Alternative zu Kabel: Daten-LTE oder DSL

Schunterlöwe

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Guten Abend,

in unserer Siedlung gibt es über die hiesige Baugenossenschaft die Kabel-Internetdosen in allen Mietwohnungen. So habe ich die letzten Jahre immer über Vodafone Kabel (zuvor Kabel Deutschland) entsprechende Online-Tarife genutzt.bis vor ca. 3/4-Jahr auch problemfrei.
D.h. im Corona Lockdown 2020 lief das HO völlig Problemlos. Seit ca. Mitte 2021 gibt es allerdings eine Rückwegestörung, die bis heute nicht behoben ist.
Aktuell haben wir Internet & Phone 100MBit. Grundsätzlich erreichen wir schon ordentliche Geschwindigkeiten, allerdings mit gehörigen Schwankungen. Zum Teil fällt das Netz sporadisch auch komplett aus.
Ein Arbeiten im Home Office daher extrem erschwert. Normalping zu Google bei 13-20ms, mit Schwankungen zu 400-1200ms, was dann Verbindungsabbrüche zu den Firmenservern verursacht.
Ich habe nun, da Vodafone offensichtlich das Problem nicht lösen kann ( Eskalation zu über Kd-Service eher mit Hinhaltetaktik / Techniker hat nichts gefunden bzw sagte, man müsse den Siedlungsreceiver neu justieren), den Vertrag gekündigt.

Jetzt stehe ich an der Entscheidung welche Möglichkeit am meisten Sinn macht:
  • Daten-LTE z.B. Gigacube
  • DSL

5g/Glasfaser ist nicht verfügbar

Zunächst mal unsere Anforderungen:
  • Ab und an Streamen wir Serien oder Filme
  • Musikstreaming
  • Home-Office unter normalen Bedingungen (keine Grafikdesigner :-)) aktuell meist nur ich, ab Sommer vermutlich auch durchaus mit meiner Frau parallel
  • HD TV läuft weiterhin über Kabeldosen
  • größere Downloads von Spielen etc finden derzeit nicht statt, sollten aber grundsätzlich bei Bedarf nicht Std dauern
  • gem. Fritzbox im letzten Monat ca. 135GB Verbraucht/ (90% down/10% Up).

Alternative im Fokus:
Gigacube Vodafone
Ich Stelle mir vor, dass wir damit endlich unabhängig von Störungen werden.
Ich hab nur noch nicht verstanden wie es dann mit dem Telefonieren klappen soll.
Ich würde mich freuen, wenn ihr hier Support bzw Erfahrungen teilen könntet Welche Vor-und Nachteile seht ihr

Außerdem, was ist mit DSL? Die Siedlung ist aus den 30er Jahren, falls das relevant sein könnte.
Welche Vor- /Nachteile gibt es?

Eine Abschlussanmerkung.das Home Office läuft als Zugang über FortiClient. Ab zu erhalten ich aktuell auch Mal einen Bluescreen mit der betroffenen Datei NETIO.sys

Ganz herzlichen Dank im Voraus für eure Einschätzungen.
 
Ich empfehl dir die Finger komplett von Vodafone fern zu halten und dich mal bei der Telekom zu erkundigen. Das was du schreibst bestätigt nur mein Bild von Vodafone.

Bin seit einigen Jahren Kunde bei der Telekom und hatte noch nie Probleme mit. Ausfall auch nur so 1 bis 2 mal im Jahr durch Wartungsarbeiten.
 
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Telekom ist als Provider in keiner Weise ausgeschlossen.
Vielleicht kannst du noch ein wenig auf meine Fragen eingehen?
 
