[ACHTUNG!] Firefox 128 mit neuem Werbe-Tracking-Feature und Opt-Out!

  • Ersteller Ersteller s1ave77
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Kuristina schrieb:
In überhaupt keiner Form.
Verstehe persönlich überhaupt nicht, wie man darüber überhaupt diskutieren kann :).

Können sie als Opt-In einbauen. Das höchste der Gefühle.
 
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MaverickM schrieb:
Und sollte sich das als Web-Standard durchsetzen werden das auch andere Browser umsetzen.
Ich halte das für fraglich, ob sich das durchsetzt.
Denn das hieße ja, das die Webseitenbetreiber das nutzen müssen (was ihnen Aufwand beschert), um letztlich mit weniger Daten da zu stehen als vorher (warum sollten sie das tun?) und das dann auch (zumindest derzeit) nur bei einem Browser mit eher geringem Marktanteil funktioniert.

Ich sehe einfach nicht den Anreiz, der die Webseitenbetreiber dazu bringen wollen.
Hätten sie eine intrinsische Motivation die Menge der erhobenen Daten gering zu halten, könnten sie das JETZT schon tun. Auch ohne diesen Firlefanz. Die Mozilla-Methode gibt da sicher ein paar weitere Mittel in die Hand. Das wird das Problem aber nicht lösen. Weil einfach der Wille dazu fehlt.

MaverickM schrieb:
Das Feature ist auch keine Telemetrie und sammelt auch keine Daten, die eine Webseite nicht eh sammeln würde
....
Was es tut, ist, dass die anonymisierten Daten über einen zusätzlichen Server laufen.
Also sammelt es doch Daten die dann auf einem zusätzlichen Server landen.
Du widersprichst Dir selbst.
 
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andy_m4 schrieb:
Metadaten, die verraten viel mehr und lassen sehr interessante Schlüsse zu, braucht nur Algorithmen, die das auswerten und die Punkte verbinden können. Schon entsteht ein weniger anonymes Profil.

Die können mich technisch so schon über Gerätegrenzen und Netze hinweg zuverlässig tracken, wenn ich nichts tue.
Ergänzung ()

iOS hatte lange einen Bug, wo zwar generische MACs für fremde WLANs aktiv waren, aber funktionslos, da sie nicht rotierten. Reicht schon.
 
Der aktuelle Beitrag auf heise dazu ist teils auch augenöffnend. Mozilla gibt sich hier als Retter, den Kampf gegen das Tracking hätte man eh verloren, hier wird nun die vernünftige Lösung vorgestellt, und da die meisten ja zu blöd seien, ihre Einstellungen zu verstehen, gibt man's als Opt-out weiter. Bloß, die Werbeindustrie hat doch garkein Interesse an anonymisierten Daten, wie stellt sich Mozilla das vor? Und nun haben wir zum einen das Tracking, welches eh schon läuft, und nun noch diese Variante. Solange beides parallel läuft, ist nichts gewonnen, im Gegenteil, die Daten sind mit Sicherheit miteinander verknüpfbar. Und ich bezweifle sehr stark, dass Werbetreibende zugunsten der PPA auf das bisherige Tracking verzichten werden.
 
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Dazu noch: Fand das schön zu erfahren, nachträglich hier im Thread, dass Mozilla das 2022 mal wo erwähnt hat.

Ist schön ... nur irgendwie wurde das jetzt 2 Jahre später plötzlich aktiviert. HEIMLICH!

Baut Vertauen auf, würde ich sagen. Nachdem ich auch noch erfahren habe, ich bin zu dumm zu verstehen, daher entscheidet Mozilla das für mich - aus einer GOLEM-News.

Ist an Satire schwer zu überbieten.
 
andy_m4 schrieb:
Denn das hieße ja, das die Webseitenbetreiber das nutzen müssen (was ihnen Aufwand beschert), um letztlich mit weniger Daten da zu stehen als vorher (warum sollten sie das tun?) und das dann auch (zumindest derzeit) nur bei einem Browser mit eher geringem Marktanteil funktioniert.

Das steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Ich bin da sicherlich auch skeptisch, ob sich das durchsetzen wird. Hat aber erst einmal mit der Diskussion hier nur wenig zu tun, bzw. kann das ohne Glaskugel keiner voraussagen.

andy_m4 schrieb:
Also sammelt es doch Daten die dann auf einem zusätzlichen Server landen.
Du widersprichst Dir selbst.

Nein, tue ich nicht!

Du hast die beiden Punkte selbst zitiert und ignorierst die entscheidenden Punkte.

scratch schrieb:
Der aktuelle Beitrag auf heise dazu ist teils auch augenöffnend.

