News AI Act: Verbraucherschützer fordern mehr Rechte für Nutzer bei KI-Systemen

Gabber schrieb:
ersetzt werden kann, wird das passieren. Und das ist auch gut so.
Ich hoffe dein Beruf fällt auch darunter. Mal schauen was du dann machst.

GrooveXT schrieb:
Schon mal mit anderen Menschen zu tun gehabt? Da vertraue ich 100 mal lieber einer KI als dem gesunden Menschenverstand. Die KI weiß zumindest selbst, dass sie ab und zu nicht richtig liegt... Außerdem ist sie pünktlich, wird nicht krank, kann nicht kündigen und streikt nicht.
Ja habe ich, jahrelang in Call-Center gearbeitet und da merkt man das die KI es nicht ersetzten kann, denn der Mensch ist zu verschieden und gut ausgebildete Call-Center-Agenten können mit 99% der Menschen umgehen, eine KI nicht.

ascer schrieb:
Berufe, die es nur gibt, weil man sie künstlich per Verbot von Alternativlösungen am Leben erhält, sind es nicht wert weiter zu existieren und solche Lösungen sind wirtschaftlich gesehen langfristig auch sicher nicht durchhaltbar.
Doch ist es aber die Geldgier macht es tot.
Die Gegenfrage an: Gabber, GrooveXT und ascer:
Wenn die KI viele Berufe übernimmt, wer hält dann den Wirtschaftskreislauf am Leben?
Die KI?? Die sorgt nicht ,dass das Geld im Kreislauf bleibt.
Das machen Menschen, Einkaufen, eine KI nicht.
Wenn aber so viele Arbeitslos sind wegen der KI, dann Ende mit dem Wirtschaftskreislauf.
 
Gordon-1979 schrieb:
Wenn die KI viele Berufe übernimmt, wer hält dann den Wirtschaftskreislauf am Leben?
Die KI?? Die sorgt nicht ,dass das Geld im Kreislauf bleibt.
Das machen Menschen, Einkaufen, eine KI nicht.
Das man heutzutage jeder Kassiererin den Ryan Air Flug mit Mallorca-Strandurlaub anbietet, heißt ja nicht, dass das das einzige erfolgversprechende Wirtschaftsmodell wäre.

Abgesehen davon könnte der Staat die Ex-Kassiererin ja alimentieren. Das kann der Staat sich dann aufgrund deutlich höherem BIP und gestiegener Produktion durch Automation auch leisten. Dann kann man beim gleichen Wirtschaftsmodell bleiben.

Deshalb sind btw auch so viele Silicon-Valley-Leute für ein bedingungsloses Grundeinkommen => lass die Automation die Produktivität steigern und mache eine neue Querfinanzierung der Arbeitslosen durch den neuen Überschuss.

Und ganz ehrlich: egal welche Lösung am Ende angestrebt wird...
  1. wirst du etwas so mächtiges wie den technologischen Fortschritt sowieso nicht aufhalten (Fortschritt gewinnt langfristig immer, selbst die allmächtige Kirche - und keine Institution hatte je in der Menschheitsgeschichte mehr Macht - hat das nicht geschafft/überlebt)
  2. wenn eine Tätigkeit durch Technologie absolut überflüssig wird, dann ist es einfach widersinnig die auf Krampf und mit Verboten am Leben zu erhalten (oder wo @Gordon-1979 ist dein Hufschmied? deine Wäschefrau? dein Milchmann? dein menschlicher Wecker? ...)
 
Wenn es auf die Star Trek Vision rausläuft - IMMER HER DAMIT, wenn es auf weniger positives, wie : ihr seid ein paar MRD zuviel und wir müssen das dringend per WW3 reduzieren, weniger gut........

Ach ja, und mit dem Einkaufen, es könnte auch etwas höchst erstebenswertes sein, sein Leben abseitz von sinnlosem Konsum und immer mehr Produktion zu verbringen.......
 
ascer schrieb:
Abgesehen davon könnte der Staat die Ex-Kassiererin ja alimentieren. Das kann der Staat sich dann aufgrund deutlich höherem BIP und gestiegener Produktion durch Automation auch leisten. Dann kann man beim gleichen Wirtschaftsmodell bleiben.