Schunterlöwe schrieb:
Vielleicht kannst du noch ein wenig auf meine Fragen eingehen?
Der kann mit deinen Angaben null helfen. Wir kennen nicht deine Adresse und entsprechend auch nicht, wie die Telekom dort ausgebaut hat.
Geh auf die Telekom Seite und mach da einen Check. Oder Ruf bei denen an

Und ja: natürlich Telekom und VDSL. Kein Handynetz
 
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Schunterlöwe schrieb:
Außerdem, was ist mit DSL? Die Siedlung ist aus den 30er Jahren, falls das relevant sein könnte.
Welche Vor- /Nachteile gibt es?
DSL läuft auch auf 100 Jahren alten Klingeldrähten (vielleicht sind die bei euch schon Mal erneuert worden?!)
Hast du denn eine TAE-Dose (Telefondose) in der Wohnung? Was sagt der der DSL-Verfügbarkeitscheck der Telekom? Wo ist der nächste Verteiler.
Telekom bietet doch solide Qualität, Geschwindigkeitseinbrüche kenne ich von niemandem, der DSL hat, aber eher von Kabel-Kunden.
Reseller ala 1&1 sind ggfs. 5€/Monat billiger. Solange alles läuft ist alles gut. Bei Störungen gibt es den "urban myth". dass die Telekom bevorzugt eigene Kunden entstört und dann erst die Reseller der letzten Meile.
Überlege mal, wie viele Millionen Kunden die Telekom mit DSL hat...

Am Ende die Frage: Was kostet LTE im Vergleich zu DSL? wenn du 50 Nachbarn mit Gigacubes hast, wirst du auch nicht froh. Kabel ist (fast) immer besser als Funk...
Ergänzung ()

Schunterlöwe schrieb:
gem. Fritzbox im letzten Monat ca. 135GB Verbraucht/ (90% down/10% Up).
Das ist ja quasi nix ... da streamt ihr ja nicht so viel ... Das schafft der 100MBit-Zugang in 3-4h unter idealen Bedingungen...
Ergänzung ()

Schunterlöwe schrieb:
  • Ab und an Streamen wir Serien oder Filme
  • Musikstreaming
  • Home-Office unter normalen Bedingungen (keine Grafikdesigner :-)) aktuell meist nur ich, ab Sommer vermutlich auch durchaus mit meiner Frau parallel
  • HD TV läuft weiterhin über Kabeldosen
  • größere Downloads von Spielen etc finden derzeit nicht statt, sollten aber grundsätzlich bei Bedarf nicht Std dauern
Dafür würde auch 50MBit reichen, aber mit 100MBit hast du noch Reserven ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja danke erst einmal.
Darf ich noch fragen, was im Vergleich DSL zu LTE beachten ist?
 
Das ein Funkmedium immer schlechter ist, als ein Kabel gebundenes. Funk nimmt man dann, wenn nichts anderes zur Verfügung steht.

Ich hab nur noch nicht verstanden wie es dann mit dem Telefonieren klappen soll.

Wie heute überall. Telefonie wird heute übers Internet abgewickelt. Das spielt es keine Rolle, wo das Internet herkommt.
 
Ich kann nur meine Erfahrung teilen, und die spricht eindeutig für DSL. Wohne in einer Eigentumswohnung in einem sehr großen Hochhaus mit ca. 150 Parteien. Im ganzen Haus ist Kabel(Fernsehen) via Vodafone. Es liegen natürlich auch Telefonleitungen im Haus und der DSLAM steht direkt davor. Als ich die Wohnung gekauft habe, musste ich extrem mit VF kämpfen, um eine dedizierte DSL-Anbindung über die Telefonleitung zu bekommen, aber es hat geklappt (50 MBit/s Downstrean u. 10 Up). In der Zeit von 2016 bis jetzt hatte ich einige, tlw. sogar mehrere Stunden andauernde Kabel-Ausfälle, aber nur ca. 3 DSL-Ausfälle, von denen der längste < 30 min. gedauert hat. Davon abgesehen habe ich meine Up/Download-Rate fast immer vollständig zur Verfügung und bei Internet über Kabelanschluss teilt man sich den Knoten mit x anderen Benutzern. Ich würde mich immer für DSL entscheiden, sofern es zur Verfügung steht.
Edit: Ich habe laut Fritzbox aber auch nur ca. 160 m zum DSLAM.
 
