Notiz Epyc 7003 („Milan“) mit Zen 3: AMD stellt neue Server-CPUs am 15. März vor

Da icelake noch auf sich warten lässt lässt sich nicht Sagen ob Intel zumindest bis zum 32 Kerner aufholen könnte.

Milan gibt's ja für Großkunden schon sehr lange zu kaufen, nun hat der Rest auch was davon.

genoa ist da für mich noch viel interessanter, da wird's dann wieder kreativ mit dem Fortschritt :D
 
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Flixofon schrieb:
Ja, leider...

Auch wenn sie diese Entscheidung vermutlich zukünftig bereuen werden, da der Trend auch bei Server CPUs nunmehr in Richtung AMD geht. Bin auch gespannt wie sich das entwickeln wird, kann mir nur schlecht vorstellen dass Intel da bald aufholt.
Intel holt mit seinen ICL SP Prozessoren auf, ja...aber nur auf Epyc Rome so wie es den Anschein hat:

https://wccftech.com/intel-3rd-gen-...inum-8352s-8352y-32-core-cpu-benchmarks-leak/

Also hier wird AMD wohl richtig ordentlich Punkten mit Milan. Da ist Intel weit von weg...kaum zu glauben dass AMD hier schon 1 Gen Vorsprung hat wenn das so stimmen sollte. Hut ab!
 
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icemanspirit schrieb:
Vermutlich wird die Top-Leistung schon sehr aehnlich sein, abgesehen von Applikation die "memory-bound" sind.
Okay danke :)
icemanspirit schrieb:
Ich befuerchte eher, dass sich mit Milan die Knappheit von Threadripper weiter vergroessern koennte. Diese werden eventuell im Sommer vorgestellt aber wenn Milan so viel besser als Ice-Lake ist dann wird AMD mit aller Macht probieren so viele Prozessoren moeglich an Geschaeftskunden als EPYCs zu verkaufen und Intel hier weiter sehr lukrative Geschaeftsanteile abzuknoepfen. Somit koennte man in eine Lage reinlaufen wo Threadripper vorgestellt ist aber effektiv nicht verfuegbar ist.
Da könntest du recht haben :(
 
Donnidonis schrieb:
Wenn es die dann noch in vernünftigen Servern zu kaufen gibt, immer her damit.
Was ist z.B. an den DL385 von HPE nicht in Ordnung?
Ergänzung ()

konkretor schrieb:
Dieses Jahr steht noch neue Server Hardware an. Das trifft sich super 2*32 CPU plus 1 TB RAM. Das schmeckt
Du meinst 2x 32 Kerne. 32 CPUs habe ich noch nicht gesehen. Von Intel gibt es, mit einigen Verbiegungen, 16 Sockel in einem system. IIRC haben IBM und HPE da was im Angebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zukunft gehört der ARM Architektur. Gerade wird bei x86 alles rausgeholt was möglich ist, aber langsam sollte sich AMD für die Zukunft aufstellen. 280 Watt TDP - ach du Scheisse...
 
GrumpyDude schrieb:
Die Zukunft gehört der ARM Architektur. Gerade wird bei x86 alles rausgeholt was möglich ist, aber langsam sollte sich AMD für die Zukunft aufstellen. 280 Watt TDP - ach du Scheisse...

Eine ziemlich fehlgeleitete Aussage nach dem Stand der Faktenlage..

Wie viel ziehen denn die ARM-Serverchips wie der Ampere Altra? Auch bis zu 250W!!!
 
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GrumpyDude schrieb:
Die Zukunft gehört der ARM Architektur. Gerade wird bei x86 alles rausgeholt was möglich ist, aber langsam sollte sich AMD für die Zukunft aufstellen. 280 Watt TDP - ach du Scheisse...
Das es sich aber um 64 Kerne bei bis zu 3,5 GHz handelt wurde aber erkannt?
Mein Auto gönnt sich auch 12l auf 100 km. Hat aber auch fast 6l Hubraum...
 
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Mhhh entweder ich bin inzwischen senil und verwechsle das mit Rome oder diese Ankündigung bzw. der Benchmark des gegen die beiden Xeons ist schon mindestens ein halbes Jahr alt.

Aber trotzdem spannend zu sehen was AMD da rausholt
 
DerHechtangler schrieb:
Das es sich aber um 64 Kerne bei bis zu 3,5 GHz handelt wurde aber erkannt?
Mein Auto gönnt sich auch 12l auf 100 km. Hat aber auch fast 6l Hubraum...
Wie gut waren Elektroautos vor 30 Jahren? Da gab es schon längst 6L Hubraum mit 500 PS.

Natürlich hat X86 heute einen massiven Vorsprung aber ARM Technologie holt krass auf. Siehe das M1 Macbook. Wie haben alle gelacht, als der angekündigt wurde. Jetzt sieht man wie gut es funktioniert.
 
