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Test Act of Aggression im Test: Echtzeit-Strategie wie früher mit zwei Seiten
M
m.Kobold
Gast
AoA ist eine totale enttäuschung, hier kommt 0 Atmosphäre rüber (sorry aber da kann ich auch gleich einen Map Editor öffnen, da wird genauso viel animiert).
Keine Physik drin, wenn ich jetzt noch sowas höre von einigen das das Game ein würdiger nachfolger von CNC Generals sei, der hat doch 0 ahnung. Bei Generals waren die Explosionen nicht so aufgesetzt, hatte eine coole einführung in der Kampagne und bei den Missionen, bei AoA wirkt es so als wären die Explosionens-Effekte als overlay nachträglich programmiert und einfach drübergesetzt, guckt euch mal an wenn ein Fahrzeug oder Bombe bei Generals hochging und das Spiel ist wie alt? 14 Jahre müßten es jetzt sein... 14 Jahre später und die Entwickler hauen so einen billigen Schrott raus, es ist doch einfach nur noch traurig was in der RTS Scene abläuft.
Da bleib ich aber lieber bei Supreme Commander oder werde irgendwann nochmal Generals zocken... bevor ich mir so einen Dreck gebe.
Keine Physik drin, wenn ich jetzt noch sowas höre von einigen das das Game ein würdiger nachfolger von CNC Generals sei, der hat doch 0 ahnung. Bei Generals waren die Explosionen nicht so aufgesetzt, hatte eine coole einführung in der Kampagne und bei den Missionen, bei AoA wirkt es so als wären die Explosionens-Effekte als overlay nachträglich programmiert und einfach drübergesetzt, guckt euch mal an wenn ein Fahrzeug oder Bombe bei Generals hochging und das Spiel ist wie alt? 14 Jahre müßten es jetzt sein... 14 Jahre später und die Entwickler hauen so einen billigen Schrott raus, es ist doch einfach nur noch traurig was in der RTS Scene abläuft.
Da bleib ich aber lieber bei Supreme Commander oder werde irgendwann nochmal Generals zocken... bevor ich mir so einen Dreck gebe.
gabbercopter
Commander
- Registriert
- Dez. 2014
- Beiträge
- 2.690
Schade wieder nur Taktik RTS ... Ich hoffe weiterhin auf einen würdigen Nachfolger von supreme commander dem einzigen Spiel was den Titel Strategie verdient....
Ja spielte SC FA auch noch aktiv gerne PN an mich ...
Ja spielte SC FA auch noch aktiv gerne PN an mich ...
S
s3bish
Gast
m.Kobold schrieb:AoA ist eine totale enttäuschung, hier kommt 0 Atmosphäre rüber (sorry aber da kann ich auch gleich einen Map Editor öffnen, da wird genauso viel animiert).
Keine Physik drin, wenn ich jetzt noch sowas höre von einigen das das Game ein würdiger nachfolger von CNC Generals sei, der hat doch 0 ahnung. Bei Generals waren die Explosionen nicht so aufgesetzt, hatte eine coole einführung in der Kampagne und bei den Missionen, bei AoA wirkt es so als wären die Explosionens-Effekte als overlay nachträglich programmiert und einfach drübergesetzt, guckt euch mal an wenn ein Fahrzeug oder Bombe bei Generals hochging und das Spiel ist wie alt? 14 Jahre müßten es jetzt sein... 14 Jahre später und die Entwickler hauen so einen billigen Schrott raus, es ist doch einfach nur noch traurig was in der RTS Scene abläuft.
Da bleib ich aber lieber bei Supreme Commander oder werde irgendwann nochmal Generals zocken... bevor ich mir so einen Dreck gebe.
Interessant, mein Co-Commander und ich halten es genau so
Ich bin ebenfalls sehr enttäuscht und gebe das Spiel nur deshalb nicht zurück, um ein Zeichen für C&C artige Games zu setzen. Vielleicht kauft ja wirklich noch jemand EA die Rechte ab C&C ab und haut etwas tolles raus!
