News Amazon will Ware bereits vor der Bestellung ausliefern

Was für ein Schwachsinn ... wie bekommt man für sowas ein Patent? :rolleyes:

Jene Ware in Vorrat bereitzustellen, welche mit größter Wahrscheinlichkeit gekauft wird, ist das Daily Business einer jeden Filiale im Einzelhandel.

Das auf Versandlager zu übertragen, ist nun wirklich keinerlei Leistung.
Und wie schon manche geschrieben haben - in Deutschland aufgrund der geringen Anzahl an Versandlager sowieso nicht relevant. Lieferung innerhalb 24 Stunden ist hier bereits Gang und Gebe, schneller geht's mit diesem Patent auch nicht ;)
 
Klingt jetzt evtl. dumm, aber den entsprechenden Algorithmus würde ich gerne entwickeln und sehen wie gut er sich schlägt. Imho könnte man den mit genügend Rohdaten vom Nutzer und etwas längerer Entwicklungs/Testzeit auf eine ziemlich hohe Trefferquote bringen. :)
 
Wenn ihr das nächste Mal was auf der Amazon-Seite anguckt,
schaut doch mal aus dem Fenster, ob da schon eine Drohne schwebt mit dem Artikel.
Kann ja sein.
Aber ratet mal, wer die überflüssige Hin- und Herschickerei bezahlen darf.

PS: Danke für die irreführende Überschrift.
 
vielleicht werden die zukünftigen Bestellungen ja dann mit den zukünftigen Drohnen ausgeliefert :D

ok virtualboy Du warst schneller...:D
 
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Naja so schwachsinnig ist es nicht, nur die UMSETZUNG muss stimmen.
Manche haben sich nichtmal den Text durchgelesen und schreiben schon drauf los ...
Die Pakete gehen in ein Paketzentrum, nicht an den Kunden.
Mit Büchern, DVD, Klamotten und Lebensmitteln wäre sowas schon vorteilhaft, dann muss man garnicht mehr ausm Haus ausser zu Arbeiten ;)
 
was für clowns, nachdem sie den preis je mp3 von 99 cent auf 1,29€ angehoben haben kaufe ich bald gar ncihts mehr bei denen.
 
die meisten die sich hier beschweren hab eh nicht weiter als bis zur überschrift gelesen , wie einige schon richtig mitbekommen haben geht es um amazon eigene versandzentren , ich sehe das ehr als umschichten der lagerbestände , da wird einfach geschaut was die menschen in der umgebung häufiger kaufen und genau das wird dann vermehrt auf vorrat
gehalten vermutlich nicht genau das produckt sondern ehr die produkt gruppe

mal als beispiel :

ich kaufe häufiger hardware in einer bestimmten richtung zb intel cpus , nvidia graka , intel boards sowie sicher auch 100+ in dem für mich zuständigen gebiet und genau diese producktgruppe wird dann vermehrt in diesem lager anzufinden sein
alternatvie auch so
in region xy werden häufiger konsolen spiele gekauft somit lagert man halt da vermert kosolen games

amazon weiß ja was man sich häufiger anschaut also seis suchanfragen , wunschzettel usw man erstellt dann soweit profile von den kunden und das wird dann natürlich wenn es mehr als einer ist ;D in dessen nähe vermehrt eingelagert nach einer gewissen zeit
hat sich das dann auch eingependelt und es gibt damit nicht mehr oder weniger speditionen die das durch die gegen transportieren

ps sowas ich auch für deutschland intressant , ich hab schon produkte bekommen die ich auf amazon.de bestellt habe die dann aber aus verteilerzentren in tialien rangekarrt wurden
 
Wäre durchaus wünschenswert, damit ich neu erschienene Bücher auch am Erscheinungstag habe, und nicht im Zweifel eine halbe Woche später. ^^
 
Uhh... Verlagerung des Lagers auf die Straße... jetzt kann man "just-in-time" in den USA schon patentieren lassen. ;)
 
scryed schrieb:
die meisten die sich hier beschweren hab eh nicht weiter als bis zur überschrift gelesen ...

ein Beitrag der mit Verstand geschrieben wurde,

Leute Wacht auf ... immer diese beschränkte Denkweise ... nur weil Ihr es überflüssig haltet oder nicht versteht ...
 
