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NewsAMD Adrenalin Software: 32-Bit-Support für Radeon-Treiber wird eingestellt
Ach funktionieren die Alten Treiber auf einmal nicht mehr? Welche "Firma" nutz denn ein 32Bit System und baut sich Grafikkarten von AMD ein? Zu welchem Zweck? Macht für mich jetzt erstmal überhaupt keinen Sinn.
Ok ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, welche "Firma" nutzt ein 32 Bit System und baut sich Grafikkarten von Nvidia oder AMD ein? So besser? Sollte also nicht gegen AMD sein ;-)
Ok ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, welche "Firma" nutzt ein 32 Bit System und baut sich Grafikkarten von Nvidia oder AMD ein? So besser? Sollte also nicht gegen AMD sein ;-)
Gabs bei uns bis vor einigen Jahren für alle Officerechner. Klar, da war dann eher ne GT210/8400 oder ne HD4350 drinnen, aber trotzdem. Grund? Druckertreiber, Schnittstellentreiber für Parallelportkarten, usw.
Haben die Meisten Office Rechner nicht eine I-GPU und machen somit eine Dedizierte Grafikkarte unnötig? Naja wird wohl irgendeinen grund haben, wüsste nicht warum diese Treiber abhängig von der Grafikkarte sind, aber nun ja, sachen gibts.
Ok ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, welche "Firma" nutzt ein 32 Bit System und baut sich Grafikkarten von Nvidia oder AMD ein? So besser? Sollte also nicht gegen AMD sein ;-)
Wir ^^ (noch ein paar Wochen) auf zig tausenden Rechnern.
Aber warum sollten wir neue Treiber brauchen, alte Software die Win 32Bit erfordert braucht keine neue Treiber.
Haben die Meisten Office Rechner nicht eine I-GPU und machen somit eine Dedizierte Grafikkarte unnötig? Naja wird wohl irgendeinen grund haben, wüsste nicht warum diese Treiber abhängig von der Grafikkarte sind, aber nun ja, sachen gibts.
In unsrem Fall war es für den Multimonitorsupport. Ganz alte Kisten hatten nur VGA, die späteren dann halt DVI und VGA, oder auch mal HDMI, mit den karten hatten wir immer DVI/VGA/HDMI bei allen Generationen gleich.
IIRC hing es ging zumindest mal von der Lizenz ab. Retail war auf jeden Fall 32 und 64 (halt nicht gleichzeitig ) aber ich glaube bei der Systembuilder müsste man sich entscheiden. Kann mich aber nicht mehr erinnern ob das eine rein rechtlich oder auch eine technische Limitierung war.
Keys galten schon immer für 32 oder 64 Bit. Einzige Ausnahme, das Windows XP x64. Danach ab Vista gab ein keine Unterscheidung bei den Keys. Nur für die Versionen, Home, Pro, Ultimate.
Das war es wahrscheinlich was ich im Hinterkopf hatte. Ging wohl nur um die Frage, welcher Datenträger mitgeliefert wird, nicht für welche Version der Key prinzipiell funktioniert.
Ist ja nicht so, dass AMD mit Beendigung des 32-Bit Supports die Treiber löscht oder nur noch gegen Bezahlung rausgibt... und Retro-Games brauchen mit Sicherheit nicht den allerneusten Treiber aus dem Jahre 2018 oder 2019!
Namdem Intel und AMD ihren 32 Bit Support eingestellt haben war AMD bisher zumindest eine günstige Alternative um ein sauberes Bild auf die Maschine zu bekommen.
Der Bedarf ist quasi nicht vorhanden. Alle die es dennoch benötigen, können auf alte Treiber zurückgreifen. Und bei wirklich kritischen Dingen wird eine 32bit Version nachgeliefert, hat ja AMD geschrieben. Weiss nicht was es hier wieder endlos zu diskutieren gibt.
Man sollte das nicht unterschätzen...
Wir sind im Unternehmen seit 2 Monaten dabei von 32 auf 64 Bit umzusatteln.
Warum war das vorher nicht möglich?
Ganz einfach weil eine 16 Bit ODBC-Teiberverbindung notwendig war.
Dass AMD nun die Unterstützung einstellt ist relativ, den Support von Win 8.1 haben sie ja schon lang gekappt.
NVIDIA ist seit einer Weile bei 32 Bit raus, Intel ist schon lang raus, AMD auch schon länger was den Chipsatztreiber angeht - seit Ryzen ist da mit 32 Bit keine Unterstützung mehr gegeben.
32 Bit ist einfach raus, auch im Unternehmensbereich, auf der anderen Seite stehen die Kollegen da bekommen ihre Systeme auf 64 Bit und eine Aufrüstung von 4 auf 8 GB RAM umgerüstet und fragen nachher "ob das nun schneller sei, da man davon nichts spüren würde".
Die Zeichen der Zeit, aber nicht überall bringt es auch Vorteile.
Hier geht es um End-Nutzer. Nicht Enterprise. Die AMD-Chipsätze funktionierten schon mit Windows 7 ohne eigenständige Treiber und für Unternehmen gibts den Radeon Pro Treiber (Weiterhin 32/64). Und selbst wenn Unternehmen (für Büro Pcs?) über den "Consumer" Treiber laufen lassen würde, wer nutzt da bitte neuste Treiber?
Das hätten sie bereits bei Win 10 machen sollen. Die Frage ist nun aber was kommt danach. Etwas ganz neues? Windows 11? Eine Variante die alles abdeckt? Enterprise wird es denk immer geben müssen aber die anderen Varianten könnte man zusammenfassen.
Man braucht auch bei neuen Maschinen manchmal noch ein 32 Bit OS, willkommen in der Industrie. Zu dumm das Intel bei seinen Onboardgrafiken schon nichts mehr mitliefert, also kam bisher noch eine Graka dazu. Ach und noch was, sollte jetzt jemand hier mit Virtualisierungsargumenten um die Ecke kommen, dem wünsche ich viel Spaß mit den Schnittstellen.
@pgene lies einfach deinen Satz nochmal aufmerksam durch. Ich glaube ein "AMD" sollte "Nvidia" heißen.
Dass man aufgrund der Schnittstellen alter Maschinen tw. 32-bit-Systeme benötigt steht ja außer Frage. Was hindert euch aber daran, den letzten funktionierenden Treiber weiterzuverwenden?
@pgene lies einfach deinen Satz nochmal aufmerksam durch. Ich glaube ein "AMD" sollte "Nvidia" heißen.
Dass man aufgrund der Schnittstellen alter Maschinen tw. 32-bit-Systeme benötigt steht ja außer Frage. Was hindert euch aber daran, den letzten funktionierenden Treiber weiterzuverwenden?
Was könnte M$ eigentlich daran hindern ein 64bit OS herauszubringen welches auch noch 32 und 16 bit Programme ausführen kann.
Abgesehen von ihrem Verzeichniswirrwarr wahrscheinlich nichts oder?