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LTE ist wie Coax Kabel ein shared also geteiltes Medium. Wenn dort zu viele an einer Zelle saugen bekommst du auch nichts mehr ab.
DSL wird im DSLAM/Vermittlungsstelle verteilt oder lastausgleich gemacht sodas man i.d.r. immer seine Leistung abrufen kann. Das funktioniert bei der Telekom auch am besten da die sehr selten bzw. nicht überbuchen.
Funk/LTE/5G ist meistens auch Volumenbegrenzt und dieses liegt meist unter deiner Nutzung.
Funk hat auch eine höhere Latenz, nur bei 5G soll das besser sein.
 
hhhmmm schrieb:
Reseller ala 1&1 sind ggfs. 5€/Monat billiger. Solange alles läuft ist alles gut. Bei Störungen gibt es den "urban myth". dass die Telekom bevorzugt eigene Kunden entstört und dann erst die Reseller der letzten Meile.
1&1 arbeitet aber in einigen Gegenden nicht mit der Telekom sondern anderen Anbietern zusammen. Man bekommt dann eventuell eine Leitung, die wieder total mies läuft bzw. Der Support/Techniker nichts taugen, weil die ja immer vom Leitungsinhaber kommen, nicht von 1&1. Ging mir leider so. Seit dem Telekom.

Und zur urban Legend: man bekommt als direkter Kunde bei der Telekom andere und vorallem flexiblere Zeitfenster, wenn wirklich Mal ein Techniker Vorort nach einem Fehler suchen muss. Das sind dann oft Unterschiede wie 8-11 oder 13-17 Uhr und bei Reseller 8-17 Uhr.
Das macht, wenn man kein Home-Office machen kann (hahaha, wie denn auch, wenn man kein Internet hat) Mal einen verlorenen Urlaubstag aus.
Zudem quält man sich nicht durch die Reseller Hotline sondern hat schnell jemanden dran, der wirklich von der Technik ist.

Btw: es lohnt sich auch, wenn man noch eine SIM-Karte von der Telekom hat. Bei meiner letzten Störung wurden mir sofort Bescheid einige GB Volumen gutgeschrieben trotz Prepaid und ich konnte jederzeit per Chat oder Telefon weiteres anfordern, bis die Störung weg war. Mit LTE Hotspot am Handy konnte ich dann fast uneingeschränkt weiterarbeiten. Im Grunde hab ich nur ne halbe Stunde verloren für stormeldung und eine weitere halbe Stunde für den Technikerbesuch.
Ergänzung ()

Schunterlöwe schrieb:
Ja danke erst einmal.
Darf ich noch fragen, was im Vergleich DSL zu LTE beachten ist?
Das kannst nicht vergleichen. LTE ist eine reine Notlösung, wenn man kein ausreichendes VDSL bekommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, eben von Arbeit wieder heim. Jetzt hab ich etwas mehr Zeit.

Also, was Vodafone betrifft. Wie die anderen bereits geschrieben haben, kommt es im Kabel Netzt regelmäßig vor, dass die Bandbreite in den Keller sackt. Das ist leider ein allgemeines Problem Bei Kabel. Aber vor allem bei Vodafone hört man regelmäßig davon. Unabhängig davon, (war zu mindest zu meinen Zeiten so) hat Vodafone ständig mit Störungen und Ausfällen zu kämpfen. Entsprechend hätte ich kein Vertrauen in Vodafone egal um welche Technologie es sich handelt.

Ich behaupte jetzt nicht, dass die Telekom perfekt ist, allerdings kann ich ruhigen gewissens behaupten, dass ich mit der Telekom nie solche Probleme hatte wie mit Vodafone. Ausfälle habe ich auch nur wenn überhaupt 1 bis 2 mal im Jahr wenn Wartungsarbeiten oder sonst was statt finden. Wobei die Telekom ja ausschließlich die DSL Leitung nutzt was sich merklich positiv auswirkt.