Nein, ist er nicht. Dsa habe ich schon vor mehreren Seiten geschrieben, dass der Beitrag auf Heise und auch der auf Golem Müll ist, bzw. inhaltlich teils sogar falsch.

mae1cum77 schrieb:
Nachdem ich auch noch erfahren habe, ich bin zu dumm zu verstehen, daher entscheidet Mozilla das für mich

Ohne dich jetzt beleidigen zu wollen... Aber hier sieht man ja, dass die Funktionsweise schlicht nicht klar ist. Oder ihr wollt sie nicht verstehen. Also genau das, was Mozilla laut Golem Artikel ja gesagt hat.
 
MaverickM schrieb:
[...]
Ohne dich jetzt beleidigen zu wollen... Aber hier sieht man ja, dass die Funktionsweise schlicht nicht klar ist. Oder ihr wollt sie nicht verstehen. Also genau das, was Mozilla laut Golem Artikel ja gesagt hat.

Also ich bitte dich.. wie soll die Funktionsweise klar sein, wenn sie auch nicht erklärt wird? Du kannst das nicht von hinten aufrollen und Mozilla recht geben, so funktioniert das nicht. Hier wurde eine Funktion heimlich untergeschoben (auch in den aktuellen Changelogs war's nicht drin!) und erst im Nachhinein nach der Aufruhr wurde es vom CTO mittels reddit-Post zumindest gerechtfertig, aber weiterhin nicht erklärt. Ich hab's mittlerweile in Auszügen nachgelesen und wenn das so stimmt, dann könnte es wirklich eine Alternative sein - und doch bin ich nicht blauäugig genug, zu glauben, dass Werbetreibende damit auf deanonymisiertes Tracking verzichten. Ist doch kein Wunder, in Zusammenarbeit mit Meta gebaut, da darf man erstmal nicht dran glauben, dass es sich um eine ethisch vertretbare Lösung handelt, egal was am Ende vielleicht rumkommt. Der Aufschrei ist und bleibt gerechtfertigt. Am Ende sehen wir nur die Spitze des Eisbergs. Und, mit deinen Worten, "Ohne dich jetzt beleidigen zu wollen... Aber hier sieht man ja, "... sei nicht so naiv!
 
scratch schrieb:
Also ich bitte dich.. wie soll die Funktionsweise klar sein, wenn sie auch nicht erklärt wird?

Sie steht im Artikel, den ich bereits verlinkt hatte. Den Link dazu habe ich direkt neben der Funktion in Firefox selbst dazu gefunden. Und nochmal: Die Funktion wurde bereits im Februar 2022 angekündigt. Auf GitHub lässt sich das ganze auch noch einmal detaillierter nachlesen. Was ist daran heimlich?

scratch schrieb:
und doch bin ich nicht blauäugig genug, zu glauben, dass Werbetreibende damit auf deanonymisiertes Tracking verzichten.

Das ist, wie schon geschrieben, durchaus fraglich. Das ändert aber an der Funktion nichts, da sie ja eh nur greift, wenn Seiten sich daran halten... Und wenn man überhaupt Werbung in seinem Browser zulässt: Also keinen Ad-Blocker an hat, die Do-Not-Track-Funktion deaktiviert hat etc.

scratch schrieb:
in Zusammenarbeit mit Meta gebaut,

Es waren Ex-Meta-Mitarbeiter. Das ist schon ein Unterschied.

scratch schrieb:
Der Aufschrei ist und bleibt gerechtfertigt.

Nein, ist er nicht. Er zeigt nur, dass Nutzer sich a) nicht korrekt informieren und b) sogar vermeintliche seriöse Quellen wie Golem und Heise nicht ordentlich recherchieren oder sogar bewusst Falschinformationen für Clickbait streuen.

Die einzige Schlussfolgerung, die ich daraus ziehe, ist, dass ich Artikel beider Seiten in Zukunft mit deutlicher Skepsis begegnen werde.

scratch schrieb:
... sei nicht so naiv!

Das hat nichts mit Naivität zu tun. Es gibt eine offizielle Erklärung dazu. Dem kann man glauben, oder nicht. Da es sich bei Firefox um FOSS handelt, kann jeder selbst den Quellcode begutachten.
 