Gott, wie ich EA hasse.
Supreme Commander (1 mit Addon), Alarmstufe Rot 2 (Yuri / coop campaigns) & Generals:ZH Uncut bleiben wohl noch lange Zeit das Beste auf dem RTS Markt. Und falls jetzt jemand an Starcraft/Warcraft denkt: Das sind Micromanagementspiele mit Strategiefaktor für Hyperaktive - keine Strategiespiele.
Mort626
Lieutenant
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- Feb. 2013
- Beiträge
- 715
Seit ich SupCom mit seinen 6400km² großen Karten in Satallitenansicht gespielt habe, ist das alles nur noch Kinderkram und verdient die Bezeichnung "Strategie" eigentlich nicht. Höchstens Echtzeit-Taktik, aber das klingt halt nicht so schön.
Aber es klingt interessant. Wenns es mal billiger wird, aknn man ja mal zuschlagen.
Aber es klingt interessant. Wenns es mal billiger wird, aknn man ja mal zuschlagen.
wazzup
Banned
- Registriert
- Apr. 2004
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- 5.994
Kasmopaya schrieb:Ich finde C&C 1 hier Haus hoch überlegen, mit einer ordentlichen Video Präsentation einer genialen Story mit echten Schauspielern, die dann teils auch noch Kult wurden + Welteroberung auf einer taktischen Map ist das ja gar nicht zu toppen. Mein größter Kritikpunkt an AoA, die Präsentation der Kampagne. Die überhaupt nicht mit alten C&C Teilen mithalten kann. Ich würd mal sagen, nicht mal mit Rotz wie Alarm Stufe Rot 3.
Das beste C&C war IMHO AR1. Tiberiumkonflikt war auch geil, aber der MP war ziemlich klein und weit weg von episch. Vor allem die Bots waren einfach nur Struzdoof. C&C 3 war vom Tiefgang her das beste aller Spiele.
Generals mal ausserhalb des C&C Universums betrachtet war auch klasse, die Videos erinnern stark daran. Aber Waffen mit langer Reichweite sind doof (ausser Atombomben) und das UI gefällt mir bei AOA nicht so wirklich.
Handysurfer
Lt. Commander
- Registriert
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- 1.128
AbstaubBaer schrieb:Casual der nur ohne Hirn und Verstand spielen kann? Na dankeschön.
Das habe ich gar nicht geschrieben. Ich habe dich einen Casual Spieler genannt. Der Teil mit dem Hirn und Verstand bezog sich auf viele Spiele im Allgemeinen, nicht auf dich persönlich. Damit habe ich die Spiele abgewertet, was ja auch so ist, nicht dich als Spieler.
Damit habe ich, wie auch geschrieben, ausdrücken wollen, dass RTS Spiele am besten jemand testen sollte, der damit sehr gut vertraut ist bzw. am besten sogar ein Talent oder Übung.
RTS Spiele sollten RTS Spieler testen, Shooter sollten Shooter Spieler testen, usw.
Wenn ich etwas teste, was ich nicht mag oder nicht kann, fällt die Bewertung dementsprechend aus, was unvermeidbar ist, selbst wenn ich mit größter Mühe versuchen würde, eine neutrale Sichtweise zu verfolgen.
Ein Beispiel:
Die Sache mit dem Hubschrauber: Selbstverständlich gibt es einen Einsatzweck dafür, einen sehr Guten sogar und dieser wird sogar von vielen Profis bei StarCraft 2 in den Turnieren angewandt.
