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NewsAlienware Alpha als „Steam Machine“ für 550 US-Dollar
Auf der E3 hat die Dell-Tochter Alienware auch abseits der Spielpräsentationen für ein wenig Aufsehen gesorgt. Mit der Ankündigung zum kommenden Weihnachtsgeschäft, die ersten „Steam Machines“ unter der Produktbezeichnung „Alpha“ in den Handel bringen zu wollen, kommt der Hersteller dem Markt zuvor.
optisch gefällt mir das ding echt gut, hardwaremäßig stört mich daran irgendwie nur, dass es wahrscheinlich (laut pcmasters.de) "nur" eine GTX 860M sein wird - klar, auch sie schafft die aktuellen Spiele gut. Aber zukunftssicher ist sie meiner Meinung nach nicht wirklich und ich bezweifle, dass man das Gerät konfigurieren bzw. später umrüsten kann.
4 GB Ram in der Grundausstattung ist aber auch echt mau. Ich möchte nicht wissen, was das Teil dann mit i5, 8 GB Ram etc. kostet. Naja, die Grafikeinheit limitiert vermutlich eh. Das überzeugt mich irgendwie noch nicht.
So ein System ist schwer zu positionieren bei so vielen bereits etablierten Plattformen - PC, PS4 oder XBox-one uva.
Wenn das Konzept aber stimmt, und es für uns User neue Impulse in Sachen Gaming und Handling bringt, warum nicht.
So was wie ne Steam-Machine hat eigentlich schon jeder PC-Gamer mit nem Steam-Account - die Steam-Plattform ist heute schon sehr gut.
Na ihr Leutz von Steam, ihr wollt euch noch toppen? Wir warten darauf. Ich persönlich würde es grandios finden, wenn man Steam-Titel, die man nicht mehr zockt, auch nur kleines Geld wieder verkaufen könnte.
Bringt doch bitte endlich mal einen Test oder wenigstens eine ausführliche news zu Zotac neuer Zbox EN 760, dem Zotac Steam-Machine Prototypen, die ist deutlich runder im Gesamtpaket als dieses Alienware Alpha Teil, wo man 100 Euro extra nur für den Namen "Alienware" zahlt.
Im Gegensatz zu Alienware und übrigens auch ASUS neuen Steam-Machines GR8 und G20 ist Zotac als einzige bislang überhaupt kaufbar, siehe hier:
Alpha der Name ist Programm!
Wenn dann nächstes Jahr die Beta rauskommt, kann man Weihnachten 2015 zuschlagen mit fertigem OS, Controller und den ersten Top-Spielen.
Falls sich Dell das überhaupt nochmal antut, in der Hinsicht ist Valve ein unzuverlässiger Partner.
Irgendwie scheinen hier so einige das Konzept von SteamOS nicht verstanden zu haben.
Das ist einfach nur ein Streaming-Client der die Daten vom Hauptrechner, auf dem das tatsächliche Spiel berechnet und ins Netzwerk gestreamt wird, auf den heimischen Fernseher holt. Und für diese Verwendung reicht die Leistung dicke aus.
Die Steam Machine läuft im Idealfall mit dem SteamOS, welches auf Ubuntu basiert. Somit laufen nur Linux portierte Spiele auf der Steam Machine, sofern wie hier bei Alienware nicht Win8.1 genutzt wird.
Was trotzdem Sinnlos ist, somit ist mein PC mit Windows 8.1 + XBox Controller anscheinend auch eine Steam Machine
ComPoti schrieb:
Irgendwie scheinen hier so einige das Konzept von SteamOS nicht verstanden zu haben.
Das ist einfach nur ein Streaming-Client der die Daten vom Hauptrechner, auf dem das tatsächliche Spiel berechnet und ins Netzwerk gestreamt wird, auf den heimischen Fernseher holt. Und für diese Verwendung reicht die Leistung dicke aus.
Falsch, das verwechselst du mit dem Steam InHome Streaming, dafür reicht sogar mein alter Veriton im Wohnzimmer, da tatsächlich nur das Bild gestreamt wird.
SteamOS ist bzw wird ein Vollwertiges Betriebssystem, vorinstalliert natürlich mit Steam und auf Konsolenoptik, gibt es ja jetzt auch im Windows client bereits optional, getrimmt.
Jetzt müssen nach Valve nur noch ein haufen anderer Entwickler nachziehen und für Linux entwickeln/portieren.
