Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich lehne jegliche Form von Radikalismus ab, sei sie nun rechts- oder linksradikal. Es ist wie immer im Leben: Es ist nicht alles schwarz und weiß, es gibt auch viele Grauabstufungen. Ebenso sollte man auch die Flüchtlingskrise angehen: Die Menschen, die hier herkommen, bilden einen Querschnitt der Gesellschaft. Darunter sind wahrscheinlich 95 % so "normal" wie ihr und ich, 5 % sind vielleicht potenziell gefährlich. Dementsprechend gilt für mich Folgendes: Die Menschen, die hier her kommen brauchen Hilfe und sollen sie bekommen. Aber man sollte auch, so weit möglich, genauer kontrollieren, wer eigentlich hierher kommt und straffällig gewordene Ausländer sollten meiner Meinung nach einfacher abzuschieben sein.

Welche Partei ich bei der nächsten Bundestagswahl wählen soll, weiß ich jetzt noch nicht. Derzeit überzeugt mich keine einzige so wirklich. Aber ich werde auf jeden Fall wählen gehen.
 
@damn80, @BernardSheyan

Die NoGo Areas sind keine Illusion, denn ich kenne einige. Diese Zonen werden selbst von der Staatsmacht gemieden.
 
Mustis schrieb:
Was die aktuelle Flüchtlingskrise brachte? So nach einem Jahr? Dir ist schon klar, dass das langfristige Effekte snd und nicht direkt messbar? Sorry, rhetorische Frage...

MAch docch mal die Umkehrrechnung und zieh von den Einwohnern Deutschlands mal alle jene ab, die zugewandert sind in den letzte 50-60 Jahren. Vll. verstehst du dann, wie eminent Zuwanderung für Deutschland inzwischen geworden ist.... Selbst der dümmste sollte das dann kapieren.

Naja, es gibt einen Unterschied zwischen gesteuerter, notwendiger aber auf die Bedarfe unseres Landes angepasster Zuwanderung und das, was jetzt passiert.

Ich sehe es weiter weniger optimistisch, als der Großteil hier. Eigentlich hilft hier ein Taschenrechner und der Blick in andere europäische Staaten (z.B. Frankreich), um sich ausmalen zu können, wie es hier in 50-60 Jahren aussieht. Da braucht man nicht einmal sonderlich viel Abstraktionsvermögen. Die sozialen Systeme werden erst genau dann entlastet, wenn die Einnahmen durch Flüchtlinge größer sind, als die Ausgaben. Die Einnahmen sind dann größer, wenn ausreichend sozialversicherungspflichtige Berufe vorhanden sind, die nicht einer Aufstockung bedürfen. Sind diese Berufe grundsätzlich vorhanden, muss im Vorfeld die Integration (Bildung, Sprache, etc.) ein Niveau haben, um diese Jobs auch ausüben zu können.

Jetzt kann man jeden einzelnen Punkt gern prüfen und abhaken....oder eben auch nicht.

Entscheidend ist nicht "der Ausländer", der hier nach Deutschland kommt, sondern die Quantität und die Qualität der Zuwanderung.

"Wir brauchen Flüchtlinge für unsere Rentenkassen!".......ist bestenfalls naiv.
 
Welche Erwartungen man unter sozio-ökonomischen Aspekten an die Einwanderer haben kann, zeigt ein Blick der kanadischen Online-Zeitung The Globe and Mail nach Schweden.

Ökonomisch oder sozial sinnvoll war diese Zuwanderung nicht. 48 % der nicht-europäischen Immigranten seien arbeitslos, nirgends divergiere der Grad der Beschäftigung mehr als zwischen diesen Einwanderern und den Einheimischen. Obwohl sie nur 16 % der Bevölkerung stellen, gingen 58 % der Sozialleistungen an Immigranten. Auch bei den Schulnoten seien die nicht-europäischen Zuwanderer überdurchschnittlich unterdurchschnittlich: Fast die Hälft der ‚low performer’ seien Kinder dieser Immigranten – weshalb, so ist zu ergänzen, auch künftige Generationen zumeist Transferempfänger bleiben.
 
