Test Amazon Echo Pop im Test: Günstigster Alexa-Laut­sprecher dient als Einstieg oder Ergänzung

Schade, dass der Echo Flex von Amazon nicht mehr geliefert wird (bzw. weiterentwickelt wurde). Der war mit seinem kleinen Gehäuse und dem integrierten Netzteil (USB-A, 7,5W) vielseitig einsetzbar, auch wenn die akustische Qualität an der Schmerzgrenze lag.

Aber: Kein Kabel-Gedöns. Und das Gerät beschwert sich auch dann nicht, wenn man es in Arbeitspausen regelmäßig von der Netzspannung nimmt. Das kappt den Stromverbrauch und jegliche Datenverbindung.

Amazon hat das Potenzial der schaltbaren USB-Buchse beim Echo Flex leider kaum genutzt. Dazu hätte man die Schaltfunktion über das bei Amazon zu erwerbenden Zubehör hinaus allgemein per Sprachkommando zur Verfügung stellen müssen. Schade. Anscheinend wurden die letzten Echo Flex von Amazon 2021 für knapp 15€ verramscht.

Die für den Echo Pop derzeit bei Amazon aufgerufenen 55€ sind recht hoch angesetzt. Da würde ich eher auf die nächste Sonderaktion warten und zu einem Echo-Modell mit Uhrzeit-Anzeige greifen. Sowas wird bei mir seit Jahren als freihändig bedienbares Küchenradio und Küchen-Universaltimer eingesetzt und schaltet bzw. dimmt nebenbei einige smarte LED-Lampen - über BLE schalt- und dimmbare E27-Retrofits von Osram bzw. Ledvance.

P.S.:
Die konventionellen Lichtschalter haben auch bei den schlauen LED-Lampen das letzte Wort. D.h. An/Aus geht per Hand immer, auch wenn das Internet oder irgendein Server im Warnstreik ist.

Amazons Sprachassistent schaltet inzwischen bei Bedarf übrigens auch zeitlich gekoppelt an den Sonnenuntergang (+- beliebige Zeitdifferenz).
 
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🤣🤣 Mir kommt so knetsch auch nicht ins Haus.
 
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n8mahr schrieb:
Eltern so ganz einfach Radioempfang ermöglichen kann, wo eigentlich kein Radioempfang möglich ist (sofern wlan existiert, was in Vadders Bastelkeller der Fall ist).
Für Internetradio sind die Alexa Lautsprecher wirklich praktisch. Für Radio über Rundfunk braucht man nicht nur Empfang, man limitiert sich auf Sender im Empfangsgebiet.

Meinen Echo habe ich aber dennoch zu einem BT-Lautsprecher degradiert. Mit passender Powerbank (mit 15V Ausgang) ist der sogar mit leichten Einschränkungen unterwegs einsetzbar.

Die Sprachsteuerung inkl. smarter Steckdosen und Licht habe ich ausprobiert, das bringt mir keinen Vorteil und auch keine Bequemlichkeit. Je größer das Haus und Grundstück, je mehr Funktionalität (automatische Garagentore, Fensterheber, Jalousien), desto eher ist so was sinnvoll. Ob dann die Amazon Smarthome Lösung die richtige ist?
 
calippo schrieb:
. Ob dann die Amazon Smarthome Lösung die richtige ist?
Gesteuert / automatisiert wird bei mir mit Homeassistant und ich nutze dessen Alexa Anbindung.

Gerade wenn ich faul am Sofa liege ist es schon bequem über Sprache das Licht zu schalten.

Oder den Roboter mit 'Computern Küche saugen' zu starten. Ansonsten müsste ich wieder das Handy nehmen - die App starten, Raum auswählen etc.

HA arbeitet gerade an einer lokalen Sprachsteuerung - hab ich bisher noch nicht ausprobiert. Amazon weiß vermutlich eh schon mehr über mich als ich selbst da macht Alexa dss Kraut auch nicht mehr fett.
Zwar glaube ich nicht, dass sie mich ohne Aktivierungswort abhören trotzdem sollte man sich über die Risiken bewußt sein und dann eben seine Entscheidung treffen.
In meinem Home Office steht deshalb kein Alexa Gerät gerade weil mein Aktivierungswort 'Computer' ist und dieses Wort in den Telefonaten recht oft vorkommt.
 
Das Ding braucht kein Mensch, hat noch nicht einmal einen Klinkenanschluß. Völlig sinnfrei und klanglich grottig... Trotzdem danke für den Test, aber ein Dot macht da mehr Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute geht doch nicht auf diese Trollerei ein, meldet einfach so einen Kommentar und fertig.