GrumpyDude schrieb:
Wie gut waren Elektroautos vor 30 Jahren? Da gab es schon längst 6L Hubraum mit 500 PS.

Natürlich hat X86 heute einen massiven Vorsprung aber ARM Technologie holt krass auf. Siehe das M1 Macbook. Wie haben alle gelacht, als der angekündigt wurde. Jetzt sieht man wie gut es funktioniert.
Also den Vergleich mit dem Eletroauto verstehe ich jetzt nicht.
Vor 30(!?) Jahren hatten auch Motoren mit so viel Hubraum nicht so viel Leistung.
Und ein Vergleich von Verbrenner und Elektro passt ja so gar nicht.
Aber lassen wir das, geht am Thema vorbei.
Und schau doch mal auf den Link von @icemanspirit. Da sind es auch 250W.
Bei dem Prozessor von AMD entpricht das pro Kern von ca. 4.3W. Wo ist ARM denn da effizienter?
 
GrumpyDude schrieb:
Natürlich hat X86 heute einen massiven Vorsprung aber ARM Technologie holt krass auf. Siehe das M1 Macbook. Wie haben alle gelacht, als der angekündigt wurde. Jetzt sieht man wie gut es funktioniert.

Der M1-Chip ist ein sehr sehr guter Chip, im Laptop ein absoluter Kracher. Aber wir reden hier von Serverchips und nicht von Laptopchips. Das sind zwei komplett unterschiedliche Anforderungsprofile. Das ist, um bei der Autoanalogie zu bleiben, so als ob ich von der Performance der A-Klasse auf die Performance der S-Klasse schliessen woellte.

Bisher sind alle ARM-Serverchips vom Energieverbrauch ungefaehr da, wo man Serverchips der Leistungsklasse, auch unter x86-64, erwarten wuerde. Und wir hatten jetzt schon einige Generationen an ARM Serverchips, i.e. Thunder X1, X2, (X3), AWS Graviton 1 & 2, Ampere Altra (Max), Fujitsu A64FX und einige andere Hersteller noch deren Chips mehr oder weniger das Licht sahen. Dies sind alles extrem faehige Ingenieure und doch konnte keine der Performances bisher sich merklich von x86-64 im Serverbereich absetzen.

Das von Dir skizzierte Szenario sehe ich somit ohne faktische Grundlage..
 
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@icemanspirit
Es gab auch ARM Consumer Chips früher aber es brauchte erst ein Apple der ein System erschuf, welches die Potenziale der ARM Architektur gezielt ausnutzte.

Nur weil es jetzt ARM Chips gibt die noch nicht auf X86 Level sind, heißt das nicht, dass es in Zukunft nicht anders wird. Wie lange gibt es schon ARM Serverchips? Vergleich das mal mit X86 Servern...

Potenzial ist da (sieht man an den Consumer Apple Chips), jetzt kann man es durch ständige Weiterentwicklung weiter verbessern. Und ich sehe ARM's Potenzial höher als X86.
Ergänzung ()

Nachtrag: Außerdem wird hier vergessen, welchen Impact der Consumer Markt auf den Server Markt hat. X86 auf Server hat sich nur durchgesetzt, weil die Consumer auch zuerst X86 nutzten. Ergo haben sie X86 programmiert, Anwendungen auf X86 optimiert und auf X86 Server deployed.

Wenn ARM im Consumerbereich aufholt, dann ist damit früher oder später auch ein Paradigmenwechsel für ARM verbunden. Nur weil heute alles "Cloud" ist, ist nicht so dass eine ARM/X86 optimierte Applikation genauso schnell/gut auf der jeweiligen anderen Platform läuft.

Bitte keine Autovergleiche mehr, weil die blöd sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
GrumpyDude schrieb:
Nachtrag: Außerdem wird hier vergessen, welchen Impact der Consumer Markt auf den Server Markt hat. X86 auf Server hat sich nur durchgesetzt, weil die Consumer auch zuerst X86 nutzten. Ergo haben sie X86 programmiert, Anwendungen auf X86 optimiert und auf X86 Server deployed.

Wenn ARM im Consumerbereich aufholt, dann ist damit früher oder später auch ein Paradigmenwechsel für ARM verbunden. Nur weil heute alles "Cloud" ist, ist nicht so dass eine ARM/X86 optimierte Applikation genauso schnell/gut auf der jeweiligen anderen Platform läuft.
Das ist aber seeehr viel Spekulation.
Ob ARM oder x86 ist im Grunde erstmal wurst egal. Das Problem von x86 ist in erster Linie, dass es bei Intel keinen Fortschritt durch seit gut 4-6 Jahre festgefahrene Fertigung gibt und erst jetzt mit Zen2 letztes Jahr respektive Zen3 dieses Jahr AMD mit 7nm von TSMC einen echten Fortschritt erreicht hat. ARM Chips im Serverbereich aber (wie auch AMD auf TSMC) nicht automatisch an die Fertigungsrestriktionen bei Intel gebunden sind. Wo und wann das kippen soll, ist völlig offen. Wie auch, ob es überhaupt kippt.