Man benutzt 1-3 Hubschrauber, um die gegnerische Basis oder Erkunder anzugreifen oder selbst zu erkunden. Man muss diese sehr verwundbaren Einheiten nicht an der Front verwenden, sondern zum Nerven direkt im hinteren Teil der Basis, als Beispiel. Damit zwingt man den Gegner entweder einen Teil seiner Einheiten in die Basis zurückzuziehen oder neue Einheiten zu bauen. Das hat zur Folge, dass der Gegner Ressourcen und Zeit dafür verschwenden muss und diese Zeit nutzt man um seine Strategie anzupassen oder komplett zu ändern.
Das sind "eigentlich" Basics bei erfahrenen Strategie-Spielern und genau deshalb und an einigen anderen Punkten im Text kann man herauslesen, dass du ganz klar kein typischer Spieler für Strategiespiele bist bzw. ein "Casual-Spieler", was dies betrifft.
Da ich dich nicht kenne, weiß ich auch nicht wo deine Stärken liegen, aber bei RTS wie es aussieht nicht.
Das absolute oberste Ziel bei Strategiespielen ist es immer zu wissen, was der Gegner macht und deshalb sind Erkunde so wichtig und etwas was fliegt, erkundet in der Regel besser als etwas was auf dem Boden ist und vielleicht gar nicht erst in die Basis gelangen kann.
Zuletzt bearbeitet:
SunnyboyXP0
Commodore
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 4.669
Solche Spiele kann ich online immer nie spielen, das ist Frust pur. Hab es einmal mit Empire Earth versucht und wurde sehr schnell überrannt. Der Spieler war allerdings sehr freundlich und hat mich dann etwas zusehen lassen. Diese Spieler kennen den effektivsten Weg der Reihenfolgen und haben eine Klickfrequenz von 10 pro Sekunde. Da hat man als jemand, der einfach nur mal so aus Spaß an der Freude eine Runde zocken möchte, nicht den Hauch einer Chance.
Act of War fand ich klasse. Jetzt muss ich schauen, ob ich mir Act of Aggression jetzt schon hole oder wie üblich warte. Schaut jedenfalls interessant aus.
Act of War fand ich klasse. Jetzt muss ich schauen, ob ich mir Act of Aggression jetzt schon hole oder wie üblich warte. Schaut jedenfalls interessant aus.
Handysurfer
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 1.128
Die Sache bei Strategiespielen ist eben, dass der Glückfaktor sehr gering ist. Es kommt hier sehr auf die Erfahrung der Spieler an und wenn man "nur" 20-50 Spiele gespielt hat und dabei nicht viel gelernt hat, ist der Frust entsprechend groß. Das ist wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum es so wenige Spieler in diesem Genre gibt, die online spielen.
Bei StarCraft 2 beispielsweise ist der Glückfaktor in den ersten 2-4 Minuten hoch, danach kommt es fast nur auf die Erfahrung und den "Skill" an. (Erkundung, etc.)
Bei Spielen wie League of Legends oder Battlefield hat sogar der größte "Lappen" eine Chance eine super Statistik zu erlangen, weil der Faktor Glück sehr hoch ist.
Bei LoL kommt es theoretisch "nur" zu 10% auf dich an. Wenn du entsprechend deiner Liga spielst, darfst du nur keinen Mist bauen, dann kommt es darauf an, ob du Glück hast und einen überdurchschnittlich guten Spieler in deinem Team hast und das gegnerische Team eben die weniger guten Spieler hat.
Bei BF taucht man an zufälligen Positionen auf und deshalb kann der Gegner nicht wissen, wo jemand ist bzw. wo sicher niemand ist, weil überall jemand auftauchen könnte. Viele Kills bei BF werden gemacht, weil der Gegner einen einfach nicht gesehen hat.
Bei Spielen wie CounterStrike dagegen ist es ganz anders als bei BF, da kann man mit Sicherheit ausschließen, wo der Gegner in einem Zeitrahmen sicher nicht sein kann und konzentriert sich somit auf einen anderen Punkt.
Bei StarCraft 2 beispielsweise ist der Glückfaktor in den ersten 2-4 Minuten hoch, danach kommt es fast nur auf die Erfahrung und den "Skill" an. (Erkundung, etc.)
