Bericht AMD Epyc 7003: Milan mit Zen 3 bietet auch CPUs mit 32 MB L3 pro Kern

Es muss nichtmal "versterben" sein. Es reicht schon, wenn der Fehler im Ram unkorrigierbar ist. Bei In-Memory-DBs eine echt ungünstige Situation. - Bei Persistenz kannst Du das dann aus einem anderen Modul ziehen. Soweit ich weiß, dürften einige POWER-CPUs das unterstützen. - Stichwort(e) "Hochverfügbarkeit" und Fehlertoleranz. Keine Ahnung, ob die SPARCs das auch können...

Regards, Bigfoot29
 
Nagilum99 schrieb:
Auch du wirfst völlig verschiedene Dinge in einen Topf.
.
2. Es ist nicht verboten vor dem Fragen auch mal nachzudenken. Was passiert wohl, wenn dir ein RAM-Modul verstirbt? Dann überleg mal, wozu Redundanz gut sein könnte.
Dann lad dir ein Zwischenstand vom Flash oder fang von vorne an...
 
konkretor schrieb:
Hoffentlich kommt bald mal die Zertifizierung von SAP sonst wird es schwer werden.

SAP ist nicht alles, aber eine Zertifizierung hilft für mehr Akzeptanz.

Da war mal ein SAP-Nahestehender hier im Forum, der schrieb, dass Epycs in den SAP-Laboren begutachtet und bewundert werden.
Warum es imme rnoch keine Zertifizierung gibt ist mir schleierhaft ...
 
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bad_sign schrieb:
Dann lad dir ein Zwischenstand vom Flash oder fang von vorne an...
Das ist die typische Aussage von jemandem der ziemlich inkompetent ist. Passt aber dazu ECC mit Redundanz gleichzusetzen. Lernen und nachdenken... die Serverwelt ist keine Bastelbude.
 
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Hoho, der Epyc 7713P wäre etwas für meiner Mutter Sohn...
Preislich nicht unattraktiv
 
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