die zugewandert sind in den letzte 50-60 Jahren. Vll. verstehst du dann, wie eminent Zuwanderung für Deutschland inzwischen geworden ist.... Selbst der dümmste sollte das dann kapieren.
Ich meine mal gehört zu haben das ~1/4 der in D lebenden Menschen einen Migrationshintergrund hat. Dann hätten wir statt 80 60mio Einwohner. Es gibt ne Menge Staaten welche weniger Einwohner haben und dennoch funktionieren. Eine schrumpfende Bevölkerung ist nur dann ein Problem, wenn man permanentes Wachstum als einziges Ziel voraussetzt. Natürlich haben dann Firmen Probleme Fachkräfte zu kriegen und wandern ab. Aber dann pendelt sich das ganze eben wieder auf niedrigerem Niveau ein. Für den Bürger ist das aber kaum kritisch.
Dann die bereits angesprochene Qualität der Zuwanderung. Dem Erhalt der Renten helfen nicht sozialversicherungspflichtige Jobs herzlich wenig. Döner oder Pizza Restaurants ebenso wie Kioske oder Gemüse/Supermärkte werden aber primär von Selbstständigen betrieben und viele "Angestellte" sind bestenfalls Minijober oder kommen eh aus der Familie. Sozialbeträge werden also nicht oder minimal gezahlt. Aufstocker oder gar Soziempfänger belasten sogar die Kassen.
Soweit mir bekannt ist gibt es keine Seriöse Studie die das jemals umfänglich untersucht hat (dürfte auch recht kompliziert werden!!!). Aber ich befürchte rein vom Bauchgefühl her dass die Massenmigration die Sozialkassen wohl kaum entlastet. Ggf. könnte sie sie sogar belasten.

Unabhängig von der Gesamtbetrachtung wie wirtschaftlich effektiv eine gut/schlecht/garnicht gesteuerte Migration ist bleibt die Menschliche Komponente. Und hier muss ich klar sage:
Ich will nicht das Menschen im Mittelmeer ersaufen!
Ich will nicht das Menschen beim durchqueren der Sahara (und anderer unwirtlicher Gebiete) verdursten
Und ich will erst recht nicht das sie an Europäischen Grenzen verhungern oder gar erschossen werden!

Also Zwickmühle!
Auf der einen Seite sage ich: So viele wie den Herbst/Winter über kamen sind zu viele; das packen wir nicht! Und auf der anderen Seite will ich die Menschen nicht ihrem Schicksal überlassen. Denn das ich Ausländer (nicht den einzelnen sondern die Masse) nicht hier haben will bedeutet nicht, dass ich diese Person nicht als Mensch sehe und ihr gerne beim verrecken zugucke! Ich bin selber Vater und wenn ich die Bilder sehe und Geschichten höre dann dreht sich mir der Magen um! Wem das nicht an die Nieren geht den würde ich lieber im Mittelmeer ertränken als einen Flüchtling.

Zur kulturellen Verwässerung, Entvolkung und ähnlichem Bullshit...
Ja, wenn zu viele Menschen fremder Kultur wo auch immer einwandern dann verändert das die vorhandene Kultur ggf. bis hin zu ihrer Auflösung. Und ja: Das droht im Extremfall auch Europa. ABER: Ich sehe nicht nur die europäischen Kulturen als erhaltenswürdig an, sondern auch andere. Und mit jedem der hierher kommt, fehlt einer in seinem Heimatland. Ich finde sowohl die Arabisch/persischen Kulturen als auch die Afrikanischen eigentlich ziemlich cool. Werden die aber über die Welt verteil zerbröselt auch deren Kultur und heraus kommt irgendein globaler Mischmasch. Wäre ja im Prinzip auch OK, aber ich stehe auf Abwechslung und finde es eigentlich geil, dass wir auf dieser Welt so viele unterschiedliche Kulturen haben. Wenn die eh alle wie wir Deutschen wäre bräuchte ich auch nicht in den Urlaub fahren;-)
Nimm mal z.B. die San. Wir Europäer könnten ne Menge von denen lernen und wir könnten auch problemlos 100.000 von denen hier integrieren. Sie könnten zur Schule gehen, gute Jobs annehmen, von unserer Medizin profitieren, Rentenbeiträge zahlen und unauffällig zwischen uns wohnen. Aber dann gäbe es die Kultur der San nicht mehr. Sie wäre ein für alle mal und für immer verloren und wir könnten nie wieder von ihnen lernen.