Btw. das war bei mir neulich auf conrad.de passiert.

Ich war am überlegen mir einen Blu-Ray Player zu kaufen, hatte diesen auch schon im Warenkorb. Dann bin jedoch doch auf amazon.de gewechselt und habe den dann dort bestellt.

Gleich am nächsten Tag, kam von conrad.de eine E-Mail samt 7,50 Euro Gutschein und Versandkostenfrei.
Dank Ihrer Shopsoftware und dank cookies, wissen die schon ganz genau was man wann wo, wie eventuell bestellen will. Erinnern einen gleich an den eventuellen Kauf und ködern dann mit Gutscheinen.
In meinem Fall jedoch zu spät :)
 
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Das gibts doch schon ewig und 3 Tage.. Wenn Sonntags der Bäcker auf auf "Verdacht" Brötchen backt weil die Leute Sonntags Frühstück wollen, ist das doch das selbe Prinzip...? Oder dass bei einer Buchvorstellung eben mal ein Paar Vorräte in Gegend X gehen.... Iimmer wieder interessant zu sehen, wie kurzsichtig und einfältig manche Leute doch sind...
 
BGB § 241a lässt das Vorhaben von Amazon erst gar nicht zu. Bekommt man als Privatperson etwas unaufgefordert zugeschickt, stellt dies ein "unangefordertes Angebot" dar und Ihr seid dann nicht verpflichtet, die Ware zu bezahlen, nicht mal mehr zurück schicken müsst ihr diese. ;)
 
scryed schrieb:
die meisten die sich hier beschweren hab eh nicht weiter als bis zur überschrift gelesen , wie einige schon richtig mitbekommen haben geht es um amazon eigene versandzentren , ich sehe das ehr als umschichten der lagerbestände , da wird einfach geschaut was die menschen in der umgebung häufiger kaufen und genau das wird dann vermehrt auf vorrat
gehalten vermutlich nicht genau das produckt sondern ehr die produkt gruppe

Habe ich auch zuerst Gedacht ... mir jetzt aber mal das Patent durchgelesen ... diese Interpretation ist zwar "logisch" aber wohl falsch:
Siehe Patent
Ein Kunde schaut sich eine XBOX 360 an.
Die XBOX 360 wird zum Versand vorbereitet und in die Region des Kunden z.B. Bayern geschickt.
Fall 1: Der Kunde gibt die Bestellung wirklich auf -> die konkrete Adresse (z.B. München, ...) wird auf das Paket gerduckt
Fall 2: Der Kunde gibt keine Bestellung auf -> das Paket geht entweder zurück zum Lager/andere Region umgeleitet, oder die konkrete Adresse eines anderen Kunden in der Nähe der das Produkt gekauft hat wird auf das Paket gedruckt (z.B. Augsburg, ...)

Dieser Versand vor Bestellung macht natürlich nur bei typischen Produktkombinationen Sinn, bei denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist dass mehr als 1 Kunde in der Region diesen Warenkorb bestellt ...

Was ich mir nur Frage, wie auf dem Weg die genaue Adresse auf das Paket kommt. Da braucht man dann andere Zulieferer als DHL, welche auf dem Weg die genaue Adresse nachträglich hinzufügen können, oder eigene kleine Zwischenlager ...
 
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Je nachdem was eine "Versandzentrale" ist. Aber aus dem Begriff "ausliefern" in der Titelleiste würde ich ableiten, dass das bei einem DHL oder sonstwas Shop auf Verdacht liegt. Und dann wäre es im Prinzip nur eine Vergrößerung der Lagerfläche für Amazon. Verteilt Amazon die Waren hingegen nur in seinen eigenen Versandzentren je nach regionaler Kundenvorliebe dann ist das eher clever.
 
heto schrieb:
BGB § 241a lässt das Vorhaben von Amazon erst gar nicht zu. Bekommt man als Privatperson etwas unaufgefordert zugeschickt, stellt dies ein "unangefordertes Angebot" dar und Ihr seid dann nicht verpflichtet, die Ware zu bezahlen, nicht mal mehr zurück schicken müsst ihr diese. ;)

Noch Jemand der nichtmal den Text gelesen hat ...
Was willst du mit deinem Beitrag sagen??? der gehört hier nicht hin ... denn von dem ausliefern ist nichteinmal die Rede ...
 
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