Dass x86 im Serverbereich agiert hat auch nicht viel mit x86 im Consumermarkt zu tun. Genau genommen ist x86 ein ziemlich kleines Licht im Computebereich overall. Weil personal computer (in allen Ableitungen von Desktop über Notebooks zu Convertable und Tables) in Summe deutlich! weniger Marktanteil haben als allein der Smartphone Bereich - wo keiner x86 nutzt.
Auch zeigt die Vergangenheit, dass sich der Markt abseits reiner Server eher zu x86 entwickelt als davon weg. Warum? Weil es aktuell der kleinste gemeinsame Nenner ist. Du kannst viel mit ARM machen - aber manches geht nicht oder gibts aktuell nicht. Auf x86 idR aber schon. Vorteil der ultra langen Kompatibilität.
Der Knackpunkt im Serverbereich ist dort auch nicht der Server selbst, sondern das drum rum. Der Trend geht aktuell in Richtung Software Defined Datacenter. Storagesysteme werden virtualisiert, Netzwerke werden virtualisiert, Firewalls werden virtualisiert - und wir waren schon lange an dem Punkt, wo Hardware spezifisch für eine Anforderung gebaut wurde. Das hat sich über die letzten 5-10 Jahre massiv zugunsten x86 hin gewandelt. Nicht weil x86 so toll ist - nein, eher im Gegenteil, sondern weil es laufen wird ;)

GrumpyDude schrieb:
Natürlich hat X86 heute einen massiven Vorsprung aber ARM Technologie holt krass auf. Siehe das M1 Macbook. Wie haben alle gelacht, als der angekündigt wurde. Jetzt sieht man wie gut es funktioniert.
Nüchtern betrachtet sehe ich da eher nen Hersteller, der mit der Brechstange sein Ökosystem in diese Technik rein presst und allen die Pistole auf die Brust drückt, die da nicht mitspielen wollen ;)
Bei Apple auch nicht das erste mal - siehe damals Power Umstellung auf Intel. Oder im Mobile Bereich mit dem x64 Thema - sonst Ausschluss.
Eine Apple presst das durch, weil sie alleine bestimmen können, was in ihrer Welt funktioniert und wie es funktioniert. Mit dem Rest des Marktes da draußen hat das exakt gar nix gemein. Der Rest da draußen kann sich sowas nicht erlauben, weil es für sogut wie alles schlicht Alternativen gibt - die dann genutzt werden, wenn irgendwer so eine Brechstange versucht auszupacken.

Was man vielleicht dazu verstehen muss - die Hersteller im x86 Marktbereich bauen nicht, was sie für richtig halten, sondern bauen so etwas, was der Markt verlangt/kauft. Deswegen verkauft auch eine Intel weiterhin munter tonnenweise CPUs - obwohl in vielen Benches AMD mittlerweile die Nase vorn hat. Es geht eben nicht darum das schnellste, tollste, beste Produkt zu haben - sondern das zu liefern, was der Markt kauft ;)
Bei Apple läuft das andersherum. Apple baut, was Apple für richtig hält. Als Konsument spielst du mit oder gehst. Da Apple im eigenen Universum aber eine extreme Bindung erschafft, weil sie schlicht zu gar nix kompatibel sind, ja bleibt meist nur komplett neu kaufen aus eigener Tasche oder mitspielen.
 
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thebagger schrieb:
Bis auf die Tatsache, dass die "Plus" einen neuen, seltsamen Rear-Käfig haben nichts! Rennen wie sau :)
Haben Sie? Mangels Bays habe ich unserem nicht-plus hinten extra einen Käfig nachgerüstet um noch 2 SSDs über den Netzteilen unterbringen zukönnen.

Ich hoffe dass HPE den auch bald für die 7xx3 freigibt, sonst wird es nur ein Upgrade auf 7xx2.
 
fdsonne schrieb:
Dass x86 im Serverbereich agiert hat auch nicht viel mit x86 im Consumermarkt zu tun.
Das sehen Experten wie Linus Torvalds anders. Meine Ausführungen bezüglich des Impactes des Consumermarkts auf den Servermarkt habe ich von ihm übernommen. Ich folge seiner Logik, indem ich sage, dass die Applikationen die auf Consumergeräten entwickelt werden, mit genügend(!) Nachlaufzeit irgendwann auch auf der Serverwelt adaptiert werden. Daher denke ich, dass eine Ausbreitung von ARM auf Macs schon viele Developer dazu bringen wird, ARM optimierte Anwendungen zu schreiben.