Also sollten wir es irgendwie hin bekommen bei der Lösung von Konflikten vor Ort besänftigend einzuwirken und nicht noch mehr Benzin ins Feuer schütten. Zudem gehört es sich einfach Menschen in Not zu helfen. Aber in einem Modus, in dem wir uns nicht selbst in Gefahr bringen. Denn dann können wir garantiert nicht mehr helfen.
Ein Teil der Hilfe ist aber auch, die Flüchtlinge selber mit in die Verantwortung zu nehmen. Wenn man Fehler auf Flüchtlingsseite nicht anspricht weil man gleich als Nazi beschimpft wird, löst das keine Probleme sondern schafft neue.
 
Proja schrieb:
Welche Erwartungen man unter sozio-ökonomischen Aspekten an die Einwanderer haben kann

Flüchtlinge = Immigranten? Auch wenn man inzwischen dies inzwischen vermehrt hört, ich halte es für genauso überzogen wie die Fluchtbewegung aus Kriegsgebieten wie Syrien, Irak oder Afghanistan "Flüchtlingskrise" zu nennen.

Trotzdem denke ich auch inzwischen: Hat Deutschland nur das Problem, lenkt das nicht auch zu sehr davon ab, was hier auch noch so alles auf der Tagesordnung stehen müsste?

gaunt schrieb:
Auf der einen Seite sage ich: So viele wie den Herbst/Winter über kamen sind zu viele; das packen wir nicht!

Wer hat das gesagt oder suggeriert? Wir könnten bestimmt das fünffache davon "schaffen", nur wollen das hierzulande viele Bürger scheinbar nicht, daher würde es dann auch nicht funktionieren.
 
Schrammler schrieb:
Flüchtlinge = Immigranten?

Ich wollte eigentlich von millionenfacher illegaler Massenarmutszuwanderung sprechen, aber dies darf man halt wohl aus PC-Gründen nicht.

Ist aber halt die Realität, ihr könnt sagen was ihr wollt. Deutschland ist international isoliert durch diese "Politik" -> keiner macht das nach, nicht mal mehr Schweden.

:volllol:
 
Proja schrieb:
Ich wollte eigentlich von millionenfacher illegaler Massenarmutszuwanderung sprechen, aber dies darf man halt wohl aus PC-Gründen nicht.

Das mit der PC wird doch immer vom Rechten und Konservativen benutzt, um einen Maulkorb vorzutäuschen, der überhaupt nicht existiert. Der eigentlich Zweck: Ein Thema dadurch indirekt zu skandalisieren, um die eigene Meinung interessanter zu machen ("gehört sich ja eigentlich nicht, man wird dafür geächtet, das ist so gut wie verboten.. (hö hö hö!)").

Du glaubst es sei Massenarmutszuwanderung? Ich denke das sollte man je nach Herkunftsland differenzieren. Bei den meisten Syrern glaube ich daran nicht, das sind Kriegsflüchtlinge, im Fall Afghanistan wird das zutreffen und bei vielen Afrikanern. Bei Irakern kann man da gar keine Grenze ziehen, so viele Jahre Embargo durch die USA, so viele Jahre Krieg haben der dortigen Bevölkerung gewiss keinen bleibenden Wohlstand beschehrt, den sie durchaus einmal hatten.
 
Schrammler schrieb:
nur wollen das hierzulande viele Bürger scheinbar nicht.

Und das zu ignorieren bringt es eben nicht.

Sieh es mal von der Seite aus:
Ich kann nicht auf der Einen Seite schreiben, dass das Rentenniveau stetig sinkt, angepeilt sind noch popelige 41%, und zum Anderen nicht unerhebliche Geldmengen für die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen aufbringen (und schon gar nicht das von dir gemeinte fünffache. Und genau das ist es aber, was viele Bürger hier sehen.

