Alternativen zum BWL Studium

t04stbr0t

Lieutenant
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Hallo,
ich habe vor demnächst zu studieren und bin irgendwie am zweifeln ob das BWL Studium sich noch lohnt, hatte hier schon einen Thread, aber ist schon länger her. Nun die Prognose ist ja absolut düster und noch schlechter als für Jura oder Architektur..

http://www.stern.de/wirtschaft/job/...e-studiengaenge-sich-lohnen-539568.html?fb=13

Also suche ich gerade nach Alternativen.

Folgende alternative Studiengänge habe ich gefunden:
1) Schiffs und Reedereimanagement
2) Energiewirtschaft
3) International Business Schwerpunkt Osteuropa (einmalig in Heilbronn)

1) Hat jemand eine Ahnung wie die Chancen mit diesen alternativen Studiengängen sind? Vorallem wo kann ich nach einem Bachelor / Master im Studiengang Energiewirtschaft später tatsächlich arbeiten? Habe im Internet nicht unbedingt etwas gefunden..

2) Ich gehe mal nicht davon aus, dass ich falls ich BWL studiere nicht exzellenten Notenbereich lande, aber ich würde mich bemühen ein überdurchschnittliches Ergebnis zu erzielen. Wie sind tatsächlich die Chancen mit etwas überdurchschnitlich
Noten? Oder stehts generell so "grauenhaft" wie es stern.de berichtet?

3) Ich suche generell einen wirtschaftlichen Studiengang, der möglichst frei vom technischen ist, da ich weder für Physik noch für sonst irgendeine Naturwissenschaft Interesse hatte/habe. Also kein Wirtschaftsingeneur, Wirtschaftsinformatiker etc.
Gibt es weitere Studiengänge?


MfG und Danke!
 
Hm, in deinem Fall würde ich dir zu einem dualen Studium raten. Somit kannst du BWL studieren und gleich auch in einem Unternehmen arbeiten, was am Ende deines Studiums auch sehr interessiert ist, dich zu übernehmen. Auch die Noten sind dann eher zweitrangig, weil man deine Arbeitsweise im Unternehmen selbst als weiteres Bewertungskriterium heranziehen kann. (was kein Freifahrtsschein für 4-gewinnt sein soll)

Ich hab ein solches Studium gemacht und entgegen allen Behauptungen wird man nicht schlechter gestellt gegenüber Vollzeitstudenten - man muss sich richtig verkaufen lernen und dann geht dass auch.

ok?

PS ich würde die Stern Statistik aus einem anderen Blickwinkel sehen, die meisten Abiturienten fangen mit einem BWL oder Jura Studium an, weil sie nicht wissen was sie sonst machen sollen - geringe Motivation zum Studium selbst führt aber auch zu geringen Jobchancen, es fällt im Bewerbungsgespräch halt auf ...

PPS BWL & Jura - sind halt zwei Richtungen welche bestehbar sind und wo man am Ende auch noch Geld verdienen könnte ...
 
Habe BWL und Wirtschaftsingeneur gemieden (obwohl ich an mehreren FHs angenommen wurde) und studiere International Business in Berlin (auf englisch!). Solange deine Noten nicht unterdurchschnittlich schlecht sind, gibt es keinen Grund Panik zu bekommen; das Studium ist nur ein Schlüssel für bestimmte Türen. Wenn du einmal in der Wirtschaft bist, schaut niemand mehr richtig auf dein Studium.

Deine Kommilitonen werden bunt gemischt aus aller Welt kommen (bei uns sind es 50% Deutsche). Den Rest kannst du dir vielleicht denken. Große Unterschiede gibt es da eigentlich nicht. Ich persönlich finde es interessanter.

Vielleicht kannst du über den Studiengangsprecher oder jemand ähnliches Kontakt zu ein paar Studenten in höheren Semestern aufbauen uns sie etwas ausquetschen. Viel Spaß! :)
 
t04stbr0t schrieb:
... das BWL Studium ... Nun die Prognose ist ja absolut düster und noch schlechter als für Jura oder Architektur..... Oder stehts generell so "grauenhaft" wie es stern.de berichtet?...

Entschuldige, aber bitte gib mal Quellen an, aus denen hervorgeht, das du mit BWL düstere Aussichten und grauenhafte chancen haben sollst?