@MaverickM
Und hier sieht man wieder, wie die fragmentierte Diskussion über Seiten hinweg im Netz nicht gut funktioniert - ich hatte natürlich nicht gesehen, dass du bereits einen erklärenden Artikel hingeschoben hattest. Und da ich Firefox noch nicht geupdated habe, sehe ich diese Funktion mit dazugehöriger Beschreibung noch nicht.
Und trotzdem: Ich erinnere mich doch nicht daran, was 2022 angekündigt wurde - ist mir auch völlig egal und auch irrelevant - die Hälfte fällt eh runter, wird verändert... und zwei Jahre später akzeptierst du das allen ernstes als Rechtfertigung für die nun eben stattgefundene Integration, ohne diese aktuell nochmal anzukündigen, den Nutzern kurz und sinnhaft zu erklären und die Möglichkeit des direkten Opt-outs zu geben? Zumindest nutzt du das ja zur Argumentation, sry wenn ich's falsch verstehe.
Sorry, ich sehe du willst hier gern den guten Willen Mozilla's verteidigen, und ich wünschte ich könnte das nachvollziehen - dem kann ich aber nur mit schiefem Gesicht begegnen ob der fehlenden Kommunikation an allen Enden zu diesem Feature. Am Ende werden für die Aggregation auch viel mehr Daten gesammelt, als - angeblich - übermittelt werden. Bis hier alles spruchreif ist, bleibe ich skeptisch. Meines Erachtens ist der Aufschrei weiterhin gerechtfertig. #Streisand
 
Ich muss gestehen, mich jucken diese "Skandale" nicht, so lange man die Funktion problemlos deaktivieren kann.

In der Summe bin ich einfach froh, dass Mozilla, Firefox und Thunderbird noch existieren und da ist diese "Kontroverse" nur ein unbedeutendes Störgeräusch.

Mozilla muss halt irgendwie Geld verdienen um seine Existenz zu sichern. Das Weiterbestehen der Foundation ist wichtiger als alles andere..
 
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scratch schrieb:
und zwei Jahre später akzeptierst du das allen ernstes als Rechtfertigung für die nun eben stattgefundene Integration, ohne diese aktuell nochmal anzukündigen, den Nutzern kurz und sinnhaft zu erklären und die Möglichkeit des direkten Opt-outs zu geben?

Ich habe meine persönliche Einschätzung weiter vorne bereits dazu geschrieben. Kurz zusammengefasst: Ich halte es ebenfalls für bestenfalls ungeglückt, dass man ein Quasi-Beta-Feature bereits als Opt-Out integriert. Es hätte in dieser Funktion besser als Opt-In integriert werden sollen.

Ich verstehe aber auch Mozillas vorgehen. Und sollte sich das Feature durchsetzen, ist Opt-Out als Default definitiv sinnvoll. Denn (Und hier natürlich immer unter der Prämisse, dass alle Angaben so auch stimmen, siehe die Quellen) es wird definitiv für mehr Anonymität/weniger Tracking sorgen, wenn es sich durchsetzt.

scratch schrieb:
Sorry, ich sehe du willst hier gern den guten Willen Mozilla's verteidigen

Ja, ein wenig schon, das gebe ich zu. Aber vor allem ist es mir ein Dorn im Auge, wenn Informationen schlichtweg falsch kolportiert werden, was hier durch die beiden Artikel auf Golem und Heise getan wird. Und dann von Nutzern, die diese Artikel unreflektiert weiter tragen.

scratch schrieb:
ob der fehlenden Kommunikation

Das ist in der Tat ein valider Punkt. Man hätte das Feature noch einmal neu ankündigen/erklären müssen, nicht nur über den Link neben der Funktion. Das hätte man definitiv besser machen können.
 
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MaverickM schrieb:
Du hast die beiden Punkte selbst zitiert und ignorierst die entscheidenden Punkte.
Also jetzt mal unabhängig davon was Du gesagt hast oder nicht gesagt hast jetzt nur mal zu der Fragestellung, ob an zusätzlicher Stelle Daten anfallen:

Der jetzige IST-Zustand ist ja sehr vereinfacht beschrieben so:
[Browser] ----meine Daten----> [Websitebetreiber] (und dort weiter über irgendwelche Werbenetzwerke; whatever)

Mit der Mozilla-Methode wird jetzt noch ein zusätzlicher Server eingeführt. Der Aggregations-Server.
Der sorgt dann auch dafür, das der Websitebetreiber nur ein anonymisiertes Datenset sieht.
Wir gehen mal an der Stelle davon aus, das die Anonymisierung gut ist und das der Websitebetreiber keine anderen Daten erhebt, als die der der Aggregations-Server liefert. Das sind zwar wackelige Annahmen. Aber komm, wir nehmen mal an, es wäre so.

Dann haben wir jetzt folgenden Stand:
[Browser] ----meine Daten----> [Aggregations-Server] ----gefilterte Daten---> [Websitebetreiber]
Meine Daten gehen also immer noch raus. Der Websitebetreiber sieht davon weniger, aber sie fallen natürlich trotzdem auf dem Aggregations-Server an. Einen Aggregations-Server den es vorher nicht gab und der deshalb auch nix sammeln konnte.
 
andy_m4 schrieb:
Browser] ----meine Daten----> [Aggregations-Server] ----gefilterte Daten---> [Websitebetreiber]

Nein. Das ist so nicht ganz richtig. Das Protokoll sieht vor, dass die Daten vom Browser lokal gesammelt und auch lokal anonymisiert werden, bevor sie über den Aggregations-Server gehen.