Deshalb sind btw auch so viele Silicon-Valley-Leute für ein bedingungsloses Grundeinkommen => lass die Automation die Produktivität steigern und mache eine neue Querfinanzierung der Arbeitslosen durch den neuen Überschuss.
Das ist die selbe Träumerei, wie die Menschen vor dem Aufkommen der Dampfmaschinen hatten.
"Die Menschen brauchen wegen der Dampfmaschinen nicht mehr arbeiten und haben mehr Zeit für sich..."
Niemand wird alimentiert werden. Die Reichen werden sich denken: "Ich will mehr Geld!!! Wenn die Menschen nicht arbeiten, dem Wirtschaftswachstum nichts mehr beitragen, dann sollen sie doch unter der Brücke schlafen und verhungern".
Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft, schon vergessen?
Die Arbeitseffizienz wurde in den letzten hundert Jahren Pro Kopf enorm gesteigert. Trotzdem sind die Löhne nicht im gleichen Maße gestiegen und die Staatsschulden nie so hoch. Weil den Gewinn den die zusätzlich Effizienz gebracht hat, sich wenige eingestrichen haben. Das wird mit KI das selbe sein. Die Menschen werden warscheinlich so viel arbeiten wie zuvor, wenn nicht sogar mehr (Thema Demografie und damit einhergehende "Zwangsarbeit", denn wer soll sonst die Boomer versorgen, die Roboter sind noch nicht so weit). Den Gewinn den AI schafft, werden sich -wie immer- die Reichen vorher herausziehen.
 
@X79 es geht ja auch nicht darum, jedem das Schlaraffenland frei Haus zu liefern. Warum sollte die Kassiererin z.B. auch linear an dem Produktivitätsgewinn durch Lohnerhöhung beteiligt werden? Der gemeine Arbeiter hat es weder erfunden, möglich gemacht, noch ist die Arbeit dadurch "mehr Wert". Wenn überhaupt, dann sinkt der Wert von manueller Arbeit herkömmlicher Arbeiter, da ja XYZ automatisiert werden kann.

Ethisch und sozial muss man Menschen natürlich die Chance geben an der Gesellschaft zu partizipieren aber das bedeutet nicht das die linear zum Produktivitäts-/Effizienzgewinn beteiligt werden (müssen) und wie vorher schon ausgeführt, sehe ich da auch - mindestens wirtschaftlich - gar keinen Grund für.

Ganz unabhängig von diesen Überlegungen ist aber die Tatsache, dass sich das Wirtschaftssystem transformieren wird. Möglichkeiten gibt es viele.

X79 schrieb:
"Ich will mehr Geld!!! Wenn die Menschen nicht arbeiten, dem Wirtschaftswachstum nichts mehr beitragen, dann sollen sie doch unter der Brücke schlafen und verhungern".
Das sagt selbst der Hardcore-Kapitalist nicht und nicht wenige der Neoliberalen aus dem Silicon Valley sind zum Teil größte Befürworter eines bedingungslosen Grundeinkommens aus einem ganz einfachen Grund: wenn das iPhone vollautonom produziert wird, muss es trotzdem noch ausreichend Konsumenten geben, damit das Produkt auch konsumiert wird. Ansonsten sinkt der Gewinn der Aktionäre und des Unternehmens. Und kampiert die Masse unter der Brücke, dann konsumiert sie nicht mehr.

Gerade wenn man exakt bei der sozialen Marktwirtschaft von jetzt bleibt und gar nicht davon abweicht, wird das über kurz oder lang solche Züge annehmen müssen, da ansonsten der Wirtschaftskreislauf nicht mehr gegeben ist.
 
Gordon-1979 schrieb:
Ich hoffe dein Beruf fällt auch darunter. Mal schauen was du dann machst.
Als Softwareentwickler wird mein Beruf sicherlich auch betroffen sein. Da hilft nur weiterbilden und sich ein weiteres Standbein aufbauen. Aber das ist schon immer meine Devise gewesen, es gibt immer Gründe warum Jobs wegfallen. Das man einmal lernt und den Job zu Tode reitet, am Besten noch im selben Unternehmen, ist schon lange vorbei.
Gordon-1979 schrieb:
Ja habe ich, jahrelang in Call-Center gearbeitet und da merkt man das die KI es nicht ersetzten kann, denn der Mensch ist zu verschieden und gut ausgebildete Call-Center-Agenten können mit 99% der Menschen umgehen, eine KI nicht.
Wenn ich mit einem Callcenter telefoniere merke ich nur, dass dort fast keiner mehr Deutsch als Muttersprache hat. Wenn ich Glück habe bekomme ich nach dem dritten Anruf das, worum ich gebeten habe. Und dabei ist es egal, ob ich bei einem Telekommunikationsanbieter, Versicherungen oder beim Amt anrufe. Jeder Ansprechpartner weiß was anderes, jeder macht was anderes. Keiner ist Schuld. Wenn hier jemand wissen muss, wie er mit Menschen umgeht, dann ist das der Kunde.
Gordon-1979 schrieb:
Doch ist es aber die Geldgier macht es tot.
Die Gegenfrage an: Gabber, GrooveXT und ascer:
Wenn die KI viele Berufe übernimmt, wer hält dann den Wirtschaftskreislauf am Leben?
Du meinst in einem Land wo wir kronisch zu wenig Fachkräfte haben und gefühlt die halbe erwerbsfähige Bevölkerung freiwillig nicht arbeitet? Überleg Mal wen die KI ersetzt und welche Wirtschaftsleistung da tatsächlich hinter steckt. Viele Menschen entscheiden sich doch gerade freiwillig fürs Bürgergeld, weil sich viele Jobs nicht mehr lohnen.
Gordon-1979 schrieb:
Das machen Menschen, Einkaufen, eine KI nicht.
Wenn aber so viele Arbeitslos sind wegen der KI, dann Ende mit dem Wirtschaftskreislauf.
So wie er auch nach der Einführung der Industrialisierung tot gesagt wurde, mit der Erfindung des Autos oder mit der Einführung der Computer und am Ende waren viele ungeliebte Jobs weg und besser neue Jobs da. Ich glaube kein Kind träumt davon mal Callcenter-Agent zu werden.
 