Bringt doch bitte endlich mal einen Test oder wenigstens eine ausführliche news zu Zotac neuer Zbox EN 760, dem Zotac Steam-Machine Prototypen, die ist deutlich runder im Gesamtpaket als dieses Alienware Alpha Teil, wo man 100 Euro extra nur für den Namen "Alienware" zahlt.
Im Gegensatz zu Alienware und übrigens auch ASUS neuen Steam-Machines GR8 und G20 ist Zotac als einzige bislang überhaupt kaufbar, siehe hier:
In der Beschreibung ist ein Fehler. Es wird behauptet der Intel Core i5-4200U wäre von AMD.
Die Steam-Machine ist doch nur ein fertig zu kaufender PC, auf dem der Stream Client drauf ist und direkt gestartet wird. Am bestem noch im kompakten Gehäuse. Dieses ist aber nicht Bedingung. Als Betriebssystem ist StreamOS und damit ein auf Debian aufbauendes Linux vorgesehen. Aber Windows sollte auch noch Möglich sein, weil nicht alle Spiele auf Linux portiert wurde. Sonst gibt es keine Beschränkung bezüglich der Spiele in Stream Account. Ich glaube auch nicht das Valve direkt die Boxen in Auftrag gibt. Dementsprechend können die Hersteller hier freientscheiden, was sie einbauen. Auch die Kombination von Windows mit Streeam-Client und X360 Controllen, weil dieser bei Win-Spielen am besten unterstützt wird, ist nicht dumm.
Ob die verbaute Grafikkarte reicht oder nicht reicht hängt vom persönlichen Anforderungen ab. Ich finde die nVidia GeForce GTX 860M als guten Kompromis aus Preis, Wärmeentwicklung und Komaktheit. Zur Not kann man auch über In-House-Streaming auch stärkere Rechner heranziehen. Auf Grund meiner Vorliebe zu Strategiespielen wäre sie noch zu "gut" und der Prozessor zu "schlecht". Bei den 4 GB Speicher sind wir uns einig, dass hier 8 GB angemessener wären.
Der Vorteil bei diesen Boxen ist das jeder das verbauen kann was ihm gefällt und es trotzdem noch unter der Oberfläche funktioniert.
Falsch, das verwechselst du mit dem Steam InHome Streaming, dafür reicht sogar mein alter Veriton im Wohnzimmer, da tatsächlich nur das Bild gestreamt wird.
Ok, dann bin ich wohl derjenige der den Sinn von SteamOS nicht verstanden hat. Danke für die Aufklärung.
Als Streaming Client hätte es mit dieser (dann doch etwas mageren) Hardwareausstattung in meinen Augen eher Sinn gemacht. Aber Alienware plant wohl schon weiter voraus.
Zitat von Golem.de
Mit 4 GByte DDR3-1600-Speicher und einer 500-GByte-Festplatte ist die Alpha-Steam-Machine eher knapp bestückt, jedoch plant der Hersteller auch Systeme mit 8 GB RAM und HDDs mit bis zu 2 TByte.
Ich spekuliere darauf, dass es hoffentlich zukünftig mehr mITX Gehäuse geben wird, die ein konsolenähnliches Format haben und die man dann ohne Hardware kaufen und selbst bestücken kann. Für High End Hardware gibt es da einfach zu wenig derzeit - und vor allem dann meistens nu im Cube oder Cube-ähnlichen Format oder so Klopper wie die Dinger von Bitfenix (gute Gehäuse, aber halt zu groß). Mal sehen was in dem Bereich geschieht, genauso im Netzteilbereich. Die ganzen "fertigen" Steamboxes sind für geübte PC-Bastler eher uninteressant. Und von SteamOS halte ich rein gar nichts, da fehlt einfach der Linux-Support in zu vielen Spielen und außerdem bringts mir ja nix, wenn nur Steam drauf läuft, aber kein Battle.net, Origin, Uplay und so... Hätte auch gern alles nur auf Steam, aber geht halt nicht...
Und? Kannst dir auch Reifen selbst montieren oder zu einem Mechaniker fahren der 80€ verlangt.
Immer dieses dämliche "kann ich selber um weniger".
98% der PC User sind schon mit einfachsten Aufgaben überfordert und genau die bekommen zukünftig mit der SteamBOX und mit SteamOS ein halbwegs idiotensicheres System.
Tablets und Smart Phones wurden auch dafür konzipiert das man ab einem IQ von 10 damit klar kommt.