Ansonsten ist dein Beitrag richtig. (Mal davon abgesehen, dass die Daten normalerweise erst beim Werbenetzwerk Betreiber landen, da eigentlich keine Webseite mehr ihre eigenen Lösungen dafür verwendent.) Und ich habe ja auch bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass ich daher eine Opt-In Lösung für sinnvoller erachtet hätte.

Trotzdem fallen Summa Sumarum weniger Daten an, durch dieses Protokoll. Aber den ohnehin auch nur dann, wenn überhaupt irgendwelche Daten erhoben werden, sprich man keinen Werbeblocker etc. verwendet.
 
mae1cum77 schrieb:
Das sind alles Oxymorone!
Du hast zu oft Mr. Bill gesehen.
Nicht mal meine Tochter weiß aus dem kurzen Halt, was das ist.
Und die hat den Rümpel studiert.

Schön, daß mal jemand explodiert, das war lange überfällig.

mae1cum77 schrieb:
Ich schalte meinen Werbeblocker nicht aus!!!!!!!!!! Solange da unkontrolliert Netzwerke per Trust-me-bro Werbung oder anderes ausliefern, bleibt der an!
Ja, das bleibt bei mir auch an, auch wenn meine 1-Taste nicht klemmt.
Jeder, der die Werbeflut vor den Blockern kennt, wird so handeln.

Man sollte auch mal die Geschichte von Firefox mit der Finanzierung und den Verträgen mit google betrachten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mozilla_Firefox#Finanzierung_und_Werbung

Leider sind alle Tests anderer Browser bei mir immer irgendwie vor die Wand gelaufen wegen designtechnischen oder anderer Unzulänglichkeiten, die die Bedienung oft um ein mehrfaches umständlicher machen als beim Firefox.

Selbst der Rausschmiß vieler Add-Ons nach dem 89er update (Proton) konnte man die irgendwie nachrüsten.
Nur ein Ersatz für die Prefbar fehlt bis heute.

Mit der ESR-Version hab ich immer etwas Zeit gehabt, ehe die aktuellen Änderungen aufschlugen und der Wartungsaufwand in den Firmen war geringer.

Mal sehen, wann uns die Webung mit voller Breitseite trifft ... .
 
@MaverickM Wart's mal ab.
Mich wundert so wie so, daß uns nicht Werbung auf die eine oder andere Weise am Blocker vorbei erwischt.

Ich schalt jetzt mal den Blocker ab und geh zur Konkurrenz (die dunkelblaue)
Da freue ich mich jetzt schon drauf.

-----------------------

So:
unglaublich, was da auf einen einprügelt:
  • Laptops,
  • Internetkaufhäuser, - Fernseher von Karl-Heinz oder so,
  • Kettensägen und Spielkonsolen von Sonnensystemus,
  • Anzeigen mit unsichtbarem Schließknopf (eigentlich nicht so richtig erlaubt, oder?) ...

Insgesamt 52 Nerver.
Unglaublich, was der Mist an Internettraffic verwendet und für Ladezeit beansprucht.
Früher hätte ich mich drüber aufgeregt, wenn die Internetseite nach einer Minute immer noch nicht komplett dargestellt würde, heute geht das.

Ich kann mich auch nicht entsinnen, je etwas wegen einer Werbung gekauft zu haben.
Mein Unterbewußtsein hat leider nicht geantwortet und der Kommunikationswissenschaftler in der Familie sagt mir auch etwas anderes, aber ich bleibe dabei, daß Werbung rausgeschmissenes Geld ist.

Hier bei der CB sind es nur 8, aber die wechselnden, teilweise daueranimierten Werbefenster sind schon sehr nervig.
 
NEE!!! Nichts richtig gemacht!!!

1. Schlecht kommuniziert. Wurde 2022 mal erwähnt. Das war es dann. User mußte also am Ball bleiben und sich informieren. Genau!

2. Einfach eingeführt und aktiviert. Siehe 1: User hätte ja am Ball bleiben können, wurde 2022 doch erwähnt, dass das irgendwann kommt. Nicht unsere Schuld.

Sorry! Kann man Kommunikation nennen, ist hier aber ein Euphemismus erster Güte.
Ergänzung ()

FAZIT: Mozilla reitet sich da rein! Nicht gut :(
Ergänzung ()

Wenn mich jemand erschießt ist die Motivation nicht relevant für mich.
 
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Folglich bleibe nur, standardmäßig ein System einzuführen, mit dem die Werbeindustrie ihre Ziele erreichen könne
Komische Logik. Der Werbeindustrie ist es völlig egal, ob es Firefox morgen noch gibt. Wichtig sind die Nutzer von Firefox. Deren Mehrheitsmeinung sollte das einzige sein, was dabei interessiert.
 
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