Trotz aller Virtualisierungsschichten, ist es am einfachsten nativ programmierten, angepassten Code auf der jeweiligen Hardware laufen zu lassen.

Und ja - meine Spekulation ist, dass ich denke, dass ARM über längere Zeit X86 überlegen sein wird. Man sieht förmlich wie ARM Geräte die Consumerwelt erobert haben, jetzt klopfen Sie sogar beim Desktop/Laptop (M1) an. Die Fortschritte die x86 gemacht hat bzg. Effizienz in den letzten Jahren sind wenig.
 
GrumpyDude schrieb:
Das sehen Experten wie Linus Torvalds anders
Mir scheint eher, du verstehst nicht so recht was ein Herr Torvald da gesagt hat ;)
Nix für ungut - da gehts gar nicht mal um ein Client Device, mit dem du argumentierst. Da gehts eher um Cross-Plattform Entwicklungen und die Tatsache, wie ich btw. oben schon angemerkt habe, dass x86 der kleinste gemeinsame Nenner ist. Leider vermischst du die Herleitung in der Ausführung von Linus, wo es heute eben x86 ist, mit der Annahme, dass man mit dem gleichen Ansatz auch davon wieder weg kommt - was aber so nicht aufgeht. Denn die Maßgabe war die Konsolidierung der Geschichte auf die eine Architektur, die du nutzen konntest. Das IST jetzt doch schon gegeben. Jeder hat x86, jeder nutzt x86, wenn es was für x86 nicht gibt, gibt es meist auch keine Alternativen.
Das aber war früher schlicht komplett anders. Da gab es x-verschiedene Ansätze und man musste Cross Plattform entwicklen, weil man eben nicht so ohne weiteres für alle möglichen Architekturen selbst Equipment hatte. Man nahm also das, was man hatte - und da war eben irgendwann x86 der kleinste gemeinsame Nenner.

Wie ich oben schon ausgeführt habe führt das eben auch dazu, dass die RZ Betreiber ihre Software defined Ansätze im Firewall, Networking und Storagebereich nicht mehr mit sonstweden Architekturen abdecken mussten, sondern einfach das genommen haben, was eh im RZ steht - nämlich der x86 Server. Die Entwicklung hat bestimmt 10 Jahre angehalten, damit wir da sind, wo wir aktuell sind.

Ich stelle aber klar in Frage, wo die Konsolidierung heute schon erfolgt ist auf einen gemeinsamen Ansatz - dass man mit nem Switch dieses irgendwo einen Mehrwert erzeugt für die Massen da draußen...

Das sowas schwer bis unmöglich ist, haben mehrere Versuche von Größen am Markt in der Vergangenheit schon gezeigt. AMD wollte mal mit ARM Servern groß raus kommen -> das ist komplett nach hinten los gegangen. Microsoft hats bis dato nicht geschaft, non x86 Windows irgendwo halbwegs erfolgreich an den Mann zu bringen - selbst nach dem nunmehr dritten oder gar vierten Versuch nicht usw. usf.
Wie gesagt, Apple ist da ne Ausnahme, die haben ihr Universum - und du spielst da mit oder du fliegst raus. Das kann man sich bei quasi offenen Systemen aber nicht erlauben, weil die Alternativen eben da sind - anders als bei Apple.

Versteh mich nicht falsch - es geht nicht darum, x86 gut oder ARM schlecht zu reden. Es geht eher darum, dass der Aufwand ohne wirklichen Vorteil, nur weil etwas anders ist, einfach nicht kostendeckend abdeckbar ist... Es wird immer Ausnahmen geben. Kein Ding. Aber ob es in den nächsten 10, 15 Jahren nen massiven Schwenk auf ARM gibt, ist mMn äußerst fraglich. So lange und noch länger hat der Schwenk von diversen Ansätzen hin zu x86 gedauert - und da war das Zugpferd noch die Konsolidierung auf Eine Architektur - wo beim Schwenk auf ARM dann wieder zwei Architekturen mit im ARM Umfeld noch verschiedenen Ansätzen das negative Resultat wäre ohne wirklich einen greifbaren Vorteil zu bringen. Da kommt man mindestens genau so weit mit standardisierten Befehlserweiterungen x86 weitere Ansätze beiseite zu stellen um sich für mehr/andere Fälle besser in Hardware rüsten zu können. Wirklich legacy x86 coded heute eh keiner mehr. Es geht also eher um das Sammelsurium drum rum. Was eben bei anderen Architekturen anders, aber nicht zwangsweise besser ausschaut.
 
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@fdsonne Danke für deine Ausführungen, haben mich zum Denken angeregt.
 
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