Bei Spielen wie League of Legends oder Battlefield hat sogar der größte "Lappen" eine Chance eine super Statistik zu erlangen, weil der Faktor Glück sehr hoch ist.
Bei LoL kommt es theoretisch "nur" zu 10% auf dich an. Wenn du entsprechend deiner Liga spielst, darfst du nur keinen Mist bauen, dann kommt es darauf an, ob du Glück hast und einen überdurchschnittlich guten Spieler in deinem Team hast und das gegnerische Team eben die weniger guten Spieler hat.
Bei BF taucht man an zufälligen Positionen auf und deshalb kann der Gegner nicht wissen, wo jemand ist bzw. wo sicher niemand ist, weil überall jemand auftauchen könnte. Viele Kills bei BF werden gemacht, weil der Gegner einen einfach nicht gesehen hat.
Bei Spielen wie CounterStrike dagegen ist es ganz anders als bei BF, da kann man mit Sicherheit ausschließen, wo der Gegner in einem Zeitrahmen sicher nicht sein kann und konzentriert sich somit auf einen anderen Punkt.
C
computerfrust
Gast
Ich habe mir neulich OpenRA installiert. Das kostet nichts, benötigt keinen High-End-Rechner und reicht mir völlig aus, um gelegentlich "retro" zu spielen. Mehr Retro als die originalen C&C geht ja ohnehin nicht.
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 11.294
Handysurfer schrieb:[...]
Damit habe ich, wie auch geschrieben, ausdrücken wollen, dass RTS Spiele am besten jemand testen sollte, der damit sehr gut vertraut ist bzw. am besten sogar ein Talent oder Übung.
RTS Spiele sollten RTS Spieler testen, Shooter sollten Shooter Spieler testen, usw.
Wenn ich etwas teste, was ich nicht mag oder nicht kann, fällt die Bewertung dementsprechend aus, was unvermeidbar ist, selbst wenn ich mit größter Mühe versuchen würde, eine neutrale Sichtweise zu verfolgen.
Weder ist der Tester Casual noch hat er keinen Spaß am Genre. Ich rechne mir trotz gegenteiliger Behauptungen ganz unbescheiden ausreichende Erfahrungen mit den Spielen der Genres zu, die ich teste - auch online, auch auf gepflegtem Niveau. Sonst würde man mich da wohl kaum ranlassen
Handysurfer schrieb:Ein Beispiel:
Die Sache mit dem Hubschrauber: Selbstverständlich gibt es einen Einsatzweck dafür, einen sehr Guten sogar und dieser wird sogar von vielen Profis bei StarCraft 2 in den Turnieren angewandt.
Man benutzt 1-3 Hubschrauber, um die gegnerische Basis oder Erkunder anzugreifen oder selbst zu erkunden. Man muss diese sehr verwundbaren Einheiten nicht an der Front verwenden, sondern zum Nerven direkt im hinteren Teil der Basis, als Beispiel. Damit zwingt man den Gegner entweder einen Teil seiner Einheiten in die Basis zurückzuziehen oder neue Einheiten zu bauen. Das hat zur Folge, dass der Gegner Ressourcen und Zeit dafür verschwenden muss und diese Zeit nutzt man um seine Strategie anzupassen oder komplett zu ändern.
Ganz so einfach ist das nicht, auch das Stören lässt sich scheinbar recht effektiv unterbinden - zumindest effektiver als in anderen Titeln. Ich hatte da das aufgeweichte Stein-Schere-Papier-Prinzip im Blick. Wenn eine Einheit laut Tooltipp effektiv gegen Fahrzeuge sein soll, dann sollte sie sich grundsätzlich auch offensiv einsetzen lassen und nicht nur für Hit and Run Angriffe mit hohen Verlustraten. Ist irgendwie alles nicht so ganz klar. Dass die Scout-Helikopter zur Aufklärung geeignet sind und nicht zum Kampf, ist irgendwie arg offensichtlich. Um die sollte es eigentlich nie gehen, für weitreichende Waffensysteme sind diese Flugapparate fast immer Pflicht. Daraus ergeben sich schon die bemängelten hohen Einstiegshürden, die AoA für ein Einsteiger und Gelegenheitsspieler weniger empfehlenswert machen.