Um mal noch auf LTE allgemein Mobilfunk zurück zu kommen. Auch hier gilt was bereits geschrieben wurde. Wenn DSL verfügbar, sollte zu diesem gegriffen werden. LTE ist dann zu bevorzugen wenn es einfach nichts anderes gibt oder mit extrem geringer Geschwindigkeit. Wobei bei letzterem könnte man sogar über einen Hybrid Tarif (Telekom only) nachdenken. Hier hat man die Möglichkeit eine DSL Leitung (geringe Geschwindigkeit, dafür geringer Ping) mit einer LTE Leitung (hohe Geschwindigkeit, dafür hoher Ping) zu bündeln. Daraus kann man ansatzweise die Vorteile von beidem Nutzen. Was allerdings nicht immer Problemfrei funktioniert.

Theoretisch gesehen könnte man letzteres auch anderwertig umsetzen. Z.B. gibt es von diversen Herstellern Multi Wan Router. Hier könnte man z.B. die DSL Leitung plus Kabel Leitung plus LTE Leitung zu einer einzigen Bündeln. Kann zum erhöhen der Geschwindigkeit oder als Ausfallschutz genutzt werden. Jedoch benötigt man hier für jede Leitung ein eigenes Modem.

z.B. TP-Linl Omada:
https://geizhals.de/tp-link-tl-r605-a2443714.html?hloc=at&hloc=de#offerlist
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Wie die anderen bereits geschrieben haben, kommt es im Kabel Netzt regelmäßig vor, dass die Bandbreite in den Keller sackt. Das ist leider ein allgemeines Problem Bei Kabel. Aber vor allem bei Vodafone hört man regelmäßig davon. Unabhängig davon, (war zu mindest zu meinen Zeiten so) hat Vodafone ständig mit Störungen und Ausfällen zu kämpfen.
Bei der Telekom ist das Peering schlecht, bei O2 ist der Service schlecht, 1&1 sind sowieso nur Schmarotzer, PYUR ist eine Vollkatastrophe, Deutsche Glasfaser hat eh nur DS-Lite und bei den lokalen Glasfaser-Anbietern bekommst Du nur IPv4 hinter einem CGNAT. LTE ist nur was fürs Handy und Starlink hat miesen Ping und verbraucht viel zuviel Strom.
Hab ich irgendeinen pauschalisierten Mist vergessen?
Irgendwas ist halt immer. Ich wechsel auf Buschtrommel...
 
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bender_ schrieb:
bei O2 ist der Service schlecht,
Wenn ich sonst nicht deiner Meinung bin, aber das unterschreibe ich. ;-)
 
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Zum Service sage ich nur, eigentlich braucht man den selten und alle grossen ISPs betrachten den Support primär als Kostenpunkt und weniger als erste Verteidigungslinie gegen Kundenverlust; weil das eine (die Kosten) laesst sich leicht quantifizieren, das andere eher weniger. Das heisst aber, das man als Kunde nur dann zufrieden sein wird, wenn das eigene Probleme in dem Kochrezept dass die erste Linie der Hotliner abarbeiten muss gut integriert ist, ist dem nicht der Fall wird es hakelig egal bei welchem ISP.
Au eigener Erfahrung kann ich nur berichten dass O2 nicht toll war/ist, aber auch nicht wirklich schlecht, Telekom war aehnlich, in Freudentraenen bin ich bisher noch bei keiner Hotline eines meiner bisher 5 Festnetz-ISPs ausgebrochen...

