Systemkamera nicht so lange gedauert hatte...
Vielleicht war das Kit- Objektiv einfach noch schlechter als seinerzeit das der a58...
Jedenfalls fotografiere ich seitdem weiter mit meiner alten a58 und mag die Bilder, die sie ausspucken kann, nach wie vor. Was die Sensortechnologie angeht, scheint sich auch nicht so viel getan zu haben seither?
Was mich aber immer mehr stört ist das nicht mehr zeitgemäße Drumherum.
Was meint ihr? Gerade bei meinen Einsatzzwecken würde mir da nicht erneut ASP-C genügen, wenn nicht sogar entgegenkommen?
(Landschaft Weitwinkel, Tiere Zoom)
Andererseits nehmen sich z.B. Vollformat bei a7C und APS-C bei a6700 preislich auch nichts...
Tendenziell würde ich gerne bei Sony bleiben, da ich damit ganz gut eingespielt bin - vorausgesetzt, dass sich das Menülayout nicht zu sehr geändert hat. Da hier mein Horizont aber beschränkt ist, bin ich auch für andere Markenvorschläge mit Erläuterungen der Unterschiede (gerade was den Look angeht) offen.
Als Immerdrauf hätte ich gerne etwas im Bereich 16/18 bis mind. 70, eher 100/135mm (APS-C Angabe).
Das 18-135 war für mich wie erwähnt super.
Für Tierfotografie kommt vielleicht dieses Mal auch noch ein Zoom im Bereich 70- 350 hinzu. Eventuell auch erst später.
Eine Überlegung von mir war jetzt z.B. die Sony a6700 mit dem E 18-135mm F3.5-5.6 OSS und dann später vielleicht noch das E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS hinterher. Macht es denn Sinn mit dem Kauf die Vorweihnachtszeit abzuwarten? Heutzutage gibt es dann ja kaum noch Rabatte, die man nicht auch unter dem Jahr bekäme. Oder ist das bei Kameras anders?
[Edit: der Vollständigkeit halber ein rudimentärer Vergleich. (Keine bessere Seite hierzu eingefgallen.)]
Da das Thema doch recht komplex ist und ich mich nicht fortlaufend damit beschäftige, mag mir vielleicht jemand aushelfen.
Ich hangele mich hiermit grob am Kaufberatungsfragebogen entlang, ohne diesen 1:1 hier zu kopieren. Selbst würde ich mich als fortgeschritten bezeichnen, nutze die Vollautomatikprogramme nie und komplett manuelle Einstellungen eher selten. Also gesundes Mittelmaß. Fotografieren mit der Systemkamera ist bei mir ein eher punktuell aber dann intensiv auftretendes Vergnügen in Urlauben oder bei besonderen Ausflügen.
Das Budget ist fließend und der Aufpreis vom Mehrwert abhängig. Für Kamera und Objektiv(e?) kann ich mir 1500€ vorstellen, wobei ich auch bei 2000€ noch keinen harten Cut machen würde. Erwartungsgemäß ist der Aufpreis in höheren Preissegmenten dann aber für meinen Einsatzzweck und mein Talent eher nicht mehr in einem gesunden Verhältnis zum Mehrwert. Die 3000€ sehe ich nicht. Großartig Zubehör bis auf eine zeitgemäße Speicherkarte brauche ich nicht.
Da mein Modell selbst ziemlich in die Jahre gekommen ist, sollte das nächste halbwegs aktuell sein.
Ich drucke Bilder auch schon einmal in private Bücher oder Rahmen a A4/A3, sonst wird auf 4k Bildschirm betrachtet. Bildausschnitte lege ich meist sicher vor dem Abdrücken an, da wird höchstens noch etwas am Rand abgeschnitten oder der Horizont begradigt.
Größe kann ruhig die einer „vollen“ Systemkamera, wie der a58 sein. Kleineres Gehäuse wie bei der a7C ist natürlich schön. Der Sucher darf deshalb aber keine all zu großen Kompromisse erfahren und muss OLED wie bei der alten sein.
Ich habe aktuell nur noch ein anständiges Objektiv vom Sony A- Mount. Hier Adapter zu nutzen, falls vorhanden, halte ich wegen möglicher Kompromisse jetzt aber bei einem einzigen Objektiv nicht sinnig.
Tatsächlich bin ich einer der Zoom- Immerdrauf- Frevler. Aber auch nur, weil ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Ich will auch nicht ausschließen, dass ich später doch nicht noch weitere Objektive zulegen möchte.
