News Neue Konfigurationen: Der ideale Office-PC mit AMD Athlon 3000G für 260 Euro

Fakechaser schrieb:
dann ist ein Dual-Core wirklich nicht mehr empfehlenswert; zumindest nicht für Windows.
Der 3000G hat gegenüber einem puren Dual-Core aber eben Multithreading, ist also schon etwas leistungsfähiger, wenn auch nicht so schnell wie 4 physische Kerne. Und für das, was ich beschrieben habe, sollten 2 Kerne mit Multithreading immer noch gut genug sein.

Ist auch eine Preisfrage, denn die für einen AMD-basierten Bauvorschlag würde die kleinste, lieferbare 4C/8T APU (Ryzen 3 4350GE) schon 120€ Aufpreis bedeuten. Selbst der ältere Ryzen 5 Pro 2400GE wäre schon 100€ teurer als der vorgeschlagene 3000G.
 
gustlegga schrieb:
Office muss ja nicht automatisch nur Word/Outlook heissen.
Ein Adobe Premiere oder Steinberg Cubase, oder wie in meinem Fall ein PaletteCAD 3D würd ich mit dem auch nicht arbeiten wollen. :)

Ganz bestimmt. Für derartig anspruchsvolle Anwendungen ist ein kleiner Athlon sicher zu schwach.
Im Allgemeinen versteht man unter Office Anwendungen jedoch nicht diese (auch wenn sie zutreffen). Word, Excel, Powerpoint, Outlook, Publisher, Access, Onenote, Visio, Project, dann irgend ein spezifisches Datenbank Software. Das sind die üblichen Verdächtigen. Für diese reicht ein kleiner Athlon völlig.
 
Larry Underwood schrieb:
Für derartig anspruchsvolle Anwendungen ist ein kleiner Athlon sicher zu schwach.
Das ist ja sowieso mehr Wortklauberei. :D
Im Büro kann man ja vieles machen; und das mit "Office" im Normalfall natürlich I-Net, Email, Word usw. gemeint ist, das ist ja klar.
Wir haben hier (kleiner Handwerks-Familienbetrieb) sogar noch einen Athlon X4-640 laufen unter Win10.
Klar, dass ich mit dem nicht die PaletteCAD Planungen mache, aber für meine Mutter reichts für Onlinebanking, Email, Buchhaltung, Schreibkram sogar noch. Vor Jahren halt mal mit einer kleinen SSD ausgerüstet und mit 2 4er Riegeln die ich fast geschenkt von einem Freund bekam, von den 2x2GB auf gesamt 12GB RAM aufgestockt. :)
 
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Ich würde einen Laptop jedem "Büro-PC" vorziehen. Die mobile Flexibilität, im laufenden Betrieb auch mal den Raum wechseln zu können, ist mir den Aufpreis wert. Mit einem Monitor gekoppelt gibts auch keinen Unterschied mehr und nur Vorteile.
 
Wir haben im Büro (Soziale Einrichtung in der beruflichen Bildung) ganz normale Büro PCs. Die sind okay. Mit 24" Display sogar richtig gut. Ich habe mir aber ein Laptop gekauft da ich Kamera für online Meetings brauche und ich manchmal auch in einer anderen Einrichtung arbeiten muss. Hab auch gleich für eine Mitarbeiterin von mir ein Laptop gekauft. Auf jeden Fall sehr praktisch. Über die meiste Zeit nutze ich jedoch den normalen Büro PC. Die Macht der Gewohnheit. Übrigens ist die EDV komplett refurbished. Bei einem Bildungsträger ist das auch irgendwie normal.
 
StefanArbe schrieb:
AMD Athlon 3000G mit 2C/4T wäre mir zu langsam für office.
Ja. Nur für 260 Euro geht es derzeit mit neuen Hardwarekomponenten nicht besser. Ja, es gibt diverse neue Fertig-PCs auch mal günstiger, aber dort ist dann teils wirklich "billige" Hardware verbaut. Also bliebe nur Gebrauchtware, oder eben mehr Geld in die Hand zu nehmen.
 
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Stahlseele schrieb:
Kein Gehäuse zu sehen in der Liste.
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/#text-200
Zitat aus Leserartikel Ende.

