@rw21
Und genau da sprichst Du einen wichtigen Punkt bez. der professionellen Nutzung an: Natürlich gibt es für den Heimanwender ausreichende und gute Alternativen. Gimp ist ein tolles und durchaus mächtiges Programm, vor allem wenn man bedenkt, dass es kostenlos ist. Aber professionell ist es nur bedingt zu gebrauchen, für den Print-Bereich wegen der fehlenden Druckvorstufe im Grunde kaum bis gar nicht. UNd so haben alle Heimprogramme ihre Defizite.
Eine andere Sache ist die Zusammenarbeit der ganzen Programme: Wenn ich für alles komplett verschiedene Programme (also auch verschiedender Hersteller) brauche, dann ist der Workflow ein Krampf, weil keines der Programme direkt mit den anderen zusammenarbeitet. Ich kenne noch die Zeiten, in denen es Adobe auf der einen und Macromedia auf der anderen Seite gab - und jeder hatte seinen Bereich. Adobe hatte mit Photoshop in der Bildbearbeitung die Nase vorne, Macromedia mit Freehand im Vector-Bereich. GoLive von Adobe war eine Katastrophe, da habe ich lieber Dreamweaver genutzt. Aber mal eben Formate austauschen? Vergiss es! Da will ich wirklich nicht wieder zurück.
Heute? Wenn ich in Premiere einen Film schneide und die Tonspur bearbeiten will, dann kann ich die aus Premiere heraus in Audition öffnen, bearbeiten und diese wird automatisch so übernommen. Wenn ich ein Bild bearbeiten will das gleiche in PS. Wenn ich eine skallbierbare Grafik bearbeiten oder erstellen will, dann mache ich das in Illustrator und ich kann diese ohne großes Zwischenspeichern in Premiere verwenden. Alleine dieser Workflos ist mir das Geld wert - den habe ich bei den ganzen Insellösungen nicht.
Und genau da sprichst Du einen wichtigen Punkt bez. der professionellen Nutzung an: Natürlich gibt es für den Heimanwender ausreichende und gute Alternativen. Gimp ist ein tolles und durchaus mächtiges Programm, vor allem wenn man bedenkt, dass es kostenlos ist. Aber professionell ist es nur bedingt zu gebrauchen, für den Print-Bereich wegen der fehlenden Druckvorstufe im Grunde kaum bis gar nicht. UNd so haben alle Heimprogramme ihre Defizite.
Eine andere Sache ist die Zusammenarbeit der ganzen Programme: Wenn ich für alles komplett verschiedene Programme (also auch verschiedender Hersteller) brauche, dann ist der Workflow ein Krampf, weil keines der Programme direkt mit den anderen zusammenarbeitet. Ich kenne noch die Zeiten, in denen es Adobe auf der einen und Macromedia auf der anderen Seite gab - und jeder hatte seinen Bereich. Adobe hatte mit Photoshop in der Bildbearbeitung die Nase vorne, Macromedia mit Freehand im Vector-Bereich. GoLive von Adobe war eine Katastrophe, da habe ich lieber Dreamweaver genutzt. Aber mal eben Formate austauschen? Vergiss es! Da will ich wirklich nicht wieder zurück.
Heute? Wenn ich in Premiere einen Film schneide und die Tonspur bearbeiten will, dann kann ich die aus Premiere heraus in Audition öffnen, bearbeiten und diese wird automatisch so übernommen. Wenn ich ein Bild bearbeiten will das gleiche in PS. Wenn ich eine skallbierbare Grafik bearbeiten oder erstellen will, dann mache ich das in Illustrator und ich kann diese ohne großes Zwischenspeichern in Premiere verwenden. Alleine dieser Workflos ist mir das Geld wert - den habe ich bei den ganzen Insellösungen nicht.