Hauptsächlich fotografiere ich Landschaften, bevorzugt Tropen, Tiere, aber auch (Innen- ) Städte und teilweise dann auch (-) Räume. Makro wirklich selten.
Nachtaufnahmen und Abendstimmungen schon häufiger.
Porträts und Feiern eigentlich nur, wenn ich genötigt werde und dann mit Bauchweh. Scheinbar aber auch nicht ganz all zu schlecht...
Zur Fotografie mit einer solchen Kamera gehört für mich die volle Kontrolle dazu.
Bevorzugen würde ich Staub- und Spritzwasserschutz. Mindestens Staubschutz sollte man in der Preisklasse aber erwarten können?
Als besondere technische Spielereien würde mich ein in Kamera HDR Modus interessieren. Muss aber sagen, dass es hier auf die Umsetzung ankommt. Bei meiner alten habe ich das nur ein paar mal genutzt und mich meistens für ein parallel in RAW aufgenommenes Vergleichsbild entschieden.
Der Autofokus sollte auch bei schwächerem Licht funktionieren. Auch wenn es vielleicht dem sonstigem Konzept widerspricht: Gibt es mittlerweile auch für Systemkameras einen akzeptablen intelligenten Nachtmodus wie z.B. bei den Pixel Smartphones? Mit größeren Sensoren und besseren Optiken müsste da doch noch einmal so viel mehr gehen. Wenn ich mich nämlich entscheiden müsste zwischen: ich kann ein Bild nicht machen, weil ich über 1/30 belichten müsste um nicht zu Schlieren (und ich mich nicht abstützen kann) und ich hätte hier einen ähnlichen Modus wie im Smartphone, würde ich zweiterem doch wenigstens eine Chance geben.
Warum kann man bei den modernen Kameras den Sensor eigentlich nicht kontinuierlich belichten und nachträglich aus diesem “Lichtstrom“ beliebig lang belichtete Einzelbilder erstellen (und diese dann nachträglich eventuell zu einem stabilerem Ergebnis verrechnen)? Speicherplatz/Speicherdurchsatz/Energie/Temperatur? Ist das dann diese Lichtfeldtechnologie?
Ich drifte leider ab …
Hauptsächlich will ich fotografieren. (>90%) Wenn ich filme muss es bei dem Preis aber mindestens 1080p in guter Bitrate sein. Eine mindestens grundlegende Bildstabilisierung setze ich voraus. Ton ist nebensächlich und ein internes Mikrofon reicht aus. Auch ein Zoom beim Filmen kann dann ruhig von Hand erfolgen.
Zur Stromversorgung würde mir ein Akku wie bei meiner a58 ausreichen. Da sind heute noch über 600 Bilder drin. (NP-FM500H) USB- Laden wäre ein Bonus ist aber nicht nötig, falls ein Ladegerät im Preis inbegriffen wäre. Einen Batteriegriff will ich nicht.
Wie schon mehrmals angeschnitten, hatte ich bisher hauptsächlich die Sony a58.
Diese hatte ich 07/2013 für 413€ inklusive Kit- Objektiv neu gekauft, nachdem ich mich früher im Jahr darüber aufregte, dass meine Kompaktkamerabilder und die meines Nexus 4 auf meiner ersten Fernreise doch so extrem gegen die Canon EOS 5D Mark III eines Mitreisenden abstanken... Oh welch Wunder. Das war auch kein Neid, sondern eher Bewunderung und ein “beim nächsten Mal will ich auch“- Gefühl. Natürlich konnte die APS-C dann nicht an die Vollformat ran reichen. Die Ausgangslage betrachtend, war ich aber von der Ausstattung 80% da, wo ich sein wollte. Und was den Preis anging, war ich glücklich.
Ich hatte mir als blutiger Einsteiger, was nicht unbedingt die Bildkomposition aber den manuellen Umgang mit einer Systemkamera anging, sogar das Buch zur Kamera gekauft. Und dieses hat mir, zusammen mit der in der Kamera vorhandenen Erklärfunktion, auch tatsächlich geholfen mich schnell in das Thema einzufinden und Fortschritte zu machen, sodass zumindest ich mit den Bildern zufrieden war.
2014, ein Jahr später, legte ich mir dann noch ein Sony 18-135 SAM Zoomobjektiv für 299€ zu.
Eigentlich wollte ich hauptsächlich den höheren Zoom haben.
Auch wenn ich wusste, dass die Kitobjektive häufig verschrien sind und ich mit meinem nicht gänzlich zufrieden war, hätte ich nicht erwartet, dass dieses Zoom, welches ja immer ein Kompromiss ist, so viel besser hätte sein können. Es verschattet im Weitwinkel zwar. Dies kann aber gut über capture one behoben werden.