Ich denke das ab einem bestimmten Vortschrittsgrad die kognitiven Fähigkeiten der Menschen nicht mehr gebraucht werden. Da wird dann auch keine Weiterbildung mehr helfen.

Ich vermute eher das manuelle bzw. physische sich ständig ändernde Tätigkeiten relativ lange von Menschen ausgeführt werden. Einfach weil Menschen schlicht sehr effiziente Roboter sind.

Was die Wirtschaft angeht ist die Antwort meiner Meinung nach recht einfach.
Wenn alles von Maschienen vor Ort hergestellt und gesteuert bzw. gemanaged werden kann (Also extrem vortgeschrittene 3D Drucker und KI) wozu sollte dann noch Geld an sich gebraucht werden ?

Deshalb habe ich am Anfang von zwei Möglichkeiten gesprochen, entweder kommt es dann zu einem Utopia in welchem alle Menschen machen können was sie wollen oder zu einem Albtraum weil ein paar wenige Menschen die Kontrolle über diese komplette Automatisierung haben und die restlichen Menschen allenfalls als Roboter Ersatz noch brauchen und dann auch so behandeln. Bis diese Menschen (99.99999%) nicht mehr gebraucht werden und das wird dann richtig schlimm je nachdem wie sich diejenigen entscheiden welche das ganze kontrollieren.
 
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Rassnahr schrieb:
Interessant wird es wenn die KI und Robotik irgendwann so gut werden, das praktisch 99% aller Berufe nicht mehr von Menschen ausgeführt werden.
Ich denke das es dann entweder zu einem Utopia für die Menschen kommt oder zu einem Albtraum je nach dem wer die Maschinen kontrolliert.
Und genau darum ist es wichtig, dass die Bürger und nicht nur Staaten uneingeschränkt Zugriff auf KI haben. Mal wieder wird der Deckmantel "wir schützen die Bürger" verwendet um eben diese Bürger zu entmündigen.
Ergänzung ()

Gordon-1979 schrieb:
Ich hoffe dein Beruf fällt auch darunter. Mal schauen was du dann machst.
Das hoffe ich auch, KI erledigt jetzt schon viel für mich. Arbeite 2-10x schneller mit KI, je nach Aufgabe. Und wenn mein Beruf ganz durch KI erledigt wird, mache ich halt was anderes.
Ich bin nicht Amish, die Meinschheit soll sich weiterentwickeln. Wir brauchen keine geschützte Werkstatt für Ewiggestrige.
Was vor lauter Angstmacherei vergessen geht sind die riesen Vorteile: Wenn jeder eine KI hat, haben wir effektiv einen minimal IQ.
 
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ascer schrieb:
da ansonsten der Wirtschaftskreislauf nicht mehr gegeben ist.
Der aber auch nur dadurch bedingt ist, das man Geld und immer mehr Geld verdienen muss.........
Wenn jeder nur das bekommen würde, was er braucht, ohne irgendwelchen überflüssigen Schnick Schnack,
dann hätten wir viele der Umweltprobleme eben gerade nicht.

Man müsste nicht mehr reich sein, um sein Leben nach seinem Verlangen zu gestalten, aber die Macht die Geld verleiht würde halt auch auf einmal hinfällig.....Das geht ja garnicht........Stell dir vor, es ist Arbeit - und keiner geht hin=). Wen könnte denn der Chef rum kommandieren? Seine Roboter, und die juckts nicht, man müssen
die glücklich sein=).

Wir wären bei ......Star Treck angekommen. Einer Zukunftsvision die ich mit für die beste halte.

Die Rolle des Replikators würden halt vorerst die Robbis übernehmen.

Wenn man den Menschen im Unterricht andere Werte vermitteln würde, als heute würden die Bildung und der Erfindungsreichtum der Menschen auf einem ganz neuen LVL erblühen.

Nicht der Reiche sondern der der die Gemeinschaft am weitesten bringt wären die angesehenen Leute.
 
