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NotizAdobe Creative Cloud: Jahres-Abo mit allen Apps um 40 Prozent rabattiert
Adobe ehrt den architektonischen sowie typografischen Bauhausstil und gewährt bis zum 17. Juni 2018 einen Rabatt in Höhe von rund 40 Prozent auf die Creative Cloud im Jahres-Abo. Anstelle des regulären monatlichen Preises von 59,49 Euro ist das Bundle mitsamt allen Applikationen für 35,69 Euro erhältlich.
Jup und jeder kann sich denken warum, weil die CC einfach nicht so läuft wie Adobe es sich wünscht. Ich kann mich noch an ein Interview (glaube ich) erinnern in dem der CEO gefragt wurde warum in Australien die Software zum Teil 70% teuer ist als im Rest der Welt. So oft wie Creative Cloud dort gesagt wurde war nicht mehr schön.
Ich bin überhaupt kein Fan von der CC und deswegen werden bei mir die alten Versionen eingesetzt die alle offline arbeiten.
das schöne ist ja, dass Adobe mit dem cc mist ja zumindest schonmal Acrobat an die wand gefahren hat. alle unsere kunden sind auf alternativen umgestiegen (meistens auf foxit). viele hobbyfotografen werden vll. auch von Lightroom abstand nehmen, bildbearbeitung gibt's ja wie Pilze im feuchten keller, in der masse gibt's bestimmt auch genügend mit einer albumfunktion.
bei den anderen Programmen haben sie wohl keine große Konkurrenz und können die preise so ansetzen. zumindest für after effects und photoshop..
Als Photoshop-Ersatz bietet sich wohl Affinity Photo an. Das tolle an den Adobe Programmen ist, dass sie recht gut zusammenarbeiten. Einzeln sind die meisten Adobe Programme vermutlich ersetzbar, aber nicht wenn man mehrere braucht.
Der Umsatz von Adobe ist in den letzten Jahren "explodiert", die Cloud-Verlagerung - dazu gehören auch die Programme - ist ein voller Erfolg. Ich wünschte es wäre nicht so, denn auch ich bin kein Abo-Fan. Es ist aber nun mal Realität.
Im Falle von PS/AI gibts für viele Anwendungsfälle gute und günstige Alternativen:
Sketch (99 Euro, leider Mac-only), Affinity Designer & Photo (je 55 Euro), Krita (FOSS), Pixelmator Pro (derzeit 60 Euro, Mac-only), ...
Für die Linux-Gemeinde befindet sich offenbar ein moderner UI-Designer in Anlehnung an Sketch namens Akira in Entwicklung.
Außerdem gibt es inzwischen zahlreich browserbasierte, in der Regel sogar kostenlose Software: Gravit Designer, Vectr, Pixlr, ..
Viele dieser Anwendungen werden insbesondere für Hobby-Grafiker und Co absolut ausreichend sein, sodass man auf Photoshop getrost verzichten kann, solange man nicht auf das PSD-Format angewiesen ist. Allerdings ist keines der genannten Programme eine "eierlegende Wollmilchsau", die einfach alles abdeckt - was nicht unbedingt schlecht ist.
Für private Nutzer mögen die Preise überzogen wirken. Im professionellen Umfeld sind die Gebühren bei Adobe eigentlich ziemlich billig. Bei uns im Unternehmen ist die CC die mit Abstand billigste Lizenz! Und das mit den am Abstand meisten enthaltenen Programme.
Ja, ich habe CC auch privat. Und ja, ich würde auch gerne weniger bezahlen, wer schon nicht. Objektiv betrachtet ist CC jedoch wirklich günstig. Man bekommt sehr viel fürs Geld.
After effect Alternative = hitfilmPro (mit um Welten besserem integrierten particle emitter)
oder das nodebasierte Blackmagic Fusion.
Auch ich benutze CC, seit Jahren, und finde keine Alternativen mit selben Umfang.
Ja leider, weil jeder die Teile bestellt anstatt einfach bei den älteren Versionen zu bleiben. Also ja es mag für Firmenkunden wie IBM, Apple, MS usw. kein Problem sein für KMUs vor allem die 2-5 Mitarbeiter Unternehmen nehmen die CC nicht, zumindest ist es bei uns in der Region so. Da wird entweder nach Open Source bzw. Freeware Lösungen gesucht, leider ist dies aber nicht mit allem möglich. Ich nutze z.B. noch Photoshop CS 6 weil ich einfach nicht mehr brauch.
Hab die CC beruflich und bin kurz davor mir irgendwo ne Alternative zu suchen. Seit die neue Premiere Version draußen ist funktioniert gar nichts mehr. Ich muss ständig zur 17er Version switchen. Der Support ist gefühlt nicht existent. Ständig wird man auf's Forum verwiesen. Und dafür zahlt man dann 50 Euro im Monat.
Blick über den Tellerrand: Kann Affinity Photo und Affinity Designer sehr empfehlen und die Preise sind für das gebotene eigentlich total lächerlich (~55 Euro je Programm).
Hatte mir auch gleich deren Work-Bücher dazubestellt, einfach um das Projekt besser zu unterstützen.
Ich war auch erst kein Fan von Software Abos, aber für größere Haushalte z.B. Familien macht das schon Sinn. Wir haben hier fünf bis sechs Rechner mit verschiedenen Betriebssystemen im Haushalt. Ein Abo, kurz auf allen eingeloggt und runtergeladen. Files in der Cloud. Kein Stress mit Updates und Lizenzen. Für einzelne Privatleute, macht das aber keinen Sinn. Da hab ich nen günstigen Standalone Key. Langt für einen.
Ich besitze sowohl Adobe Photoshop CS6 als auch Adobe Premiere Pro als original Vollversion, welche ich mir damals mit Studentenrabatt gekauft habe.
Von der CC Lösung und dem Abo-Modell halte ich gar nichts, es verkauft sich aber blendend und sorgt für neue Rekordumsätze bei Adobe, da hat @Burner87 schon Recht.
Mittlerweile nutze ich auch gerne die günstigeren (Affinity Photo/Designer) bzw. kostenlosen Alternativen (DaVinci Resolve). Die haben kräftig aufgeholt.
Das Problem ist halt, dass man nichts anderes mehr bekommt, klar das die CC da Rekordumsätze fährt. Hätte ich die CS6 nicht und bräuchte PS im Unternehmen muss man halt das Abo nehmen weil es keine echte Alternative gibt und ja mir ist bewusst das es andere Programme gibt, aber das kann sich ein Unternehmen nicht leisten dass man immer Probleme mit der Datei hat oder die beim Kunde nicht geht.
Gerade z.B. das Problem an Lightroom Offline ist, dass in Zukunft halt keine Updates für neue Kameras kommen werden damit die raw Bilder unterstützt werden ergo muss man bei seinem Zeug bleiben und darf nicht aufrüsten oder man nimmt halt das Abo in Kauf...
@Mr.Zweig Nur erlaubt Adobe die gleichzeitige Benutzung nur auf 2 Geräten, eingeloggt sein auf drei Geräten...
Ja, das einloggen ist nicht besonders schwierig, aber es nervt trotzdem und das finde ich für 50€ im Monat nicht akzeptabel