@topic
Ich persönlich mag smart Home und habe einige Alexa's, möchte es auch nicht mehr missen und dies ist meine persönliche Meinung.
Keiner hat das Recht jemandem so etwas abzusprechen. Lasst doch einfach eure Kommentare weg, wenn ihr so etwas hasst 😜 diese Pauschalisierungen sind sehr Haarsträubend, man muss nicht alles kommentieren 🙃

Cu der Pry
 
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Warum sollte man diese popelige Echo-Teil kaufen, wenn es den Echo Dot 4. Generation für 20 Euro weniger gibt?
 
Bei mir ist in fast jedem Raum irgendein Echo zu finden.
Den neuen Pop finde ich aber recht unnötig.
Da wo es nicht viel kosten sollte habe ich den Echo Dot Puk (war das Gen 2?).
Der war teilweise super günstig.
 
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Wissen schadet nie. Vielleicht was man damit anfängt.
Dinge zu verwenden ohne die Bedeutung zu kennen manchmal schon.
Man muß nicht alles wissen aber man sollte immer wissen wovon man redet.

Zum Thema :
Ganz nett aber im Moment zu teuer. Beim nächsten Primeday gibt's bestimmt satte Rabatte.
Der Dot 5 mit Uhr ist mein Favorit. Ersetzt wunderbar eine Radiouhr in der Küche
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
0 und das bleibt auch so bis ich unter die Erde muss!
Wir brauchen und möchten keinen Smarthome Krempel im Haus, schön oldschool bleiben wir, und fahren damit am besten. :smokin:
Jepp und außerdem hört niemand ungewollt und (un)heimlich mit!
 
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0! Ich brauche nicht noch mehr US Wanzen, Google und Co. spioniert schon genug, da muss ich nicht noch so einen Quatsch haben, mit absolut 0 Sinn
Ihr solltet euch mehr bewegen und nicht faul auf der Haut liegen, irgendwann rächt sich das 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
-=[CrysiS]=- schrieb:
Jedem das seine. Ich sehe nicht ein Geld für so etwas aus dem Fenster zu schmeißen.
Wir haben noch gesunde Hände und machen alles manuell ohne Schickimicki. :evillol:Kaputte Welt :mussweg:

ahh ok. Du fährst also noch mit der Kutsche in die Stadt ;-)
Ist halt der Fortschritt.

Ne Spaß..alles gut.

Wir haben 2 Echo Dot und einen Echo im Wohnzimmer.
Finde den Klang für die größe echt gut.
Und die Kiddies können alles Hören was sie wollen.
 
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Ich habe keine Amazon Geräte mehr bei mir im Haus. Das letzte Gerät, das rausgeflogen ist, war der FireTV Stick am TV im Schlafzimmer.
Dafür habe ich mehrere Google Nest Hubs, sowie ne Nest Cam und andere Smarthome Produkte von anderen Herstellern, die ich alle im Google Assistant vereint habe.
Für mich passt das Preisleistungsverhältnis bei Google's Smart Displays und Speakern irgendwie besser als bei Amazon Produkten, vor allem jetzt wo man so ein Nest Hub 2 für ~50€ neu und manchmal für ~30€ gebraucht bekommt.

OT: Ob man jetzt im IOT Forum, über den Sinn oder Unsinn von derartigen Produkten diskutieren muss und dazu noch jede Menge off topic Müll und abwertende Kommentare in den Äther schießen muss, steht auf nem anderen Blatt :rolleyes:
 
DeadEternity schrieb:
Dafür habe ich mehrere Google Nest Hubs, sowie ne Nest Cam und andere Smarthome Produkte von anderen Herstellern, die ich alle im Google Assistant vereint habe.
Google ist ebenso eine „Datenkrake“ wie Amazon. Nicht, dass du den Teufel mit dem Beelzebub austreibst....
 
Ich benutze eine Alexa Dot im Büro um in meinem Google Kalender Termine zu verwalten. Funktioniert super, bis auf dass sie sich natürlich nicht ins WLAN integrieren lässt. Sie läuft also über mein Handy als WLAN AP. Hat jemand eine Vorstellung was so eine Alexa für derlei betrieb ohne streaming an Datenvolumen benötigt, ich würde gern eine prepaid SIM Karte in einem alten Handy hier hinterlegen, weil das mit dem Hotspot wenn man das Handy mit sich rum trägt nicht wirklich geschickt funktioniert.

Gruss,

Ned
 
Ned Flanders schrieb:
Ich benutze eine Alexa Dot im Büro um in meinem Google Kalender Termine zu verwalten
Wäre da Google Now direkt am Handy nicht einfacher?

Du kannst aber selbst ausprobieren wie hoch das Volumen ist
Wenn nur Alexa mit dem Hotspot verbunden ist siehst du unter Mobildatennutzung wie viel die Hotspot app verwendet

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