AramisCortess schrieb:[...]
Die KI ist fordernd, aber keinesfalls unüberwindbar. Ständig werden Spiele schlecht geredet, weil die KI dumm sei oder das Spiel zu einfach. Jetzt kommt endlich wieder ein RTS Titel, der dem Spieler etwas Passion abverlangt sich in das Spiel rein zu denken und schon gibt es wieder einen Kritikpunkt. Finde ich auch zweifelhaft diese Bewertung.
Wir reden nur vom Einzelspieler, und da ist die KI einfach gescriptet und reagiert nur selten auf den Spieler. Das ist die Definition von Dumm. Man muss schon unterscheiden zwischen fordernd und unfair. Beides ist schwer, aber nur eines unterhaltsam. Diese Differenzierung wäre nun herzlich egal, wenn es nur einen "Hardcore"-Schwierigkeitsgrad betreffen würde - es gibt aber nur einen.
M
Moriendor
Gast
Schade mit dem Single Player. Damit für mich leider gestorben das Spiel. Multiplayer interessiert mich bei RTS seit jeher nicht. Läuft ja eh immer auf Tank Rush hinaus und ist mir generell zu anstrengend die immer selben einstudierten Klicks zum Beginn eines Spiels so schnell wie möglich abzuarbeiten. Zocken sollte der Entspannung dienen und nicht in Arbeit ausarten .
domidragon
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 11.532
pootch schrieb:Schade.. wieder kein ordentlicher Supreme Commander Nachfolger..
Das Spiel hat doch absolut nichts mit Supreme Commander zu tun -.-
Wenn du etwas wie Supreme Commander suchst, dann schau dir Planetary Annihilation oder Age of Singularity an.
PA bockt mittlerweile sehr, AoS wird sich noch beweisen müssen, wenn es aus der Alpha/Beta ist.
Das Spiel läuft übrigens auch noch auf einem Dualcore 3 Ghz und einer alten Radeon 4870 Hd flüssig, wollte ich nur mal angemerkt haben.
Die Single Player Kampagne ist perfekt, steigender Schwierigkeitsgrad und danach geht es auf sehr hohem Niveau mit der Cartel-Kampagne weiter, wenn man will. Wie kann man so was an den Zwischensequenzen messen? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
In den späteren Levels muss man gleich mehre Basen erobern, dazu Bankgebäude besetzen und vor allem Geiseln nehmen. Den Gegner irgendwie billig zu rushen, funktioniert dabei auch nicht. Feindliche Geschütztürme brauchen Artillerie oder einen schweren Bomberangriff, bevor man seine Truppen schickt.
Man brauch dafür kein Handbuch, das lernt man alles erst durch das Spiel.
Ich hab auch fast nie gesehen, dass die Wegfindung ein Problem macht. Das war die absolute Ausnahme. Im Gegenteil, wenn der eigene Panzer den Weg blockiert, fahren die nächsten brav drum rum und suchen sich einen anderen Angriffspunkt.
Der Gegner baut dabei auch selber an seinen Basen, die stehen nicht einfach nur da. Die Sekundärziele sollte man dabei besser auch mit erledigen, denn solange die intakt sind, schafft man die Hauptbasis des Gegner meist auch nicht.
In der Cartel-Kampagne bekommt man später sogar eigenständige Alliierte als Verbündete, die von allen Seiten angegriffen werden und beschützt werden wollen, das ist extrem Herausfordernd oder auch Missionen in denen es nur gilt die Autobahn, für einen Konvoi zu beschützen.
