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McMoneysack91
Gast
Liebe Freunde,
ich komme aus dem Schwärmen über mein "neues" "System" gar nicht mehr heraus. Das neue System beinhaltet im Prinzip nur:
Motherboard: MSI A320M A Pro
CPU: AMD Athlon 3000G mit Vega 3 APU
RAM: 2x4GB Kingston Fury 2400MHz
Der CPU-Kühler ist nicht mehr der bei AMD mitgelieferte Ventilator, sondern das passive Arctic Alpine.
Der PC zieht meine Nostalgie-Liebline wie
Morrowind
Oblivion
Stronghold (alle)
Gothic 1-3
Risen 1-3
sowie etwas "neuere" Titel wie
Elex (Gothic/Risen Nachfolger)
Diablo 3
mühelos und die Temperatur bleibt dabei im Keller oder höchstens im Erdgeschoss. Das liegt vielleicht daran, dass ich die Plexiglasseite meines Towers mit kleinen Löchlein noch luftdurchlässiger gemacht habe. Im Gehäuse herrscht ein freundliches Klima - soviel kann ich sagen.
Undervolding war ohnehin mein Ziel, selbst wenn die Taktung bei 3,5GHz (stock) bliebe.
Und hier die Frage #1: Gibt es eine Pi-Mal-Daumen-Regel, wie weit man eine CPU undervolten kann? Gibt es da eine Formel? Etwa die Prozentzahl vom Takt = stabile Grenze?
Frage 2#: Hat jemand von euch einen AMD Athlon 3000G untervoltet? Wie weit?
Gleichzeitig, da ich Leistungstechnisch bestimmt Luft nach unten habe, dachte ich auch an das Underclocking nach. Ich sah diverse Videos, wo Leute ihre Intel i5 und Ryzen5 bis hinunter auf 800MHz untertakteten. Dabei hatten sie in ihren Spielen im Vergleich zu z.B. 58 FPS @ 4,5GHz einen Wert von 42 FPS @ 1,0GHz. Das sind nicht signifikante FPS Drops bei gewaltigen Taktsenkungen. Klar, im Rendern hatten die dann Schwierigkeiten und in Benchmarktests sah's schon bitterer aus. Aber ich bitte euch - Morrowind?!
Nun also zur Frage #3: Gibt es ein Limit, wie weit man die CPU underclocken kann? Ich würde nichts Extremes wie 800MHz anpeilen, aber so an...2,8GHz oder 2,5GHz hatte ich schon gedacht.
Frage #4: Geht mit der heruntergetakteten CPU auch die Undervolt Grenze mit nach unten? Sprich wenn bei 3,5GHz 1,1V schon Grenze ist, so wäre bei 2,5GHz vielleicht Luft nach unten bis z.B. 0,9V?
GANZ WICHTIG Frage #5: Ich als Linuxuser undervolte und underclocke alles im Bios vor dem Start, statt im hochgefahrenen Modus Software zu verwenden (selbst unter Windows mache ich es lieber im Bios). Nun ist aber die Frage, ob man den Bogen überspannen kann. Wenn ich in der Software eine instabile Voltage erreiche, rebootet der PC mit der normalen Voltage und alles ist gut. Wenn ich im Bios aber mich bis an eine instabile Voltage herantaste, speichere und dann...würde der PC nicht mehr ins Bios kommen? Oder würde er bloß nicht vernünftig bis zum Betriebssystem booten, mich aber jedoch immer noch ins Bios lassen, um die Voltage wieder ein wenig zu erhöhen? Ich habe echt Bammel, etwas unwiederbringlich zu machen.
ALLGEMEIN Frage #6: Kann man mit UNDERvolting und UNDERclocking der CPU schaden? Ich weiß, mit OVERvolting und OVERclocking ja, da alles heißer wird, mehr Strom durch die Teile gejagt wird etc. Aber das ganze Spiel nach unten?
Frage #7: Das Undervolten und Underclocken von RAM. Gibt es da bestimmte ähnliche Beschaffenheiten wie bei Frage #1?
Ich hoffe, mit der Listung der Fragen etwas Struktur geschaffen zu haben. Ich möchte nichts vorschreiben, aber wenn jemand konkrete Antworten zu einer der Fragen hat, wäre ich super dankbar für eine direkte Referenz wie etwa ein Zitat oder "Zu 5. ..." Das würde auch mir helfen, den Überblick zu behalten.
Vielen Dank im Voraus.
ich komme aus dem Schwärmen über mein "neues" "System" gar nicht mehr heraus. Das neue System beinhaltet im Prinzip nur:
Motherboard: MSI A320M A Pro
CPU: AMD Athlon 3000G mit Vega 3 APU
RAM: 2x4GB Kingston Fury 2400MHz
Der CPU-Kühler ist nicht mehr der bei AMD mitgelieferte Ventilator, sondern das passive Arctic Alpine.
Der PC zieht meine Nostalgie-Liebline wie
Morrowind
Oblivion
Stronghold (alle)
Gothic 1-3
Risen 1-3
sowie etwas "neuere" Titel wie
Elex (Gothic/Risen Nachfolger)
Diablo 3
mühelos und die Temperatur bleibt dabei im Keller oder höchstens im Erdgeschoss. Das liegt vielleicht daran, dass ich die Plexiglasseite meines Towers mit kleinen Löchlein noch luftdurchlässiger gemacht habe. Im Gehäuse herrscht ein freundliches Klima - soviel kann ich sagen.
Undervolding war ohnehin mein Ziel, selbst wenn die Taktung bei 3,5GHz (stock) bliebe.
Und hier die Frage #1: Gibt es eine Pi-Mal-Daumen-Regel, wie weit man eine CPU undervolten kann? Gibt es da eine Formel? Etwa die Prozentzahl vom Takt = stabile Grenze?
Frage 2#: Hat jemand von euch einen AMD Athlon 3000G untervoltet? Wie weit?
Gleichzeitig, da ich Leistungstechnisch bestimmt Luft nach unten habe, dachte ich auch an das Underclocking nach. Ich sah diverse Videos, wo Leute ihre Intel i5 und Ryzen5 bis hinunter auf 800MHz untertakteten. Dabei hatten sie in ihren Spielen im Vergleich zu z.B. 58 FPS @ 4,5GHz einen Wert von 42 FPS @ 1,0GHz. Das sind nicht signifikante FPS Drops bei gewaltigen Taktsenkungen. Klar, im Rendern hatten die dann Schwierigkeiten und in Benchmarktests sah's schon bitterer aus. Aber ich bitte euch - Morrowind?!
Nun also zur Frage #3: Gibt es ein Limit, wie weit man die CPU underclocken kann? Ich würde nichts Extremes wie 800MHz anpeilen, aber so an...2,8GHz oder 2,5GHz hatte ich schon gedacht.
Frage #4: Geht mit der heruntergetakteten CPU auch die Undervolt Grenze mit nach unten? Sprich wenn bei 3,5GHz 1,1V schon Grenze ist, so wäre bei 2,5GHz vielleicht Luft nach unten bis z.B. 0,9V?
GANZ WICHTIG Frage #5: Ich als Linuxuser undervolte und underclocke alles im Bios vor dem Start, statt im hochgefahrenen Modus Software zu verwenden (selbst unter Windows mache ich es lieber im Bios). Nun ist aber die Frage, ob man den Bogen überspannen kann. Wenn ich in der Software eine instabile Voltage erreiche, rebootet der PC mit der normalen Voltage und alles ist gut. Wenn ich im Bios aber mich bis an eine instabile Voltage herantaste, speichere und dann...würde der PC nicht mehr ins Bios kommen? Oder würde er bloß nicht vernünftig bis zum Betriebssystem booten, mich aber jedoch immer noch ins Bios lassen, um die Voltage wieder ein wenig zu erhöhen? Ich habe echt Bammel, etwas unwiederbringlich zu machen.
ALLGEMEIN Frage #6: Kann man mit UNDERvolting und UNDERclocking der CPU schaden? Ich weiß, mit OVERvolting und OVERclocking ja, da alles heißer wird, mehr Strom durch die Teile gejagt wird etc. Aber das ganze Spiel nach unten?
Frage #7: Das Undervolten und Underclocken von RAM. Gibt es da bestimmte ähnliche Beschaffenheiten wie bei Frage #1?
Ich hoffe, mit der Listung der Fragen etwas Struktur geschaffen zu haben. Ich möchte nichts vorschreiben, aber wenn jemand konkrete Antworten zu einer der Fragen hat, wäre ich super dankbar für eine direkte Referenz wie etwa ein Zitat oder "Zu 5. ..." Das würde auch mir helfen, den Überblick zu behalten.
Vielen Dank im Voraus.