BWL ist immer noch eines der Fächer, dessen Absolventen die geringsten Arbeitslosenquoten haben. Das wird ggf. nur durch die Ings und Maschinenbauer getoppt, aber BWL gehört mit zu den jobsichersten Studienrichtungen in Deutschland.

Bei Architektur gebe ich dir Recht, das ist ein sehr hart umkämpftes Feld, und bei Jura hast du das Problem, das du fast nur als Top-Absolvent einen festen Anstellungsvertrag bekommst und ansonsten selbständig arbeitest.

Zum Thema BWL im Bereich Schiffe oder Energiewirtschaft: ich habe sowas in Form von Masterstudiengängen gesehen, aber leider private FHs, die zw. 20 und 30T Euro nehmen. Vorweg wirst du aber auch dafür einen BWL-Bachelor machen, der selten so speziell ist. IMO wäre auch ein allgemeiner Bachelor besser, das Spezialisieren kommt dann schon noch.
 
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Nun gut, eventuell etwas übertrieben von mir mit "düster". Aber die Farben sind gelb/rot für Chancen, Absolventen, Erwerbstätige bei der Jobampel von Stern. Und ich kann mich noch erinnern da waren sie gelb.

"Bei Betriebswirten hält der Zulauf an - es wird noch enger"...

Und wenn man google nutzt, findet man sehr viele, die davon berichten, dass sie 1 Jahr und mehr nach Abschluss immernoch keinen Job haben oder unterqualifizierte Jobs annehmen. Fürs duale Studium ist es zu spät^^ ich warte kein Jahr.


@Fu Manchu
In Leer gibt es so etwas direkt als Bachelor und auch nur dort.
International business Osteuropa (Studium ist auf englisch/russisch) gibt es auch nur in Heilbronn.
Energiewirtschaft hab ich ich mir die Hochschule Darmstadt angeschaut.
 
Es hängt bei BWL stark davon ab, an welcher Uni du deinen Abschluss machst. Zudem würde ich mir die Frage stellen, was du mit dem BWL Studium erreichen möchtest. Möchtest du für ein internationales Top-Unternehmen arbeiten, sollte dir bewusst sein, dass diese meist auch trotz sehr guter Noten nur von bestimmten 'Target-Universitäten' rekrutieren.

Die ersten 4 Semester in BWL, das Grundstudium, unterscheidet sich in Deutschland von Uni zu Uni nicht wirklich. Entscheidend sind die angebotenen Wahlkurse im Hauptstudium, mit denen du bereits eine Vertiefung setzen kannst. Der Berufseinstieg mit Bachelorabschluss ist auch ohne Probleme möglich.

Wenn du nicht an eine Top-Uni kannst/möchtest, würde ich dir auch ein Berufs- oder ausbildungsintegriertes Duales Studium empfehlen. Mit dem Nachteil, dass du dich schon jetzt spezialisieren würdest.

Edit: Also von düsteren Aussichten in Bezug auf BWL würde ich auf keinen Fall sprechen, in den nächsten Jahren wird ein Haufen an Stellen frei, allein schon aufgrund der demographischen Entwicklungen.
Strebt man allerdings einen unterdurchschnittlichen Abschluss an einer unterdurchschnittlichen Hochschule an, sind die Aussichten auch in den besten Zeiten düster.
 
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^^
Wenn der TE es direkt ausschließt, dann wünscht er keine Empfehlung in diesem Sinne. Du bist auch so einer, der nicht zuhört :D
 
Ich bin IBA Student, im Endeffekt ist das BWL nur auf Englisch (International Business Administration).

Du kannst im allgemeinen nicht sagen, dass sich BWL nicht lohnt. Die Arbeitslosenquote ist immer noch eine der Kleinsten und Betriebswirte brauchst du immer.

Was man halt anführen muss ist das ein BWL Studium sich durch aus lohnt wenn du die richtigen Module wählst. Der Großteil der Leute legt den Schwerpunkt auf Management, Controlling und Marketing aus. Das sind die einfachsten, und simpel gesagt langweiligsten Dinge die man wählen kann in meinen Augen.