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Supie schrieb:
Nicht der Reiche sondern der der die Gemeinschaft am weitesten bringt wären die angesehenen Leute.
Bin ich bei dir. Aber in einer Welt, in der "hey I just met you" einer einzelnen Person mit 33 Jahren zu einem Networth von rund 750Mio USD und einem gottähnlichen Personenkult verhelfen, ist Hopfen und Malz verloren.
 
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McMoneysack91 schrieb:
Und das von jemand dessen Namensgeber auf keinen Kreuzer (das war doch die Währung in Entenhausen bei Mc Moneysack =) jemals freiwillig verzichtet hätte=). Ich fühle mich geehrt.
 
ascer schrieb:
So wie Autos auch noch von Ingenieuren oder KfZ-Mechatronikern gefahren werden?
Oder Computer, die nur von IT-Spezialisten bedient werden?
...

Das ist absoluter Quark und würde uns auch nur bei einer der wichtigsten Technologien des 21. Jahrhunderts in die Bedeutungslosigkeit katapultieren.


Auch absolut unsinnig. Z.B. bei medizinischen Daten muss man zwar das Individuum schützen, aber abgesehen davon gibt es ein riesiges Interesse, solche Daten so breitflächig wie nur irgend möglich verfügbar zu machen. Daran hängen Leben und Innovation.

Dann erklär mir mal wie du missbrauch vorbeugst. Außerdem wer sagt das nicht auch ein Lehrer in der Schule eine solche Fachkraft sein kann um es dann den Kindern von kleinauf beizubringen?

Sie mag zwar eine der schlüsseltechnologien sein, aber ist noch nicht ganz spruchreif, vorallem die gesetzgeber sind es nicht, desweiteren sehe ich die Kernfusion als wichtigste Errungenschaft, diese endlich Online zu bekommen.


Da ist nicht unsinnig, wäre deine Patientendaten sowie Akten auf deiner Gesundheitskarte gespeichert, kannst du jede K.I. mit medizinischen Daten füttern und damit Arbeiten, ziehste du die Karte raus, speicherst vorher die Diagnostikergebnisse auf der Karte ab, kann die K.I. mit deinen Daten anfangen, es werden von der K.I. nur entpersonafizierte Daten gespeichert die auch dann bei der Diagnostik von anderen Patienten zur Verfügung stehen. Deswegen brauch die K.I. nicht wissen welchen non sense mal wieder ne 00 von Politiker von sich gab.
 
Gabber schrieb:
Ich bin nicht Amish, die Meinschheit soll sich weiterentwickeln. Wir brauchen keine geschützte Werkstatt für Ewiggestrige.
+1

Supie schrieb:
Nicht der Reiche sondern der der die Gemeinschaft am weitesten bringt wären die angesehenen Leute.
Das ist nett gedacht aber eine unerreichbare Utopie. Das fängt schon bei grundsätzlichen Werten und Metriken an, etwa ob Physik, Philosophie, IT, Gender-Studies, ... "das wichtigste" sind und wie du Fortschritt definierst (Forschung, realisierbare Experimente, fertigbare Produkte für die Mehrheit ... oder schlichtweg Gesellschaftsveränderungen oder so simple Dinge wie Unterhaltung) und wie du Fortschritt dann quantifizierst (denn du musst ja nicht nur regeln, was überhaupt "positiv" und was "negativ" ist, sondern auch noch messen, wie viel besser A jetzt als B ist).

Genau deshalb ist Kapitalismus auch bisher der mit Abstand beste Kompromiss, den wir kennen. Denn wenn jeder Ressourcen ungern hergibt und prospektiv vermehren will, dann setzt sich nur das durch, was neue Dinge realisiert oder bestehende besser/effizienter/... umsetzt. Und Fehler sind vergleichsweise einfach zu korrigieren: maßregel ungerechte Auswüchse mit Gesetzen.

Crassus88 schrieb:
Dann erklär mir mal wie du missbrauch vorbeugst.
So wie in jedem Umfeld schon immer: sensitive Daten verschlüsseln und Benutzung protokollieren. Du stiehlst doch auch nicht jeden Tag vom Supermarkt, weil es so schwierig ist dir Nahrungsmittel ABC in die Tasche zu stecken...sondern weil du zum Einen hoffentlich ordentliche Werte mitbekommen hast und wenn das nicht reicht aufgrund von Gesetzen und Strafverfolgung.
Wenn die Nutzung der Daten protokolliert wird, kannst du jeden Missbrauch später nachverfolgen und entsprechend bestrafen.

Und in Bezug auf Stasi 2.0: Daten anonymisieren und irgendeinem obskuren Geheimdienst schlichtweg gar keine Freigabe geben, die Daten für solche Zwecke zu nutzen.

