Ich habe ausgeführt, warum der Widerruf für den TE nicht in Frage kommen kann. Mehrfach. Erschöpfend.
Und nein, beim Widerruf wird es ihm schwer fallen Amazon außen vor zu lassen, da der Händler nun mal über Amazon abwickelt und das soweit erstmal auch ok ist.
Die Festplatte will er nicht behalten. Warum ist doch völlig egal, was gehen dich die Lebensentscheidungen Dritter an?
Warum meine Ausführungen nicht überflüssig sind, da sie eben die Wünsche des TE ausreichend berücksichtigen, habe ich ebenfalls ausgeführt.
Du hast in der PM-Konversation immerhin dankenswerterweise mitgespielt und selbst geschrieben, dass der TE dann genau das machen muss, was er nicht will. Die Transferleistung, dass der TE das aber wirklich nicht machen möchte, da es erhebliche Nachteile für ihn hat, hat dann leider nicht geklappt.
Und hiermit sehe ich dann auch keinen weiteren Sinn in dieser "Diskussion", zumindest mit deiner Person. Ich weiß nicht, ob du Chirurgen auch erklärst wie sie zu schneiden haben oder Mechanikern, wie sie Autos zu reparieren haben oder dem Koch im Restaurant, wie er zu kochen hat. Ich weiß auch nicht, ob du dir in deinem Beruf von allen möglichen Leuten erzählen lässt, wie du zu arbeiten hast. Aber vielleicht fällt dir das alles ja nur gar nicht auf.
Du liegst mit deinen ("juristischen") Ratschlägen und Einschätzungen übrigens nicht nur in diesem Thread daneben. Das ist schade und gefährlich, am Ende verlässt sich gar noch jemand auf das, was du geschrieben hast.