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NewsAmazon: Kindle 2016 ist leichter und dünner zum gleichen Preis
Nach dem Kindle Oasis für das High-End-Segment bedient Amazon nun das andere Ende des Spektrums mit einem neuen Einsteiger-Kindle. Das neue Modell ist kleiner, leichter, mit weißem Gehäuse und wieder ab 70 oder 80 Euro erhältlich.
Netter Refresh. Wird es den auch für den Paperwhite geben?
Etwas stärkere Hardware halte ich durchaus für wünschenswert. Sobald ein paar hundert Bücher auf dem Kindle sind wird der recht träge wenn man z.B. ein Buch in einen Ordner verlagern will.
Und wo wir bei meiner Wunschliste sind: Unterordner.
Und irgendwie doch kein richtiger Fortschritt. Man hätte ruhig die Auflösung nach oben korrigieren können. Eine Kompromissauflösung von 220ppi oder sowas. Mit USB typ C hätte man das neue Gerät auch Zukunftssicherer machen können.
Vermutlich "fast" nichts. Es ist auch nicht das Ziel von Amazon jedes Jahr ein neues Gerät herauszubringen und den Kunden zu suggerieren sie müssen eins davon kaufen. Reader sind wie Konsolen, das Geld wird mit Büchern gemacht. Solange du die Inhalte bei Amazon kaufst, spricht nichts dagegen das Gerät auch 20 Jahre lang zu nutzen.
Preisleistung ist beim Kindle immernoch Grottig. Finde den Tolino Vision deutlich besser.
Die Front ist komplett mit glas bedeckt, so hat man kein Dreck im Rand.
Das Ding kann man mit in die Badewanne nehmen.
Die Rückseite antippen für die nächste Seite ist einfach genial.
Kein Amazon Gefängnis.
Preisleistung ist beim Kindle immernoch Grottig. Finde den Tolino Vision deutlich besser.
Die Front ist komplett mit glas bedeckt, so hat man kein Dreck im Rand.
Das Ding kann man mit in die Badewanne nehmen.
Die Rückseite antippen für die nächste Seite ist einfach genial.
Kein Amazon Gefängnis.
Ein kurzer Blick gibt dem Tolino Vision 3 sehr viele schlechte Wertungen, da stimmt wohl was an der Qualitätskontrolle nicht.
Eine Front aus Glas ist kein Vorteil, Glas spiegelt erheblich stärker und zeigt außerdem Fingerpatschen stark.
Die Badewanne ist kein Ort zum lesen. Mit Regenfestigkeit und Strandeignung hättest du deutlich bessere Argumente gehabt.
Ob Rückseite oder Frontweite tippen ist mir sowas von egal... ich muss so oder so nur einen Finger kurz bewegen. Beim Kindle mit manuellen Tasten muss ich nichtmals das.
Das Amazon Gefängnis ist ein Argument, aber dafür hat Amazon eine sehr gute Auswahl in der englischen Sprache, das ist nicht überall der Fall.
Desweiteren kann der Tolino kein .mobi und hat meines Wissens nach keine simple Option ein .docx Dokument zu laden wie bei Amazon das SendtoKindle Programm. Das sind zwei Features die mir ganz klar fehlen würden.
Preisleistung ist beim Kindle immernoch Grottig. Finde den Tolino Vision deutlich besser.
Die Front ist komplett mit glas bedeckt, so hat man kein Dreck im Rand.
Das Ding kann man mit in die Badewanne nehmen.
Die Rückseite antippen für die nächste Seite ist einfach genial.
Kein Amazon Gefängnis.
Und gerade wegen der Buchpreisbindung hat man üblicherweise keinen Preisvorteil, wenn man statt Amazon auch bei anderen eBook Händlern kaufen könnte. Preiswettbewerb ist ja nicht gewollt.
Somit entscheidet man sich halt wegen anderer Faktoren für die Plattform Adobe DRM vs. Amazon DRM.
Bei mir halt auch pro Amazon, wegen der sehr großen Auswahl an günstigen englischen Büchern.
Kann mir einer erklären, warum Amazon keine eBooks mit interaktiven Elementen anbietet? Animationen, Checklisten, Einblendung von Erklärungen oä. - frisst jetzt auch nicht viel mehr Speicherplatz und gerade bei Sachbüchern gibt es da super Einsatzmöglichkeiten. Ich denke auch dass dadurch noch mehr Leute die eBooks kaufen würden.
Bei Apple ist das doch schon seit Jahren möglich glaube ich!? Verstehe nicht warum Amazon nicht mitzieht, denn eigentlich sind die doch immer DIE Vorreiter.
Artikel-Update: Wie Leser M. Wolf der Redaktion mitgeteilt hat, verfügt der neue Kindle auch über eine Bluetooth-Funktion, die in Verbindung mit einem Bluetooth-Lautsprecher oder Kopfhörer für Amazons Text-to-Speech-System VoiceView genutzt werden kann, um Menschen mit Sehbehinderung den Inhalt des Kindle vorzulesen. Diese Funktion ist aktuell aber noch auf Bücher in englischer Sprache beschränkt.
Wieso eigentlich zum gleichen Preis? Der Kindle 4 (2014), wozu das hier der Nachfolger ist, kostete zuletzt regulär 50 Euro und wurde zu Angebotszeiten sogar für 25 Euro geführt.