Crassus88 schrieb:
Da ist nicht unsinnig, wäre deine Patientendaten sowie Akten auf deiner Gesundheitskarte gespeichert, kannst du jede K.I. mit medizinischen Daten füttern und damit Arbeiten, ziehste du die Karte raus, speicherst vorher die Diagnostikergebnisse auf der Karte ab, kann die K.I. mit deinen Daten anfangen, es werden von der K.I. nur entpersonafizierte Daten gespeichert die auch dann bei der Diagnostik von anderen Patienten zur Verfügung stehen. Deswegen brauch die K.I. nicht wissen welchen non sense mal wieder ne 00 von Politiker von sich gab.
Das ist jetzt ein aus dem Kontext gerissenes Beispiel. Ja, etwas in der Richtung könntest du bei diesem Beispiel machen, stimme ich zu. Aber inwiefern ist das Beispiel jetzt relevant für die Debatte, Berufe künstlich am Leben zu erhalten? (insbesondere indem man KI stark reguliert oder gar verbietet)

Crassus88 schrieb:
Außerdem wer sagt das nicht auch ein Lehrer in der Schule eine solche Fachkraft sein kann um es dann den Kindern von kleinauf beizubringen?
Die Realität. Ein Lehrer schafft direkt/selbst keine Werte.
Du könntest höchstens späteren Erfolg der Schüler als Metrik postulieren...aber dafür müsstest du messen können, wie viel Einfluss jeder Lehrer individuell auf jeden unterrichteten Schüler (Jahre/Jahrzehnte später!) hat in puncto Bildungserfolg und späterem Wirtschaftsbeitrag jedes einzelnen Schülers. Das ist schlichtweg unmöglich und nicht im Ansatz präzise messbar.

Crassus88 schrieb:
Sie mag zwar eine der schlüsseltechnologien sein, aber ist noch nicht ganz spruchreif, vorallem die gesetzgeber sind es nicht, desweiteren sehe ich die Kernfusion als wichtigste Errungenschaft, diese endlich Online zu bekommen.
Kernfusion würde alle Energieprobleme lösen...aber Energie unser Fortschritt wird nicht maßgeblich von Energie beeinträchtigt. Selbst große Supercomputer können problemlos 24/7 laufen. Auf jeden Fall wäre Kernfusion ein enormer Erfolg und Wendepunkt für die Menschheit, aber auch ohne wird es weitergehen. Insofern würde ich KI als wichtigeren Einflussfaktor werten, denn die im "Datenzeitalter" und bei enormer Datenflut heutzutage ist einfach nichts wichtiger als Technologien, die Daten verarbeiten können (und sinnvolle, neue, ... Erkenntnisse daraus ziehen).

Es sind ja schon heute, wo es mit dieser Technologie erst losgeht, nicht diejenigen Volkswirtschaften (oder Unternehmen) am einflussreichsten, die auf fossilen Brennstoffen sitzen (unserer bisherigen Energieversorgung), sondern diejenigen, die Software, IT Produkte, KI, ... vertreiben. Insbesondere bei Gewinn und Marktwert wird das überdeutlich.

Rassnahr schrieb:
Ich denke das ab einem bestimmten Vortschrittsgrad die kognitiven Fähigkeiten der Menschen nicht mehr gebraucht werden. Da wird dann auch keine Weiterbildung mehr helfen.

Ich vermute eher das manuelle bzw. physische sich ständig ändernde Tätigkeiten relativ lange von Menschen ausgeführt werden. Einfach weil Menschen schlicht sehr effiziente Roboter sind.
Ich denke das ist zu Glaskugel. Echte Kreativität, Logik und Bewusstsein beispielsweise sind nicht nur ungelöste Probleme in der KI-Forschung, sondern man hat gar keine Ahnung, nicht mal eine entfernte Theorie, wie man so was umsetzen könnte. Bisher haben wir nur immer bessere technische Möglichkeiten für "schwache KI".
Wenn da nicht ein Einstein daherkommt, der das grundlegend ändert und neu erfindet, wird das noch lange dauern.

Robotertechnik hingegen wird jedes Jahr massiv weiterentwickelt und auch wenn wir z.B. noch keine künstliche Hand fertigen können, die der menschlichen ebenbürtig wäre, so wissen wir doch dennoch genau, was wir dafür benötigen und wie das in puncto Haptik, Präzision, Muskelsteuerung, ... umzusetzen ist. Das ist eine reine Frage präziseren Maschinen und optimierten Ingenieurslösungen. So wie man z.B. beim Auto auch innerhalb weniger Jahrzehnte von Handkurbel und halben PS auf immer leistungsfähigere Motoren gekommen ist.