"Schmarotzer" war von @bender_ als gaengiges Vorurteil gelistet worden, nicht als ehrliche Bewertung (zumindest lese ich das so)... ich halte den Begriff "Schmarotzer" hier fuer komplett unpassend, 1&1 macht exakt das was vom Regulierer beabsichtigt wurde und bietet Endkunden Betreiber-Konkurrenz zum Ex-Monopolisten an, und zahlt diesem stattliche Summen fuer das Privileg TAL/BSA/WIA Zugang nutzen zu duerfen. Das ist orthogonal zur Frage ob 1&1 jetzt ein guter/empfehlenswerter ISP ist oder nicht (habe ich keine Meinung zu aus Mangel an direkter Erfahrung), aber Begriffe wie Schmarotzer/Parasit sollte man bitte vorsichtig gebrauchen (das bezieht sich nur auf @Goldsmith nicht auf @bender_ s Auflistung üblicher Vorurteile).
 
@pufferueberlauf,

meine Aussage bezog sich lediglich auf den Hinweis zu o2 und genau da spreche ich aus eigener Erfahrung, ich wechsle von o2 zu einem teureren Anbieter, weil der Servive bei o2 unterirdisch war.
 
Goldsmith schrieb:
ich wechsle von o2 zu einem teureren Anbieter, weil der Servive bei o2 unterirdisch war.
Dann stelle Dich darauf ein nur wenig zufriedener zu werden... der Punkt ist in dem Moment wo Du den Service brauchst ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen... Wobei ich vermute ein teurer Spartenabieter wie TAL.de hat vielleicht tatsächlich signifikant besseren Service/Support, aber die grossen Massenmarktabieter (Telekom, Vodafone, 1&1, O2) unterscheiden sich da nur wenig (was nicht heisst, dass es fuer Dich nicht besser sein kann als bei O2, aber halt IMHO nur in Massen). Aber ich hoffe ich habe unrecht und Du wirst mit Deinem neuen ISP zufriedener.

Goldsmith schrieb:
meine Aussage bezog sich lediglich auf den Hinweis zu o2
Du hattest auch die 1&1-"Schmähung" mit zitiert, dass habe ich wohl falsch interpretiert, entschuldige bitte.
 
Ich möchte das hier nicht weiter vertiefen, denn das wäre weit weg vom ursprünglichen Thema.
 
Schunterlöwe schrieb:
5g/Glasfaser ist nicht verfügbar
Ohne durch eine Providerbrille gefiltert dargestellt welche Technologie von welchem Provider verfügbar ist, kann man hier nachschlagen: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Breitband/breitbandatlas/start.html

Das Tool funktioniert für Festnetz und Mobilfunk gleichermaßen.
Dort werden dann auch lokale Anbieter aufgeführt, die man eventuell gar nicht auf dem Schirm hat und von den Verfügbarkeitschecks der "großen" selbstverständlich nicht angezeigt werden.

Mit dem Ergebnis kann man eine objektive Beratung starten.

Welche Provider werden dort für FTTH/B, DSL, 4G und 5G an deiner Adresse aufgeführt?
 
Schunterlöwe schrieb:
D.h. im Corona Lockdown 2020 lief das HO völlig Problemlos.
Dem möchte ich mich gerne anschließen, die 2 Jahre Corona Homeoffice habe ich mit kurz davor abgeschlossenen Vodafone Cable Max ohne Störung überstanden. Diese Woche gab es im Düsseldorfer Raum eine Vodafone DSL Störung, bei allen meinen Kollegen ging das Internet nicht, nur mein Kabelanschluß von Vodafone hat nicht gemuckt.
Ich möchte also auch mal positives über Vodafone sagen. Als ich den Kabelanschluß ins Dachgeschoß bekommen habe, wurde eine Leitung vom Nachbargebäude zu mir hoch gezogen, der Subunternehmer war mit meinem Auftrag den ganzen Tag beschäftigt. Zudem war der Anschluß für mich ein halbes Jahr kostenfrei, da ich noch in einem schlechten DSL Anschluß der Telofonica gefangen war.
Sehr praktisch ist es, daß wir immer dieselbe IPV4 Adresse in den letzten 10 Jahren behalten haben, so gibt es keine Probleme mit den VPNs, wir waren nämlich zu zweit im Homeoffice.
 
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