Das Problem ist, dass man durch so einen Schritt sagen kann: "Seht wie viele Millionen Spieler wir wieder haben." Außerdem sind viele motiviert, dann letztlich doch Geld für Forsaken hinzublättern, so wie es schon passiert ist, wenn man sich an den Umsatzbeitrag im Oktober erinnert.
So wird nichts besser. Das Spiel war (ist) schlecht und sollte als solches gemieden werden. Wer Destiny 2 jetzt in den Himmel lobt, da nach über einem Jahr und 100€ später es vielleicht endlich mal sowas wie akzeptabel ist, der unterstützt genau diese Geschäftspratiken. Und das zum 2. Mal, denn mit Destiny 1 ist genau dasselbe passiert. Man kann sich also sicher sein, dass durch die Forsaken Kaufbereitschaft, es bei einem 3. Teil so sein wird, dass man erst nach 150€ diesen Punkt erreicht hat und immer so weiter.
@Zensai Man kann an dem Spiel problemlos die Monetarisierung kritisieren, die sich game-as-a-service über das nachträgliche Hinzufügen von Features erkauft, die am Ende des Vorgängers bereits etabliert waren. Sie also wieder aus dem Spiel zu nehmen, hat nur das Ziel gehabt, sie nachträglich wieder hinzuzufügen und Schaf Malte zur Rückkehr zu bewegen. Die early adopter haben dafür bis jetzt 150€ bezahlt - sie haben sich also ein Vollpreisspiel für den Preis von 3 Vollpreisspielen erkauft.
Ja, es gibt Lootboxen. Mir persönlich waren die unglaublich egal, da sie lediglich kosmetische Inhalte anbieten. Ich habe mich also auch nicht bei einem Levelup gefreut, so eine Kiste bekommen zu haben. Damit bin ich aber wahrscheinlich in der Minderheit, was bedeutet, dass das Reduzieren der XP zugunsten von Lootbox Verkäufen schon ein echt asozialen Schritt war. Mal davon abgesehen, dass eh keiner sieht, wie du deinen Charakter einfärbst, weil es so gut wie keine Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Mitspielern gibt und du in Hubs mit maximal 11 anderen Leuten stehst, die aber damit beschäftigt sind, ihre Engrame zu öffnen. Eine Community ist selbst innerhalb von Clans im Spiel nicht existent. Als ich gespielt habe, gab es nicht mal einen Clan Chat.
Man sollte sich also gut überlegen, ob man diesen ganzen Mist wirklich unterstützen möchte.
So wird nichts besser. Das Spiel war (ist) schlecht und sollte als solches gemieden werden. Wer Destiny 2 jetzt in den Himmel lobt, da nach über einem Jahr und 100€ später es vielleicht endlich mal sowas wie akzeptabel ist, der unterstützt genau diese Geschäftspratiken. Und das zum 2. Mal, denn mit Destiny 1 ist genau dasselbe passiert. Man kann sich also sicher sein, dass durch die Forsaken Kaufbereitschaft, es bei einem 3. Teil so sein wird, dass man erst nach 150€ diesen Punkt erreicht hat und immer so weiter.
@Zensai Man kann an dem Spiel problemlos die Monetarisierung kritisieren, die sich game-as-a-service über das nachträgliche Hinzufügen von Features erkauft, die am Ende des Vorgängers bereits etabliert waren. Sie also wieder aus dem Spiel zu nehmen, hat nur das Ziel gehabt, sie nachträglich wieder hinzuzufügen und Schaf Malte zur Rückkehr zu bewegen. Die early adopter haben dafür bis jetzt 150€ bezahlt - sie haben sich also ein Vollpreisspiel für den Preis von 3 Vollpreisspielen erkauft.
Ja, es gibt Lootboxen. Mir persönlich waren die unglaublich egal, da sie lediglich kosmetische Inhalte anbieten. Ich habe mich also auch nicht bei einem Levelup gefreut, so eine Kiste bekommen zu haben. Damit bin ich aber wahrscheinlich in der Minderheit, was bedeutet, dass das Reduzieren der XP zugunsten von Lootbox Verkäufen schon ein echt asozialen Schritt war. Mal davon abgesehen, dass eh keiner sieht, wie du deinen Charakter einfärbst, weil es so gut wie keine Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Mitspielern gibt und du in Hubs mit maximal 11 anderen Leuten stehst, die aber damit beschäftigt sind, ihre Engrame zu öffnen. Eine Community ist selbst innerhalb von Clans im Spiel nicht existent. Als ich gespielt habe, gab es nicht mal einen Clan Chat.
Man sollte sich also gut überlegen, ob man diesen ganzen Mist wirklich unterstützen möchte.