Supie schrieb:
Der aber auch nur dadurch bedingt ist, das man Geld und immer mehr Geld verdienen muss.........
Wenn jeder nur das bekommen würde, was er braucht, ohne irgendwelchen überflüssigen Schnick Schnack,
dann hätten wir viele der Umweltprobleme eben gerade nicht.
Wir hätten auch viele Umweltprobleme nicht, wenn wir mehr Geld in Physik stecken würden und schon DualFluid-Kraftwerke, Fusions-Kraftwerke, ... hätten.
Wir hätten auch viele Umweltprobleme nicht, wenn es schlichtweg weniger Menschen gäbe. Wer sagt denn, dass auf dieser Kugel 8, 9, 10, ... Milliarden leben müssen? Bei 500 Millionen weltweit beispielsweise könnte jeder einzelne Mensch 10x so viel verbrauchen wie jetzt gerade und man hätte kein Problem.

Es gäbe auch kein Problem, würden sich alle Menschen der Bildung widmen und Religion ad acta legen. Frieden und Forschung überall bei der weltweiten Population und wären Jahrhunderte früher bei Star Trek, als jetzt. Vielleicht wären wir sogar schon da, wäre nicht das finstere Mittelalter und die Kirche gewesen.

Mein Punkt hierbei ist: solche Sprüche lassen sich leicht (und über viele Dinge) sagen. Fakt ist, dass uns kein System so weit gebracht und entwickelt hat wie Kapitalismus und bisher auch keine erfolgversprechendere Alternative existiert.
Das bedeutet natürlich nicht das Kapitalismus fernab jedweder Kritik steht o.Ä. Mitnichten...aber in der Realität muss man sich an die Dinge halten, die auch in der Realität funktionieren.
 
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@ascer

K.I. ist weniger ein Problem sondern Maschine learning, und nur weil man alle Protokollieren kann und dann bestrafen kann, wie wärs einfach mal voranstatt nachsorge, weiß ja nicht wie alt du bist oder was du arbeitest, allerdings sind wir nicht in den USA sondern in Europa und hier gilt das Vorsorgeprinzip und das ist auch gut so.

Muss ja nicht jeder Unterrichtet werden, aber eine Erlaubnis alla Führerschein fürs Auto aka zerftifikat fänd ich nicht schlecht, denk mal drüber nach, nicht jeder will damit was zu tun haben oder brauch es.
 
Gabber schrieb:
Richtig?
Es ist das gleiche wie bei der Erfindung der Dampfmaschine, Autos, Strom, Computer, Internet, ... Oder fährst du mit der Kutsche, welche auch deine Post schickt? Schreibst du deine Briefe von Hand?
Nein, machst du nicht.
LOL nun bleib mal im Realen Leben, und nicht solch ein sinnfreier Text
Gabber schrieb:
Wenn dein Beruf durch KI ersetzt werden kann, wird das passieren. Und das ist auch gut so.
Dann heißt es Bürgergeld und Ende. Eine Weitere Umschulung kann ich nicht mehr, des Weiteren schaffe ich es Körperlich nicht mehr. So wir es vielen gehen in Deutschland. Anschein will das @ascer genau so und @GrooveXT auch.
Ich verstehe es nicht wie man so denken kann.
Es gibt nicht so viele Menschen die Programmieren können, diese werden durch die KI, definitiv auf der Strecke bleiben.
Und schreibt nicht solch ein Mist mit Fachkräfte-Mangel, wir haben 2,63 Millionen Arbeitslose.
Davon sind locker 20% die einen Job wollen aber nicht bekommen weil den Arbeitgeber es nicht passt.
Alleine die Aussage von vielen Arbeitgebern: Berufserfahrung !! WTF wieso? Wer braucht die?
In jeder Firma ist alles sowieso anders.
Und Industrialisierung hat Jobs geschaffen und nicht vernichtet, weil viele Jobs durch die Maschinen entstanden sind.
Welche Jobs entstehen durch eine KI? Keine Handwerker. Zu 99% Jobs im IT-Bereich.
Ganz abgesehen vom Umwelt und Kostenstandpunkt.

Und Call-Center macht kein Deutscher mehr, weil Geld und wie man behandelt wird, wie ein stück Sch...
Mal schauen ob das eine KI kann, ich glaube es nicht, dass eine KI einen Choleriker zufrieden bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Crassus88 man kann sicherlich auch über Prävention sprechen (würde ich auch nie kategorisch ausschließen, das wäre blind und wenig zielführend - da gebe ich dir auch Recht), aber trotzdem ist auch die Antwort von dir eher ausweichend und recht polemisch.