Fakechaser schrieb:
Die Zielgruppe für einen Office-Desktop-PC ist irgendwann gegen 2009 fast ausgestorben.
Zumindest ist es stärker zurückgegangen, das stimmt. Viele haben im Laufe der letzten Jahre einen Wechsel zu kleineren und mobilen Geräten vollzogen. Was früher z.B. privat via E-Mail lief, ist auf die Smartphones umgezogen, ansonsten Tablets, leichte Notebooks, Convertibles, usw. Andererseits kenne ich aber auch noch viele, die den Komfort eines großen Bildschirms vorziehen, und daher noch (oder wieder neu) einen Desktop-PC nutzen. Da sind dann auch kleine ITX-Systeme dabei.

Fakechaser schrieb:
Und im Jahr 2021 fällt mir wirklich niemand mehr ein, der einen eigenen 260€ Office-Desktop-PC fürs Home-Office oder Mobile-Office kaufen muss.
Gerade im Zuge von Corona und dem damit einhergehenden Home-Office-Boom haben sich viele Nutzer wieder einen (oder gar meherere) Desktop-PCs zugelegt. Und sei es auch noch für Home-Schooling beim Nachwuchs. Zwar gab es hier auch viele neue Notebooks, um flexibel sowohl in der Schule als auch zu Hause damit arbeiten zu können, Desktop-PCs blieben allerdings nicht außen vor, beispielsweise, wenn für die Schule Tablets angeschafft wurden, zu Hause aber eben die ganzen Office-Tätigkeiten zu erledigen waren.

Für Grafik-betonte Nutzung (z.B. Videoschnitt, Bildbearbeitung) rechnet sich ebenfalls ein Desktop-PC, da man hier im Vergleich zum Notebook mehr Leistung zu einem günstigeren Preis und zugleich einen größeren Bildschirm erhält. Außerdem stellen gerade bei den günstigeren und mittelpreisigen Notebooks sehr oft die Bildschirme die größte Schwachstelle dar, oder anders gesagt, hier setzen die Hersteller sehr gern den Rotstift an.

Fakechaser schrieb:
Wenn man nur privat mal einen Brief etc.
schreiben will/muss, dann ist ein Notebook definitiv die bessere Wahl.
Nun, bei einem Brief ist es im Zuge v.a. von "Corona-Homeoffice" nicht geblieben.

Fakechaser schrieb:
Ich kenne Leute, die schreiben solche Kurztexte auch schon mit ihrem Smartphone.
Gut, das ist allerdings auch nicht der Schwerpunkt-Vorteil eines Desktop-PCs. Wiederum abgesehen von einer besseren Übersichtlichkeit am größeren Bildschirm bei längeren Texten oder bereits leichtem Multitasking.

Fakechaser schrieb:
Wenn man den Rechner als Home-Office-Desktop-Gerät selber bezahlt und es später steuerlich geltend macht, dann erfordert die Arbeit in der Regel mehr Leistung als ein 260€ Rechner mit 2C/4T Prozessor im Jahr 2021 praktikabel liefern kann.
Viele nutzen ihre Desktop-PCs allerdings auch für ihre Freizeit-Aktivitäten. Oder in der Familie für "gemischte Aufgaben". Da zählt nicht alleine eine steuerliche Absetzbarkeit.

Fakechaser schrieb:
Ich bin aber offen für Gegenargumente. Welche signifikante Zielgruppe kommt denn eurer Meinung nach heute noch für so einen Rechner in Frage? Und dann auch noch als Selbstbau-Rechner.
Die oben genannten Zielgruppen. Und gerade als Selbstbau-Rechner. Ich habe schon viele Fertig-PCs gesehen, die haben dieser Tage und Monate an die 400 Euro gekostet, waren aber teils noch schwächer und/oder mit irgendwelcher absoluter Billgst-Hardware (v.a. Netzteil), bzw. sogar proprietären Formaten ausgestattet, sodass man hier nicht mal vernünftig aufrüsten könnte, wenn der Nutzer nach dem Kauf bemerkt, wie langsam die Schnecke kriecht.

Allerdings habe ich Nutzern im Umfeld zu etwas mehr Leistung geraten, die sie teils auch brauchten, so z.B. als Kombination eines B450er AM4 Boards mit einer gebrauchten Ryzen 3200G/3400G CPU (weil sonst das Preis-/Leistungsverhältnis doch arg strapaziert gewesen wäre), letztgenannte waren in den letzten Monaten (in den vergangenen Wochen allerdings nicht mehr oder nur ganz selten), stets gut erhalten, immer mal wieder für unter 100 Euro zu bekommen.

Auf solch einer Basis hat man eine sehr gute Aufrüstbarkeit auch noch in den kommenden Jahren, einen Windows-11-Support out of the box und somit aufgrund all der genannten Punkte eine möglichst lange und nachhaltige Nutzungszeit vor sich, was sich wiederum auf das Preis-/Leistungsverhältnis auswirkt. Diesbezüglich kommt ja noch hinzu, dass die Garantiezeiten für wertige Einzelkomponenten die Garantiezeit auf Fertig-PCs teils sehr deutlich übersteigen (bei Individualkonfig: Netzteil fünf bis zehn Jahre, RAM zehn Jahre, SSD fünf Jahre, Mainboard drei Jahre, CPU drei Jahre, CPU-Kühler sechs bis zehn Jahre, usw.).

Bei den billigsten Fertig-PCs hat man hingegen sehr oft nur ein Jahr Herstellergarantie (zwei Jahre Gewährleistung mit Beweislastumkehr nach einem halben Jahr zu Ungunsten des Käufers gelten für Fertig-PCs und Einzelkomponenten gleichermaßen). Somit überwiegen die Hersteller-Garantiezeiträume für Einzel-Hardware deutlich.
 
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StefanArbe schrieb:
es fängt schon bei der wartezeit an, ein browserfenster zu öffnen. du hast einfach durchgänging immer längere wartezeiten.

Unsinn. Ich hab neben meinem 16-Core Desktop hier auch noch einen Intel Dual-Core Laptop aus 2013 mit 16GB RAM und 120GB SSD. SSD und weitere 8GB RAM wurden vor einigen Jahren nachgesteckt. Nutze das Ding auf der Couch.

Darauf läuft zB Internet absolut smooth (kein großer Unterschied ein Browserfenster zu öffnen) - mit ner ganze Menge an offenen Tabs (teilweise >50). Keine Einschränkung bei Videos schauen (Netflix, Sky Go, mp4/mkv vom Home-Server), bisschen Visual Studio, Citrix, usw.
Mit nur 8GB RAM würde ich wahrscheinlich nicht so viele Tabs auf einmal aufmachen, aber sonst sehe ich da keine Probleme.
Und die Kiste ist wahrscheinlich noch erheblich lahmer als der hier empfohlene AMD.

Viper816 schrieb:
Aber aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir selbst core 10400 mit 16gb RAM manchmal zu lahm sind im office in der firma. Wenn man viel auf hat auf 2 screens, PDF, cad, Excel, word, CMS, datenbank und im hintergrund noch kompiliert ists arg eng.
Und aus meiner Erfahrung, wenn ich zu all den Sachen von dir auch noch Raytracing im Hintergrund berechnen lasse und parallel noch ein 6-Spur 8K HDR Video versuche zu exportieren, dann ist der einfach überfordert.
Sachen gibts.....

Aber mal im Ernst. Wir haben im Büro ein so fettes Win10 Image gebastelt, da kommen alleine in Outlook schon 18 Add-ins hinzu, in Word 12, usw. - dazu laufen unzählige(!) Programme und Dienste im Hintergrund.

Und wir kaufen jedes Jahr die dicksten Business-Laptops von Dell (größtmöglicher i7, 16 bzw. 32GB RAM, etc.). Keiner ist älter als 3 Jahre.
Und selbst mit diesen Geschossen lässt sich unser Image teilweise nur recht zäh bedienen. Und die Mitarbeiter meckern, was wir für lahme Kisten haben. Wenn man denen dann sagt, dass das schon das schnellste ist was man kaufen kann, dann schauen die einen immer blöd an.

Wie man sieht, bekomme ich jede Hardware irgendwie klein - und das in diesem Fall nur mit "Office"-Kram ;)

Und der hier vorgestellte Rechner reicht für die normalen Dinge mehr als aus. Also surfen, Word/Excel/Outlook (ohne riesige Berechnungen und Datenbanken im Hintergrund), weitere Standard-Büro-Programme, PDFs, Fotos/Videos anschauen und auch leicht bearbeiten (Fotos).
 
Loopman schrieb:
Unsinn. Ich hab neben meinem 16-Core Desktop hier auch noch einen Intel Dual-Core Laptop aus 2013 mit 16GB RAM und 120GB SSD. SSD und weitere 8GB RAM wurden vor einigen Jahren nachgesteckt. Nutze das Ding auf der Couch.

Darauf läuft zB Internet absolut smooth (kein großer Unterschied ein Browserfenster zu öffnen) - mit ner ganze Menge an offenen Tabs (teilweise >50). Keine Einschränkung bei Videos schauen (Netflix, Sky Go, mp4/mkv vom Home-Server), bisschen Visual Studio, Citrix, usw.
Mit nur 8GB RAM würde ich wahrscheinlich nicht so viele Tabs auf einmal aufmachen, aber sonst sehe ich da keine Probleme.
Und die Kiste ist wahrscheinlich noch erheblich lahmer als der hier empfohlene AMD.
wenn du keinen unterschied zwischen einem 16-kerner und einem dualcore laptop aus 2013 hast, dann kann dir wahrscheinlich keiner helfen. dann wäre ein raspberry pi für office genau das richtige für dich.
 
Aktuell würde ich lieber 30 € draufpacken und zu so etwas greifen...

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StefanArbe schrieb:
AMD Athlon 3000G mit 2C/4T wäre mir zu langsam für office.
Schon bald wird man eher 3/6 oder 4/8 als untere Grenze ansetzen.
AMD hat sich ja bei GF 12nm (LP) Kontingente gesichert, aber außer Chipsätze ist da mittelfristig nichts geplant.
Ein nativer Quad-Core Zen3 plus 6* Vega, ähnlich Cezanne wäre technisch möglich, als Athlon vielleicht als 3/6 Core plus 4* Vega?! Beim Zen3 könnte man per 10-15% weniger Takt locker den Mehrverbrauch von 7nm nullen, aber gleichzeitig besser als Zen2 liegen.

AM4 wird noch locker bis Ende 2023 im Budget-Bereich relevant sein und hier sind Stückzahlen zu erwarten.
 
StefanArbe schrieb:
wenn du keinen unterschied zwischen einem 16-kerner und einem dualcore laptop aus 2013 hast, dann kann dir wahrscheinlich keiner helfen.
Richtig, der Unterschied beim normalen surfen, Videos schauen und einfache Office-Dateien bearbeiten ist eigentlich nicht vorhanden.
Der alte Laptop bootet sogar noch schneller.
 
Zum Thema 2 Kerne + SMT ist halt bei Teams und Zoom schnell die Luft raus.

Gerade wenn mehr als 10 Leute mit Webcam in der Sitzung an haben.

Ist das per Definition auch noch Office?

Wir müssen uns dran gewöhnen das es wohl langfristig teurer wird.

Bei 260€ ist es wohl besser im gebraucht Markt zu gucken. Manchmal geht das nicht. Daher ist es gut, daß es eben auch der unter Preisbereich abgebildet wird.

Ich nutze sehr gerne die Zusammenfassung hier aus dem Forum.
 
Loopman schrieb:
Unsinn. Ich hab neben meinem 16-Core Desktop hier auch noch einen Intel Dual-Core Laptop aus 2013 mit 16GB RAM und 120GB SSD. SSD und weitere 8GB RAM wurden vor einigen Jahren nachgesteckt. Nutze das Ding auf der Couch.

Darauf läuft zB Internet absolut smooth (kein großer Unterschied ein Browserfenster zu öffnen) - mit ner ganze Menge an offenen Tabs (teilweise >50). Keine Einschränkung bei Videos schauen (Netflix, Sky Go, mp4/mkv vom Home-Server), bisschen Visual Studio, Citrix, usw.
Mit nur 8GB RAM würde ich wahrscheinlich nicht so viele Tabs auf einmal aufmachen, aber sonst sehe ich da keine Probleme.
Und die Kiste ist wahrscheinlich noch erheblich lahmer als der hier empfohlene AMD.


Und aus meiner Erfahrung, wenn ich zu all den Sachen von dir auch noch Raytracing im Hintergrund berechnen lasse und parallel noch ein 6-Spur 8K HDR Video versuche zu exportieren, dann ist der einfach überfordert.
Sachen gibts.....

Aber mal im Ernst. Wir haben im Büro ein so fettes Win10 Image gebastelt, da kommen alleine in Outlook schon 18 Add-ins hinzu, in Word 12, usw. - dazu laufen unzählige(!) Programme und Dienste im Hintergrund.

Und wir kaufen jedes Jahr die dicksten Business-Laptops von Dell (größtmöglicher i7, 16 bzw. 32GB RAM, etc.). Keiner ist älter als 3 Jahre.
Und selbst mit diesen Geschossen lässt sich unser Image teilweise nur recht zäh bedienen. Und die Mitarbeiter meckern, was wir für lahme Kisten haben. Wenn man denen dann sagt, dass das schon das schnellste ist was man kaufen kann, dann schauen die einen immer blöd an.

Wie man sieht, bekomme ich jede Hardware irgendwie klein - und das in diesem Fall nur mit "Office"-Kram ;)

Und der hier vorgestellte Rechner reicht für die normalen Dinge mehr als aus. Also surfen, Word/Excel/Outlook (ohne riesige Berechnungen und Datenbanken im Hintergrund), weitere Standard-Büro-Programme, PDFs, Fotos/Videos anschauen und auch leicht bearbeiten (Fotos).
Naja. Mit dem Video wäre aber schon eindeutig Workstation und nicht mehr office pc.

Was ich meine, Mit Office PC macht zumindest der halbwegs anspruchsvolle Arbeitsplatz mittlerweile einfach deutlich mehr als nur word oder was in ne Datenbank eintippen. Stichwort Automatisierung, Digitalisierung.
 
Do Berek schrieb:
Ich vertrau diesen Konfigs nicht mehr, bis vor einiger Zeit wurde im Gaming PC Thread noch der G.Skill Aegis als gut und günstig empfohlen, mittlerweile gilt er als "Schrott" oder "Müllresterampe".
Danke dass ich mir aufgrund dessen "Schrott" gekauft habe !
Als der "G.Skill Aegis" RAM im Gaming PC Thread empfohlen wurde, war er mir Abstand der günstigste RAM (DDR4, 3200MHz, CL16). Dieser RAM ist auch nicht generell schlecht, nur verbaut G.Skill darauf halt die Dies, die gerade verfügbar sind. Ich habe, dem Budget geschuldet, diesen RAM auch schon ein paar Mal verbaut, Da waren Kits dabei, die ließen sich sogar ein wenig übertakten und es waren auch Kits dabei, die nicht einmal die Nennleistung erreicht haben. Die habe ich zurück geschickt.

Wenn also dein "G.Skill Aegis" RAM wie vorgesehen läuft, ist alles gut und du hast keinen Mist gekauft. :)
 
Beim Deskmini fehlt der Preis.
 
StefanArbe schrieb:
es fängt schon bei der wartezeit an, ein browserfenster zu öffnen. du hast einfach durchgänging immer längere wartezeiten.

Mit ´ner PCIe-SSD eher nicht!
 

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mibbio schrieb:
Gutes Beispiel. Die verlangen dafür seit letztem Jahr in ihren Ausschreibungen "i5" Rechner. Kopfschmerz.

Zum Thema: es gibt tatsächlich noch wenige Anwendungsgebiete für kleine Office Kisten, deshalb ist der Markt für Laptops auch größer geworden über die Jahrzehnte. Trotzdem gibts noch Menschen die lieber einen "Tower" an ihrem Ikea Schreibtisch stehen haben. Ich empfehle dafür grundsätzlich nur noch refurbished Geräte, weil E-Waste und P/L unschlagbar. Bei mir gibt's einen Händler, die verkaufen für 200€ (24 Monate Garantie!) z.B. i7 4790 mit 8 GB RAM und ner 250er SSD, übrigens mit echter Windows Lizenz.
 
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