Wenn du dich auf Steuern, Buchprüfung, Statistik, Ökonometrie, Makro oder Mikroökonomie spezialisiert wirst du niemals Problem haben einen anständigen Job zu finden. Diese Bereiche erfordern einfach ein gewisses mathematisches Verständnis und sind deswegen alles andere als beliebt.

Ein weiterer Punkt ist was du bereit bist für einen Job anzunehmen. Soll sich dein Leben um die Karriere, oder die Familie drehen? Ein ehemaliger Kommilitone von mir, bzw Bekannter da ich nicht selbst mit ihm studiert habe, hat seinen Abschluss an der selben Universität gemacht wie ich. Er entschied sich FÜR die Karriere, ging nach England, London explizit und hat einen Job in einem britischen Investmentunternehmen angenommen.

Sein Bachelor Einstiegsgehalt liegt extrem hoch (~90000 im ersten Jahr). Wie geht das?, fragt man sich jetzt. Nun ja, wie bereits angeführt. Er hat sich dafür entschieden sein Leben für die Karriere zu verwenden. Das heißt 80+ Stunden wöchentlich. Es dreht sich alles um den Beruf, sein gesamtes Leben. Überstunden sind Alltag, die Tatsache das man 7 Tage im Büro ist wird als normal angesehen. Die Freizeit verbringt man mit Sport oder, in seinem Fall, häufig mit den Kollegen bei einem Essen. Wenn man jemand ist der solch einen Weg verfolgen will ist BWL einfach mit eines der besten Fächer zum studieren, denn der wirtschaftliche Zweig bietet solch eine Vielfalt an verschiedenen Jobs, es ist immer wieder erstaunlich.

In meinen Augen ist BWL schon individuell genug, da braucht man keinen expliziten Studiengang der das Ganze noch mehr in eine Richtung drängt.

Denn du wirst nicht als besonders angesehen weil dein Studium anders heißt, sondern weil deine Referenzen stimmen. Wenn du mit einem Bachelor, spezialisiert auf die von mir oben angeführten Bereiche die Universität verlässt, dein Notenschnitt ordentlich ist und du dazu noch 1-X Fremdsprachen beherrscht wirst du sicherlich kein Problem haben einen anständigen Job zu finden.

Wenn du dann noch bereit bist dein Leben dem Beruf zu verschreiben, denn das ist glaube mir etwas seltenes, sollte einer ordentlichen Karriere IN DER THEORIE nichts im Weg stehen. Denn diese Zeitaufwendigen Jobs sind alles Andere als gefragt. Natürlich gibt es Interessenten die man ausstechen muss, aber auf diese Stellen kommen für gewöhnlich nicht ansatzweise so viele Konkurrenten da viele, ich erlebe das momentan selbst in meinem Jahrgang, mit der Vorstellung voranschreiten entweder einen 40Stunden Job (offiziell 40h, endet mit Überstunden eh in mehr) anzunehmen oder erst ein Mal den Master zu machen, obwohl dieser im wirtschaftlichen Bereich ich will nicht sagen überflüssig, aber im Vergleich zu anderen Bereichen alles Andere als notwendig, ist.


Kleines Editing. Ich habe mir mal den Stern.de Bericht durchgelesen und geschaut woran die ihre Vermutung festmachen. Klingt für mich exakt so wie das was seit 10Jahren gesagt wird.

"Niemand braucht so viele BWLer, was sollen wir mit denen." Und trotzdem haben sie immer einen Job gefunden. Diese Prognosen kann man in meinen Augen nicht wirklich ernst nehmen denn schau dich um wie es heute aussieht. Betriebswirte sitzen nicht sonderlich häufig auf der Straße obwohl das vor 5-10 Jahren exakt so vorhergesagt wurde.

Damals hieß es auch noch Informatik sei ein grandioser Bereich um zu studieren, 3 Jahre später revidierte man diese Aussage weil extrem viele Arbeitslos blieben. Der Arbeitsmarkt ist immer in Bewegung, die Wirtschaft wächst. An dem Tag wo du als BWL Absolvent keinen Job findest bist nicht nur du der ohne Job, sondern dann befinden wir uns in dem Zyklus der sowieso bald wieder eintreffen muss.