Mal ganz konkret zurück zum Thema: wie stellst du dir denn vor, dass Millionen von Arbeitsplätzen erhalten werden sollen und KI dementsprechend eingeschränkt oder gar verboten, wenn notwendig? Wer soll all die Anwendungsfälle lang und breit vorab bewerten und kontrollieren und regulieren? Und vor allem wie hältst du die Transformation auf? Wie soll Europa (oder Deutschland) konkurrenzfähig bleiben? Den Trend in Asien, bspw. China, sieht man ja: alle Daten überall verfügbar und selbst Facetracking auf der Straße und social score juckt da niemanden. Auch USA und Südamerika gehen mit dem Thema deutlich innovationsfreundlicher um.

Ich sehe da erstens keinen Vorschlag (und überhaupt gar keinen realistischen Ansatz), wie das geschehen sollte und zweitens auch keine Antwort, wie das langfristig durchhaltbar sein soll (z.B. langfristig finanzierbar und wirtschaftlich tragbar).

Was du vorschlägst wäre im Prinzip so, als hätte Deutschland zur Entstehung der Dampfmaschine und Eisenbahn gesagt: ja ne, lass mal lieber so viel regulieren wie möglich, die Menschen sollen schon weiterhin primär mit dem Pferd von Stadt zu Stadt reisen und mit ihrem Pferdekarren Güter transportieren, die ganzen Hufschmiede usw. werden ja sonst arbeitslos.

Die Walindustrie (Öl für Lampen z.B.) war sehr lang eine der gewinnträchtigsten Industrien. Die Walfänger sind quasi von heute auf Morgen ausgestorben, als Elektrifizierung der Städte begann und Glühlampen usw. kamen. Wer da nicht mitgemacht hat, der ist schlichtweg ebenfalls "ausgestorben" => wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

Gordon-1979 schrieb:
Es gibt nicht so viele Menschen die Programmieren können, diese werden durch die KI, definitiv auf der Strecke bleiben.
Zwei Punkte dazu:
  1. warum "auf der Strecke bleiben"? Das sich der Mensch (oder der Wert des Menschen) einzig an der Arbeit(skraft) bemisst, halte ich für falsch und das kennen auch wir erst seit ~250 Jahren so. Jahrtausende zuvor gab es das nicht. Und man kann ja durchaus z.B. Vereins"arbeit" stärken, also soziale Tätigkeiten, Kultur, Sport, Gesundheit, ... Wenn die Produktivität so hoch ist, dass ein substantieller Anteil der Gesellschaft in der Wirtschaft nicht mehr gebraucht wird, dann heißt das ja nicht, dass die Menschen dann "überflüssig" sind. Es bedeutet erstmal nur: ihre Erwerbstätigkeit wird nicht benötigt. Was man daraus als Gesellschaft macht...da gibt es viele(!) Möglichkeiten.
  2. halte ich diese ganzen Initiativen "Informatik so früh wie möglich", "bringt Kindern programmieren bei", ... für Quatsch. Ich arbeite in dem Feld. Nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung eignet sich für solche Tätigkeiten und durch immer weitere Spezialisierung (=steigende Anforderungen) und auch Automation benötigen wir nicht quantitativ mehr Programmierer, sondern im Gegenteil immer weniger...es steigen nur die qualitativen Anforderungen, d.h. wir benötigen "immer bessere". (Unter)Durchschittliche Programmierer sind keine "Zukunftsbranche" (und schon gar nicht in Massen).

Gordon-1979 schrieb:
Dann heißt es Bürgergeld und Ende. Eine Weitere Umschulung kann ich nicht mehr, des Weiteren schaffe ich es Körperlich nicht mehr. So wir es vielen gehen in Deutschland. Anschein will das @ascer genau so und @GrooveXT auch.
Nicht zwangsläufig Bürgergeld aber etwas in der Richtung. Exakt.

Ich weiß allerdings nicht, warum das
  1. "und Ende" bedeutet => es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Bevölkerung noch sinnvoll zu beschäftigen, nur halt einen Teil nicht mehr mit herkömmlicher Erwerbsarbeit
    und
  2. @GrooveXT oder ich "wollen" das nicht persönlich aus irgendwelchen persönlichen Motiven...es ist schlichtweg die Entwicklung, die wir beobachten.

Gabber schrieb:
Es ist das gleiche wie bei der Erfindung der Dampfmaschine, Autos, Strom, Computer, Internet, ... Oder fährst du mit der Kutsche, welche auch deine Post schickt? Schreibst du deine Briefe von Hand?
Gordon-1979 schrieb:
LOL nun bleib mal im Realen Leben, und nicht solch ein sinnfreier Text
Auch wenn dieser Textausschnitt von @Gabber hier etwas plakativ und überspitzt ist, so hat er durchaus Recht. Eine ähnliche Frage habe ich ja auch an @Crassus88 gestellt. Und mal ganz ehrlich: was ist denn die Alternative? Gehst du (oder meinetwegen auch @Crassus88 und all die anderen Kritiker) tatsächlich davon aus, dass Europa eine Insellösung fahren kann und KI überall reguliert und verbietet um künstlich Jobs zu erhalten? Selbst die Subventionen für die Kohleindustrie, und da sprechen wir historisch gesehen von einer strategischen Entscheidung, konnte man nicht im alten Maßstab am leben erhalten und bei der sich jetzt entwickelnden Transformation reden wir von Millionen mehr Arbeitern / Jobs. Und weitaus größeren, globalen Auswirkungen.

