@Canonball:
bitte den Ball flachhalten.
Canonball schrieb:
Man sollte, ... ,bei dem bleiben, was Ottonormalverbraucher auch hinbekommt.
Nein, hier ist mehr im Spiel. Ottonormalverbraucher sollte sich, wenn er selbst nicht mehr weiterkommt, Hilfe von professioneller Seite holen und dafür auch den Preis bezahlen. Von derlei "Problemen" leben ganze Berufszweige! Aber es ist eben einfacher und billiger, sich in diversen Intenet-Foren Wissen abzusaugen, das gibt es ja kostenlos.
Wenn einer ein Home-Office nutzen will, dann soll er (oder sie) sich das von seinem Auftraggeber finanzieren und einrichten lassen, dazu gehört auch ein effizienter Zugang zum Netzwerk, inklusive VPN.
Damit nehme ich Bezug auf #11 des TE bzgl. Home Office. Das ist
gerade nicht Ottonormalverbraucher!
Man müsste den Vermieter darauf hinweisen, dass er den Wert und die Attraktivität seiner Wohnungen doch um einiges steigern könnte, wenn er den Mietern die Möglichkeit für schnelle Internetzugänge zur Verfügung stellen würde (Kabel ist ja im Keller vorhanden, es müsste eben nur bis in jede Wohnung "gezogen" werden).
Wenn der Auftraggeber des TE großen Wert auf die Arbeit des TE im Home-Office legt, beteiligt er sich vll.sogar am Ausbau des schnellen Internet-Zugangs der immobilie? :-)