Das mit der fehlenden Physik kann ich nicht nachvollziehen, alle Gebäude sind zerstörbar, leider aber auch die Banken. Da muss man drauf aufpassen.
Also ich spiele das Spiel nur im Solo-Modus, im Multiplayer und Lan sehe ich überhaupt keinen Sinn!
Im Gegensatz zu "Planetary Annihilation" tut der Gegner hier auch mal was und es ist nicht egal was man produziert. PA konnte man in der Hinsicht ja völlig vergessen!
Die Single Player Kampagne ist perfekt, steigender Schwierigkeitsgrad und danach geht es auf sehr hohem Niveau mit der Cartel-Kampagne weiter, wenn man will. Wie kann man so was an den Zwischensequenzen messen? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
In den späteren Levels muss man gleich mehre Basen erobern, dazu Bankgebäude besetzen und vor allem Geiseln nehmen. Den Gegner irgendwie billig zu rushen, funktioniert dabei auch nicht. Feindliche Geschütztürme brauchen Artillerie oder einen schweren Bomberangriff, bevor man seine Truppen schickt.
Man brauch dafür kein Handbuch, das lernt man alles erst durch das Spiel.
Ich hab auch fast nie gesehen, dass die Wegfindung ein Problem macht. Das war die absolute Ausnahme. Im Gegenteil, wenn der eigene Panzer den Weg blockiert, fahren die nächsten brav drum rum und suchen sich einen anderen Angriffspunkt.
Der Gegner baut dabei auch selber an seinen Basen, die stehen nicht einfach nur da. Die Sekundärziele sollte man dabei besser auch mit erledigen, denn solange die intakt sind, schafft man die Hauptbasis des Gegner meist auch nicht.
In der Cartel-Kampagne bekommt man später sogar eigenständige Alliierte als Verbündete, die von allen Seiten angegriffen werden und beschützt werden wollen, das ist extrem Herausfordernd oder auch Missionen in denen es nur gilt die Autobahn, für einen Konvoi zu beschützen.
Das mit der fehlenden Physik kann ich nicht nachvollziehen, alle Gebäude sind zerstörbar, leider aber auch die Banken. Da muss man drauf aufpassen.
Also ich spiele das Spiel nur im Solo-Modus, im Multiplayer und Lan sehe ich überhaupt keinen Sinn!
Im Gegensatz zu "Planetary Annihilation" tut der Gegner hier auch mal was und es ist nicht egal was man produziert. PA konnte man in der Hinsicht ja völlig vergessen!
Zuletzt bearbeitet:
Handysurfer
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2010
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- 1.128
Man vergleicht eben immer mit Spielen die man sehr gut kennt. Ich vergleiche alle Strategiespiele mit C&C und StarCraft, weil es die meiner Meinung nach besten Strategiespielen waren und sind. (natürlich nicht alle Teile)
Heute ist StarCraft 2 für mich das beste Strategiespiel, weil sich mehr darum gekümmert wird als um andere Spiele und dementsprechend ausgereifter ist. Der Singleplayer ist zwar ziemlich öde, weshalb da mit möglichst vielen Videos versucht wird diesen aufzubessern, aber der Multiplayer-Teil ist gut geworden.
Es braucht heute meiner Meinung nach unbedingt ein Liga-System, auch wenn es nicht das Beste ist, bei dem man gegen ebenbürtige Spieler spielt. Ich hätte keine Lust gegen Bronze zu spielen und diese sicherlich auch nicht gegen mich, weil ich einfach tausende von Stunden Erfahrung entgegenbringe und manche Bronze-Spieler nicht mal 100.
Heute ist StarCraft 2 für mich das beste Strategiespiel, weil sich mehr darum gekümmert wird als um andere Spiele und dementsprechend ausgereifter ist. Der Singleplayer ist zwar ziemlich öde, weshalb da mit möglichst vielen Videos versucht wird diesen aufzubessern, aber der Multiplayer-Teil ist gut geworden.