Steuerreform, Rezession, Währungsreform, und alle führen auf irgend eine Art und Weise zu entweder Stellenabbau oder Kurzarbeit, die im Endeffekt ebenso für "keine neuen Stellen" steht. Und an diesem Tag sind so viele Leute ohne Job, da wird man nicht nach Studiengang Kategorisieren können.
 
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nynyny schrieb:
... wenn du die richtigen Module wählst. Der Großteil der Leute legt den Schwerpunkt auf Management, Controlling und Marketing aus. Das sind die einfachsten, ...

Wenn du dich auf Steuern, Buchprüfung, Statistik, Ökonometrie, Makro oder Mikroökonomie ... erfordern einfach ein gewisses mathematisches Verständnis ...

Controlling ist gerade neben den Steuern, Buchführung, ... eines der schwierigen Module, und gerade hier ist auch Mathematik gefragt. DCF, wacc und andere Stichworte, da glüht der Taschenrechner und das mathematische Verständnis muss geweckt werden. Unter Controlling fällt u.a. die gesamte Kostenrechnung, die Unternehmens- und Umweltanalyse, Bilanzanalysen und Kennzahlensysteme, Finanzierung und Investition usw.

Aber Buchführung hat mit mathematischen Verständnis gerade mal nichts zu tun. Es geht um Soll an Haben, dem befolgen von Regeln und Gesetzen, aber wenn nicht grad eine Afa gerechnet werden soll gibt hier keine Mathematik, auch wenn man mit riesigen Mengen an Zahlen hantiert. Mehr als Plus und Minus gibt es nicht. (ok, bei Afa Anschaffungskosten / Laufzeit :D )

Management als Schwerpunkt im Bachelor ist natürlich Unsinn, dafür gibt es später den Master.

Ökonometrie, Makro oder Mikroökonomie sind in BWL Studium unter dem Begriff VWL zusammengefasst (evtl Stufe 1,2) und keine Wahlmodule, sondern obligativer Bestandteil des Grundstudiums.
Es kann zwar auch als Schwerpunktmodul gewählt werden, macht aber IMO keinen Sinn, weil man gegen richtige VWLer damit nicht ankommt und im Berufsleben von einem BWLer nicht gefordert wird, außer als Hintergrundwissen, um allen Entscheidungen eine Basis zu geben. Man nimmt sich die Chance auf betriebswirtschaftliche Schwerpunkte weg, wenn man VWL als Schwerpunkt wählt.

BTW: Marketing ist mehr als bunte Bilder und die AIDA Formel: im strategischen Marketing kann ich dir Funktionen über 3 Seiten zeigen zur Netto-Nutzen Differenz und dem Spielverhalten an Märkten. Auch das Verhalten als Preisführer am Markt muss fundiert werden, da gibt es eine Menge zu rechnen.


Sich auf Steuern zu konzentrieren ist ok, IMO aber nur Sinnvoll, wenn man weiter im Fach Steuern bleiben will - z.B. Steuerberater. Um im Betrieb die Steuern zu errechnen, dafür wird das Modul nicht reichen und Firmen haben immer einen Steuerberater.

Buchführung - das langweiligste was es gibt, und um wirklich damit zu punkten, wird später der staatlich geprüfte Bilanzbuchhalter notwendig sein. Ansonsten ist Buchführung eine Tätigkeit für Sachbearbeiter.

Mein Tipp für den 1. Schwerpunkt (bei Bachelor gibt es eh nur 1?!): Controlling

Wer als Ziel Steuerberater, Bilanzbuchhalter hat, der nimmt Steuern o. Buchführung.
 
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t04stbr0t schrieb:
Fürs duale Studium ist es zu spät^^ ich warte kein Jahr

Das stimmt nicht. In unserem Unternehmen sind die Bewerbungen 2012 noch offen. Duales Studium BWL/Bank sowie duales Studium Wirtschaftsinformatik. Sehr große Bank mit > 5000 Mitarbeitern. Mehr Infos per PN.
 
gute Controller werden händeringend gesucht.. gerade weil das Fach richtig unbeliebt.
Auf der anderen Seite hat Steuern und Rechnungslegung NICHTS mit Mathematik zu tun.


Ansonsten kann man dem was nynyny geschrieben hat im Groben (unter Einschränkung) zustimmen.