Sicher, WENN die Zuwanderer Arbeitsplätze haben, die für sie geschaffen wurden (und bei der sie nicht bestehende Arbeitskräfte ersetzen weil sie billiger sind - ich traue unserer Wirtschaft nicht über den Weg), dann leisten sie einen Beitrag in Sozial- und Rentenkassen, das will keiner bestreiten. Das Dicke Ende kommt jedoch, denn auch diese Einzahler wollen später einmal Rente haben. Ihr gutes Recht, denn sie haben ja einbezahlt. Und dann? Verlassen wir uns darauf, dass diese Zuwanderer genügend Kinder in die Welt setzen, um dann ihre Rente zu sichern? Oder brauchen wir dann noch mehr Zuwanderer? Und wie genau wird das Ganze dann Enden?
 
BernardSheyan schrieb:
Sieh es mal von der Seite aus:
Ich kann nicht auf der Einen Seite schreiben, dass das Rentenniveau stetig sinkt, angepeilt sind noch popelige 41%, und zum Anderen nicht unerhebliche Geldmengen für die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen aufbringen (und schon gar nicht das von dir gemeinte fünffache. Und genau das ist es aber, was viele Bürger hier sehen.

Ich kenne die Seite, kann das sogar voll und ganz nachvollziehen. Trotzdem sind für mich das zwei paar Schuhe: Flüchtlingshilfe und neoliberale Herumdoktorei am (inzwischen demolierten) Sozialstaat. Die Politik, die private Renten fördert und die Rentenkassen plündert, wählen alle vier Jahre (wir) Bundesbürger erneut, seit über 30 Jahren. Die ist es auch, die mit Floskeln wie "Gürtel enger schnallen", "Eigenverantwortung stärken" Reformen durchgezogen hat, die unser aller Leben nicht einfacher gestaltet haben. Ich erspare mir an dieser Stelle die Agenda 2010 und die Merkel'sche Politik (Milliarden in die Bankenrettung, für's Volk gab's die Umsatzsteuererhöhung, Rente mit 67 und sogar den tollen Steinbrück'schen Vorschlag den Urlaub zu kürzen) diesbezüglich genauer auch in ihren Folgen aufzulisten. Dass man Kliniken privatisiert, Schulen, Straßen usw. vergammeln lässt, ist letztlich auch eine Folge dieser Politik.

Daran sind aber nicht die Flüchtlinge Schuld. Die können nichts dafür, dass wir mehrheitlich uns so gerne gängeln und veräppeln lassen. An den Fluchtursachen hat auch Deutschland mitgebastelt, das sollte man dabei auch im Hinterkopf behalten. Was an Entwicklungshilfe (die oftmals lediglich staatliche Subventionen für deutsche Unternehmen sind), militärischer Aktion, Mißständen im globalen Handel (vom Waffenhandel bis zur Dominanz auf dem Lebensmittelmarkt) und außenpolitischem Versagen letztlich auch viele Menschen in die Flucht treibt, ist nicht von der Hand zu weisen.

Dass man die Grenzen komplett aufmacht- gut, darüber hätten die Bürger mitentscheiden müssen (!) und sie hätten (zurecht) Nein gesagt, das ist mir auch klar.
 
Proja schrieb:
Ich wollte eigentlich von millionenfacher illegaler Massenarmutszuwanderung sprechen, aber dies darf man halt wohl aus PC-Gründen nicht.

Ist aber halt die Realität, ihr könnt sagen was ihr wollt. Deutschland ist international isoliert durch diese "Politik" -> keiner macht das nach, nicht mal mehr Schweden.

:volllol:

Nun wenn wir sagen können was wir wollen, hat sich jegliche Diskussion ja erledigt. Toll gemacht.

 
Ja, Schrammler, du und ich wir wissen dass es nicht daran liegt, aber der Eindruck entsteht eben all zu leicht, und gerade die ältere Generation, die vielleicht auch zu den Flüchtlingen nach dem 2. Weltkrieg gehörte, und sei es nur als Kinder gewesen, die empfinden das so. Und genau das wollte ich aufzeigen.
 