Es braucht heute meiner Meinung nach unbedingt ein Liga-System, auch wenn es nicht das Beste ist, bei dem man gegen ebenbürtige Spieler spielt. Ich hätte keine Lust gegen Bronze zu spielen und diese sicherlich auch nicht gegen mich, weil ich einfach tausende von Stunden Erfahrung entgegenbringe und manche Bronze-Spieler nicht mal 100.
edenjung
Admiral
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Handysurfer schrieb:Man vergleicht eben immer mit Spielen die man sehr gut kennt. Ich vergleiche alle Strategiespiele mit C&C und StarCraft, weil es die meiner Meinung nach besten Strategiespielen waren und sind. (natürlich nicht alle Teile)
Heute ist StarCraft 2 für mich das beste Strategiespiel, weil sich mehr darum gekümmert wird als um andere Spiele und dementsprechend ausgereifter ist. Der Singleplayer ist zwar ziemlich öde, weshalb da mit möglichst vielen Videos versucht wird diesen aufzubessern, aber der Multiplayer-Teil ist gut geworden.
Es braucht heute meiner Meinung nach unbedingt ein Liga-System, auch wenn es nicht das Beste ist, bei dem man gegen ebenbürtige Spieler spielt. Ich hätte keine Lust gegen Bronze zu spielen und diese sicherlich auch nicht gegen mich, weil ich einfach tausende von Stunden Erfahrung entgegenbringe und manche Bronze-Spieler nicht mal 100.
Ich muss auch sagen. Obwohl ich c&c gnerals liebe und auch immer wieder mit meinem Bruder über hamachi zocke, mag ich Sc2 lieber.
(kann daran liegen, das ich da besser bin oder so.)
Aber sc 2 wird halt immer noch geflegt und ist grund solide.(hat zwar keine Terroristen aber auch gut ;D)
Aoa werde ich mir wohl mal anschauen aber ich weiß nicht ob ich damit klar komme. Ist halt nich A0E oder Sc2 (aoe spiele ich schon seit ich 7 bin und Alarmstufe Rot1 auch.) Ich vergleich Games auch immer mit diesen und habe GEstern ferstgestellt, dass Company of Heroes nichts für mich ist.
Bei Sc2 kann es aber auch daran liegen, dass es von Blizzard ist und halt dadurch easy to learn but hard to master ist. Ich brauche halt einen einfachen eintsig um reinzukommen.
InkognitoGER
Lt. Commander
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- Nov. 2007
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Habs jetzt insgesamt ca. 3 Stunden gezockt (Skirmish) und finde es echt gut. Eigentlich genau das was ich gesucht hatte.
Hab bisher nur die Amerikaner gezockt. Was mir aufgefallen ist, gibt es eine Möglichkeit anderweitig Ressourcen (Aluminium und seltene Erden) zu generieren, wenn die natürlichen Vorräte aufgebraucht sind?
Hab bisher nur die Amerikaner gezockt. Was mir aufgefallen ist, gibt es eine Möglichkeit anderweitig Ressourcen (Aluminium und seltene Erden) zu generieren, wenn die natürlichen Vorräte aufgebraucht sind?
InkognitoGER schrieb:Habs jetzt insgesamt ca. 3 Stunden gezockt (Skirmish) und finde es echt gut. Eigentlich genau das was ich gesucht hatte.
Hab bisher nur die Amerikaner gezockt. Was mir aufgefallen ist, gibt es eine Möglichkeit anderweitig Ressourcen (Aluminium und seltene Erden) zu generieren, wenn die natürlichen Vorräte aufgebraucht sind?
Man kann in den Gefängnissen, wenn diese voll belegt sind, die Einnahmen daraus auch gegen regelmäßige Öl-Lieferungen eintauschen. Für seltene Erden gab es zumindest beim Cartel noch eine Fabrik, die diese generiert.
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