Gordon-1979 schrieb:
Alleine die Aussage von vielen Arbeitgebern: Berufserfahrung !! WTF wieso? Wer braucht die?
In jeder Firma ist alles sowieso anders.
Das sehe ich anders. Bei sehr repetitiven oder trivialen Tätigkeiten würde ich zustimmen. Oder bei Tätigkeiten, die viele Bestimmungen haben, etwa der typischen "Formularstempler" im Verwaltungsamt. Aber sehr viele Tätigkeiten in der Industrie leben durchaus von Erfahrung. Insbesondere, wenn wir von wirtschaftlich relevanten, komplexen Tätigkeiten sprechen.
 
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ascer schrieb:
Nicht zwangsläufig Bürgergeld aber etwas in der Richtung. Exakt.

Ich weiß allerdings nicht, warum das
  1. "und Ende" bedeutet => es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Bevölkerung noch sinnvoll zu beschäftigen, nur halt einen Teil nicht mehr mit herkömmlicher Erwerbsarbeit
    und
  2. @GrooveXT oder ich "wollen" das nicht persönlich aus irgendwelchen persönlichen Motiven...es ist schlichtweg die Entwicklung, die wir beobachten.
Und Gegenfrage: Welchen Beruf wollt Ihr erlernen, den die KI nicht kann??
IT kann sie selbst ersetzten und Maschinen steuern um sich selbst herzustellen, so wie Programme schreiben + Updates
Also die Industrie könnte sie auch ersetzten so wie:
Reinigung, Pflege, Call-Center, Verkehr, Musik, Bücher, Krankenhaus, der Bau (es gibt schon den Maurerroboter) , Lager + Logistik, Medizin, Schulsystem, u.s.w. ...
Welcher Beruf ist da die Frage, den die KI nicht kann???
 
Gordon-1979 schrieb:
Und Gegenfrage: Welchen Beruf wollt Ihr erlernen, den die KI nicht kann??
  1. sehe ich keine Notwendigkeit, dass jeder Mensch einer Erwerbstätigkeit nachgeht oder das dies der entscheidende Faktor ist. Wie gesagt, auch historisch machen wir das "als Standard" erst ~250 Jahre so und davor war es über Jahrtausende anders.
  2. im Sozialbereich wollen viele Menschen Kontakt mit anderen Menschen, d.h. Ärzte und Pfleger, Empfangsdame im Hotel, ... wird es auch weiterhin noch geben. Dann wissenschaftliche Felder, denn bisher haben wir, wie gesagt, keine Idee wie man echte Kreativität, Logik, Problemlösung (für neue, komplexe Probleme) ... simulieren kann. Dann spezialisierte Ingenieurstätigkeiten. Dinge, die eine menschliche Note verlangen, etwa Richter, Psychologe, ... und alles, wo Menschen einen gewissen Luxus wollen => den Fastfood-Mitarbeiter werden Robotern ersetzen, aber den Sternekoch nicht, weil es dann ein besonderes, einzigartiges Erlebnis ist. Und natürlich Dinge wie Sport, Politik, ... niemand wird mit einem Roboter Fußball spielen wollen, der sich künstlich zurückhalten muss oder von einem KI-Politiker regiert werden.
    Summa summarum => viele Tätigkeiten bleiben. Die Masse? Wird sich zeigen. Vielleicht wird die Mehrheit arbeitslos, vielleicht nur 1/4.
Das wichtigste aber bleibt weiterhin offen: möchtest du dich nur emotional beschweren über die Entwicklung? Oder welche Alternative wünscht du dir?

Bisher sehe ich viel Empörung "dann werden wir alle mit Bürgergeld abgespeist und dann ist Ende für uns" aber keine Vorschläge, die auch realistisch wären.

Ehrlich gemeinte Frage: was ist denn die Vorstellung, wie Deutschland ohne KI oder mit eingeschränkter KI wettbewerbsfähig bleiben soll? Und wer soll die KI überhaupt wie sinnvoll regulieren? Und vor allem: wo kommt das Geld (insbesondere ohne Wettbewerbsfähigkeit) denn her, um all die Busfahrer, Reinigung und was du so alles erwähnt hast künstlich weiter im Job zu halten und zu subventionieren?

Und warum? Nur damit sie noch einen Job haben? In einer Welt, wo ihre Arbeitskraft technisch und wirtschaftlich nicht mehr benötigt wird?
 
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