@Fu Manchu An den meisten Fächern wird Buchführung mit Wirtschaftsprüfung zusammengelegt. Ganz unsinnig also nicht.
 
Ich hab mich da ein Wenig verplappert. Es war nicht von mir beabsichtigt Buchführungen und Steuern als Mathematische Disziplin darzustellen. Das Ganze war unglücklich formuliert da ich ja anfangs nur darauf hingewiesen habe WAS interessante Module sind die nicht sonderlich beliebt sind. Logischer Weise kann ich da nur von meiner Erfahrung sprechen, und wie es momentan bei mir in den Vorlesungen aussieht. Und wenn der Controlling Saal da vollgepackt mit 100 Leuten ist gehe ich halt nicht davon aus dass der Bereich unbeliebt ist.

Die Tatsache wieso ich auf Mikro Makro etc eingegangen bin war weil es dies bzgl an meiner Universität Spezialisierungen gibt, wodurch das Ganze alles Andere als NUR Grundstudienmaterial ist.

Ökonometrie wirst du an keiner Uni im Grundstudium finden. Es baut einfach zu sehr darauf auf das was man in den ersten 3 Semestern gelernt hat. Bei uns hat man zum Beispiel die Wahl entweder Statistik 2 oder Ökonometrie reinzunehmen, kann natürlich auch Beides wählen.

Die Sache mit den Schwerpunkten ist halt so. Im Endeffekt hast du nur einen, der den du für deine Bachelor Thesis wählst. Wobei man das dann auch nicht als einzigen Eckpfeiler bezeichnen kann, da man zumindest bei uns 3 elective Module hat in denen man so ziemlich ALLES wählen kann.

Man sieht da schon einen argen Unterschied zwischen den Leuten, kann man definitiv auch als Spezialisierung bezeichnen wenn du jemanden hast der in der Profilierungsphase 4 mal Finance wählt obwohl er hätte bunt mischen können. Gibt ihm in dem Bereich dann halt einfach ein breiter gefächertes Wissen.
 
Fu Manchu schrieb:
Gut das die Leute vorher die Beiträge lesen auf die sie antworten.

Weil der TE mit seiner Aussage auch richtig liegt? ;)

Fu Manchu schrieb:
^^
Wenn der TE es direkt ausschließt, dann wünscht er keine Empfehlung in diesem Sinne. Du bist auch so einer, der nicht zuhört :D

Es ist schon lustig etwas auszuschließen und im Titel direkt nach Alternativen zu fragen.

@Topic

Anhand eines einzigen Zeitungsartikels die Studienwahl festmachen?
Dann sollte der aber auch beachtet werden. Die Kommentare ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:
^^
Robin, was meinst du? Dein Beitrag ist irgendwie nicht im Kontext.

Der TE will kein Duales Studium, es ging nicht um BWL direkt. Also: duales Studium war hier der Ausschluss, worauf sich meine und sh4bbys Antworten bezogen auf den TE, nicht das Thema BWL-Studium (oder seine Wertung), welches im Titel steht.

nach unten:
wenn du was zum Thema zu sagen hast schreibs hier, PN habe ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn man dir keine PN schreiben kann, dann wird das mit der Antwort schwierig ;-) Ich beziehe deine Aussagen auch auf duales Studium.
 
auf jeden fall danke schon mal für die antworten. viele gute kommentare hier ;)

Wenn wir hier von target unis/hochschulen sprechen, an welche denkt ihr dann?

bitte staatlichen, keine privaten und bitte keine wo ich nen abischnitt von 1,x brauche nennen.

Wenn ich jetzt an Uni Köln,München,Düsseldorf, Mannheim denke, welche ja einen sehr guten Ruf geniessen, dann kommt man ohne einem Abischnitt von 1,X nicht weit, der NC ist sehr hoch dort. Geheimtipps wären da eher Uni Bayreuth und Cottbus, beide hatten soweit cih weiß keinen hohen NC und genissen ebenfalls einen guten Ruf.
Fallen euch weitere ein?

Wie sieht es mit den Hochschulen aus? Welche geniessen einen hohen Ruf und haben trotzdem keinen hohen NC (und falls es geht, hoffe es ist nicht zuviel verlangt, sind nicht allzu mathematisch^^)


Danke und MfG.
 
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