2018 kam dann für mich die große Enttäuschung. Ich dachte mir etwas Gutes zu tun und legte mir die Sony a7 II für 1200€ zu. Endlich einmal Vollformat probieren und nicht die Mark 1 mit Kunststoffbajonett. Am Ende meines Romurlaubs war ich aber maßlos enttäuscht.
Dass die Freistellung bei Vollformat durchaus stärker ist als bei APS-C, war mir klar. Jedoch war keins meiner Bilder in irgendeinem Bereich wirklich scharf. Man erkannte zwar, dass da irgendwo der Fokus liegen sollte, Nah und Fern waren unscharf und dazwischen war es “schärfer“. Aber die Schärfe, die ich von meiner a58 gewohnt war, erreichte ich nie. Und ich rede nicht von den Kamera- jpgs. Die waren komplett unbrauchbar.
Ich will nicht ausschließen, dass es an mir lag, aber eine Woche und hunderte Bilder später sollte eine Umstellung von APS-C auf Vollformat doch klappen, wenn der Umstieg von vollautomatischer Kompaktkamera auf Systemkamera nicht so lange gedauert hatte...
Vielleicht war das Kit- Objektiv einfach noch schlechter als seinerzeit das der a58...
Jedenfalls fotografiere ich seitdem weiter mit meiner alten a58 und mag die Bilder, die sie ausspucken kann, nach wie vor. Was die Sensortechnologie angeht, scheint sich auch nicht so viel getan zu haben seither?
Was mich aber immer mehr stört ist das nicht mehr zeitgemäße Drumherum.
- Der Autofokus … 15 Felder und störrisch... dafür kann ich deshalb mittlerweile ganz gut manuell fokussieren obwohl der Ring des Objektivs leider sehr empfindlich ist.
- Der automatische Weißabgleich könnte besser sein.
- Der Sucher könnte heller und schärfer sein (obwohl er schon ganz gut ist und zur damaligen Zeit super war).
- Das Display könnte heller, schärfer, besser entspiegelt und beweglicher sein.
- Serienbilder eher begrenzt nutzbar, hauptsächlich wegen Schreibgeschw. auf SD wenn Zwischenspeicher voll.
- Eine drahtlose oder USB- Übertragung aufs Smartphone wäre ganz komfortabel.
- Einen Ausklappblitz brauche ich wirklich nicht mehr.
- Die Größe mag ich. Etwas kleiner könnte sie ruhig sein. Aber mit ähnlich großem Griff wegen großer Hände.
- Verwende zwar kaum Video; ist bei der alten aber fast unbrauchbar und rolling shutter des Todes.
Was meint ihr? Gerade bei meinen Einsatzzwecken würde mir da nicht erneut ASP-C genügen, wenn nicht sogar entgegenkommen?
(Landschaft Weitwinkel, Tiere Zoom)
Andererseits nehmen sich z.B. Vollformat bei a7C und APS-C bei a6700 preislich auch nichts...
Tendenziell würde ich gerne bei Sony bleiben, da ich damit ganz gut eingespielt bin - vorausgesetzt, dass sich das Menülayout nicht zu sehr geändert hat. Da hier mein Horizont aber beschränkt ist, bin ich auch für andere Markenvorschläge mit Erläuterungen der Unterschiede (gerade was den Look angeht) offen.
Als Immerdrauf hätte ich gerne etwas im Bereich 16/18 bis mind. 70, eher 100/135mm (APS-C Angabe).
Das 18-135 war für mich wie erwähnt super.
Für Tierfotografie kommt vielleicht dieses Mal auch noch ein Zoom im Bereich 70- 350 hinzu. Eventuell auch erst später.
Eine Überlegung von mir war jetzt z.B. die Sony a6700 mit dem E 18-135mm F3.5-5.6 OSS und dann später vielleicht noch das E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS hinterher. Macht es denn Sinn mit dem Kauf die Vorweihnachtszeit abzuwarten? Heutzutage gibt es dann ja kaum noch Rabatte, die man nicht auch unter dem Jahr bekäme. Oder ist das bei Kameras anders?
[Edit: der Vollständigkeit halber ein rudimentärer Vergleich. (Keine bessere Seite hierzu eingefgallen.)]
Da das Thema doch recht komplex ist und ich mich nicht fortlaufend damit beschäftige, mag mir vielleicht jemand aushelfen.
Zuletzt bearbeitet: