Amd e-300

leon_20v

Lieutenant
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Okt. 2012
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Hallo zusammen,

meine Mutter hat einen Acer Aspire 7250 mit einem E-300 bekommen. Ohne Festplatte. Da ich noch eine 64gb msata ssd rumliegen hatte, habe ich diese mit einem Adapter eingebaut.

Das Laptop fühlt sich gar nicht so träge als erwartet an. Ich frage mich jetzt aber ob die SSD in diesem Laptop nicht zu "hochwertig" ist.

Ich frag mich nur wer so eine schwache CPU kauft in so einem 17" Notebook.

Grüße
 
Und was ist der Punkt dieses Threads? Natürlich ist das eine Krücke, kenne ich selbst (genau das Laptop mit dGPU). Der A4-1200 ist eine Krücke, da ist der E-300 noch schnell. Für den A4-1200 aus dem Medion Akoya E1318 ist sogar Windows 8 zu viel.
 
leon_20v schrieb:
Ich frag mich nur wer so eine schwache CPU kauft in so einem 17" Notebook.
Arme Leute. Und schlecht beratene Leute.

Ich kenne das von einer polnischen Familie. Der gierige Sohn wollte ein schickes Notebook und schenkte seinen P4 großzügig der Mutter. :D
Der Verkäufer meinte zu dem Gerät "Office geht da nicht so gut, aber Spiele wohl durchaus". Gemeint waren wohl eher so Browser-Games.

Naja, im Endeffekt war die Kiste langsamer als der 10 Jahre alte P4.

In den Hungerländern der Erde, z.B. Phillipienen, waren diese Rechner noch ein Ersatz für den PC. Mittlerweile ist dieser Markt aber von Smartphones aufgesaugt.
 
Naja Sinn dieser Diskussion ist, was soll man jetzt bzw. was sollte man damals mit diesem Notebook anfangen? Ich verstehe den Sinn nicht. Notebooks mit besserer CPU kosten unwesentlich mehr.
 
Zum Surfen, einfaches Office usw. Ich hatte für eine längere Reise vor einigen Jahren ein Lenovo x121 mit dem E-350. War klein, leicht, sehr preisgünstig (die i3-Alternative kostete 150 Euro mehr). Mit einer SSD damals auch wirklich gut nutzbar, viel besser als die graupigen Atom-Schleudern. Und trotzdem ein "vollwertiger" Rechner.
 
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