Proja schrieb:
Ich wollte eigentlich von millionenfacher illegaler Massenarmutszuwanderung sprechen
Kein Mensch ist Illegal, auch nicht wenn es im Gesetz steht!
 
Doch, genau dann. Das ist die Definition von illegal und das ist auch gut so.
 
Und wenn im Gesetzt steht, springe runter vom Kirchturm, würdest du es dann tun?
Weiters, wenn interessiert der "Illegale" Grenzübertritt wenn dann in den meisten Fällen Asyl gewährt wird?
Da kann von Illegal schon gar keine Rede sein.
Wären die Flüchtlinge Illegal dann würde man sie ja abschieben, ich empfehle dir sich mal im Asylrecht einzulesen auch wenn dir das vielleicht gegen den Strich geht.;)
 
Zuletzt bearbeitet: (Noch was hinzugefügt.)
Wer hat das gesagt oder suggeriert? Wir könnten bestimmt das fünffache davon "schaffen",
Ich habe es gesagt. OK, auch das fünffache könnten wir schaffen. Wenn der Zeitraum lang genug ist und alle an einem Strang ziehen. Also Einheimische wie auch Zuzügler. Aber zum einen tun wir das nicht und zum anderen stehen die Chancen gut das es nicht beim fünffachen in 30 Jahren bleibt sondern eher beim fünfzigfachen in zwanzig Jahren. Und glaub mir, das wird kritisch.

Und wenn im Gesetzt steht, springe runter vom Kirchturm, würdest du es dann tun?
Immer diese Bullshit Phrasen...

EDIT: Ist keinen neuen Beitrag wert...
Kein Mensch ist Illegal, auch nicht wenn es im Gesetz steht!
Nein, Kronos, das war keine sachliche Frage, sonder Polemik in Reinstform.
Jupp, wenns für mehr nicht langt dann einfach nen fünfer ins Phrasenschwein und gut ist. Aber ansonsten wäre was mit Substanz echt interessanter.
 
Zuletzt bearbeitet:
gaunt schrieb:
Immer diese Bullshit Phrasen...
Warum war doch eine sachliche Frage, hast wohl den Zusammenhang nicht ganz verstanden-;)
Und warum antwortest du auf Fragen die ich einem anderen User gestellt habe das hat ja einen bestimmten Grund gehab oder stand dort @gaunt in meinem Beitrag.;)
 
Nein, Kronos, das war keine sachliche Frage, sonder Polemik in Reinstform.

Zum Einen steht sowas in keinem Gesetz und zum Anderen kannst du dir nicht aussuchen, welche Gesetze für dich zutreffen und welche nicht.
 
BernardSheyan schrieb:
Nein, Kronos, das war keine sachliche Frage, sonder Polemik in Reinstform.
Von Polemik kann keine Rede sein, ich gebe zu es war ein bisschen überspitzt. In erster Linie wollte ich klarstellen das Asylanten keine Illegalen sind wie das so oft behauptet wird.
kannst du dir nicht aussuchen, welche Gesetze für dich zutreffen und welche nicht
Um mich geht es ja gar nicht.;)
 
gaunt schrieb:
Lediglich die Handlung die sie begehen verstößt gegen ein Gesetz.
Gegen welches denn bitte, du hast es noch immer nicht ganz verstanden, ein regulärer Asylwerber kann gegen kein Gesetzt verstoßen, das hat sehr viel mit dem Asylrecht zu tun, wenn jemand meint der Asylwerder ist Illegal nur weil er über die grüne Grenze gekommen ist, dann ist das einfach nur lächerlich.

Noch einmal der "Illegale" Grenzübertritt interessiert niemanden wenn Asyl gewährt wird und das ist bei den Syren, Afghanen ind Irakern meistens der Fall.

Ich erkläre es mal anders, im Gegensatz zu den Eingeborenen kann ein Flüchtling gegen mehr Gesetze verstossen als der Eingeborene, zum Beispiel das Fremdenrecht oder auch das Asylrecht.
Beispiel ich überschreite mit einem Flüchtling gemeinsam die Grüne Grenze somit ist der Flüchtling Illegal ich aber bin legal weil ich ja gar nicht in der Lage bin gegen dieses Gesetzt zu verstossen.
 
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