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TestAmazon Echo (Dot) im Test: Ein bisschen Zukunft schon heute
Mit dem Echo und Alexa könnte Amazon den Themen IoT und Smart Home zum Durchbruch verhelfen. Frühe Käufer investieren zwar auch in die weitere Entwicklung des Gerätes, holen sich dafür jedoch schon heute ein Stück Zukunft nach hause. ComputerBase testet den intelligenten Lautsprecher.
180 Euro für ein Gerät, daß alles, was es hört in die Cloud sendet zwecks "Spracherkennung"?
Das erinnert mich an Person of interest, als die Mann fürs Grobe sich freute, daß die Recherechen über die Menschen dank FB einfacher sind, weil die Leute freiweillig soviel über sich bereits preisgeben und der Mann mit dem Köpfen daraufhin erwiderte: "Was meinen Sie, warum ich es erfunden habe"
Die Deaktivierung der Mics ist keine Alternative, denn wenn man das Gerät erst für die Benutzung aktivieren muß, kann man es gleich ohne Sprache bedienen.
Spracherkennung ohne Cloud, das wäre nett. Klappt auch in meinem Auto mit der Sprachwahl wunderbar.
nett......würde ich in Erwägung ziehen, wenn es ein geschlossenes System wäre ohne Verbindung zum Internet.
So, mit cloud computing und aktueller priorität auf Musik Wiedergabe aber völlig uninteressant, durch die cloud und nicht kontrollierbarem Internetzugriff sogar gefährlich - und dann noch über Handy steuern....!
Und dann der Nachsatz......ein Knopfdruck und Echo hört weg......warum eine Sprachsteuerung bauen bei der ich einen Knopf drücken muss für die wichtigste Funktion? Liegt vermutlich daran, dass man es den Leuten so schwer wie möglich machen will eben diesen Knopf zu drücken!?!
Bei einer sehr lauten Umgebung mit 20 Personen, die sich unterhalten, enden dann die Fähigkeiten von Alexa und Amazon Echo.
Ich finde sowas toll nur hätte ich gerne eine open source Alternative ohne großen Namen dahinter.
Ich meine wer will nicht so etwas wie aus Star Trek 😎
So richtig interaktiv ist das System nicht. Es ist eben eine Sprachsteuerung mit diversen Kommandos. Wobei der nutzen aus meiner Sicht schon beschränkt ist und kaum Vorteile zu anderen Interfaces bietet.
Assistieren bedeutet für mich das mich das System unterstützen soll. Individuelle Probleme lösen, dazu lernen, komponieren und flexibel reagieren...
Es gibt Dinge, die das Leben einfacher machen. Sprachsteuerung gehört nicht dazu. Viel schneller ist die Taste auf einer Fernbedienung/einem Smartphone gedrückt.
Man stelle sich vor ein modernes Kriegsschiff würde wie die Enterprise per Sprachkommandos gesteuert werden. Bis das vollständige Kommando ausgesprochen ist, wär der Kampf schon entschieden.
Ein Segen für die Privatsphäre in den eigenen vier Wänden....da holt man sich freiwillig eine Wanze ins Haus.
Und diese Abhängigkeit von Internet und einem Onlinedienst mache ich sowieso nicht mit. Kenne das noch gut genug, wo ich ganze zwei Monate ohne richtiges Internet auskommen musste, da sind schon die Streamingdienste bei mir disqualifiziert. Und wenn eine Hardware auf ihren Onlinedienst angewiesen ist, wird sie Nutzlos, wenn der Dienst eingestellt wird, super! Ohne mich!
Und von amazon entferne ich mich auch immer weiter, werden auch immer schlechter.
Edit: Ach, und eine Sprachsteuerung ist sowieso quatsch, wenn ich alleine in der Wohnung bin, brauch ich auch nicht mit einem Gerät sabbeln, da drücke ich lieber Knöpfe...
Meine alleinstehende Mutter wünscht sich Echo, Fragen auf die sie online Antworten bekommt, Musik die nach Wunsch gespielt wird ohne viel technischen Hintergrund....
Wahrscheinlich lauscht Alexa dann rund um die Uhr, naja, die Wlan-Funktion lässt sich ja an der Fritzbox programmieren, so kann man den Online- Zugang zeitlich regeln...
Kehrseite: Alexa bekommt die Kaffeekränzchen und " Altenwehwehchen" alle mit... Evtl. noch persönliche Telefonate....
Notfall und Hilfefunktionen sollten noch integriert werden...
Ich finde sowas toll nur hätte ich gerne eine open source Alternative ohne großen Namen dahinter.
Ich meine wer will nicht so etwas wie aus Star Trek 😎
Es ist einfach nur köstlich. Die Nation läuft Amok wenn es um ihre persönlichen Daten geht, wenn zur Terror Prävention Gespräche temporär gespeichert werden oder auch nur die Adressen meistbietend zur Werbezwecken verkauft werden.
Und für diese Wanze, die ihr komplettes Leben aufnimmt zahlen sie freiwillig noch 59,99 bzw. 179,99 Euro? Mann muss wirklich nur alt genug werden...
Früher haben bei Nennung des Namens "Alexa" im Zusammenhang mit "Internet Explorer" ca. die Hälfte aller Internetnutzer hyperventiliert. Heute sind Amazon und Alexa die neuen Heilsbringer von IoT und Smart Home. So ändern sich die Zeiten.
Würde mich nicht wundern wenn sich die gleichen Leute die damals auf Microsoft und Alexa geflamt haben heute so ein Echodose in die Wohnung stellen.
Und wieder eine unkontrollierbare Wanze zu einem verdammt hohen Preis. Für 2€ Bauteile kann man winzige Wanzen auch haben.
Mal ganz ehrlich, keiner von euch hat den Code der Software gesehen die angeblich das Mikrofon abschalten soll. Daher kann es auch keiner mit Sicherheit sagen, was dort passiert.
So ein Teil wird mir auf keinen Fall in die Wohnung kommen. Gefährlicher Firlefanz für gutgläubige bequeme.
Es ist einfach nur köstlich. Die Nation läuft Amok wenn es um ihre persönlichen Daten geht, wenn zur Terror Prävention Gespräche temporär gespeichert werden oder auch nur die Adressen meistbietend zur Werbezwecken verkauft werden.
Und für diese Wanze, die ihr komplettes Leben aufnimmt zahlen sie freiwillig noch 59,99 bzw. 179,99 Euro? Mann muss wirklich nur alt genug werden...
Schmeiß doch nicht gleich alle in einen Topf. Wem persönlich auf Datenschutz achtet, der wird sich nicht unbedingt so ein Ding ins Wohnzimmer stellen, das sind zwei völlig unterschiedliche Zielgruppen.
Na ja ... mit 50 Euro Primerabatt mal einen Echo genommen, ging dann für 220,- bei ebay weg. Von dem Gewinn könnte ich mir nun einen Echo Dot holen (wenn ich ihn doch nur brauchen würde, wirklich sinnvolle Anwendungen gibts ja nun nicht gerade dafür)
Meine Meinung: Ein Smarthome, welches Internet benötigt, um zu funktionieren, ist nicht "smart", sondern einfach nur "dumb". Normal hab ich nicht den Aluhut auf. Bin bei FB und Co. Aber wenn ein Gerät fähig ist, zu erkennen, wann ich zu Hause bin und was ich dort mache, übersteigt das dann doch meine Toleranzgrenze.
Warum nicht mal ein Smarthome, das wirklich lokal funktioniert?