News AMD Ryzen: Gerüchte um High-End-Desktop-CPU mit 16 Kernen

Ned Flanders schrieb:
Ein 1700x kostet heute 11% mehr als ein 7700k, ist in heutigen Spielen marginal langsamer aber in den meisten performance kritischen Anwendung erheblich schneller und ist eine klare Investition in die Zukunft. Dennoch wird Ryzen eine Kaufempfehlung seitens CB verweigert - durch die Bank - in jeder Preisklasse.... noch Fragen?


Weil er 400 Euro kostet eventuell? Wann gabs es hier mal ne Empfehlung für eine CPU die 400 Euro (oder mehr) gekostet hat? Was aufgefallen die letzten Jahre? Alle CPUs die eine Empfehlung bekamen waren irgendwo bei 250 Euro oder darunter - und das waren Core i5, Xeon E3 und jetzt nach unzähligen Jahren mal der Pentium. Denn da spielt eben auch die Musik im Markt und das sind die sinnvollsten was Preis/Leistung angeht.

Aber wie du scheinbar schon weißt was mit Ryzen 5 so kommen wird .. "durch die Bank weg in jeder Preisklasse" .. japp, keine Fragen mehr! Aber eventuell erkennst du ja ein Muster an dem was ich gerade geschrieben haben ...
 
Volker schrieb:
Weil er 400 Euro kostet eventuell? Wann gabs es hier mal ne Empfehlung für eine CPU die 400 Euro (oder mehr) gekostet hat?

Ernsthafte Frage oder ein Scherz?

4.3.2017 8:30 Uhr Volker Rißka
Prozessor-Rangliste: CPU-Vergleich mit AMD Ryzen 7 für März 2017

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Finde die Empfehlung für den 6800k kann man definitiv vertreten.

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Sorry, dass ich Dir da unrecht getan hab^^

P.S.: Und das ist die Liste die Jan nach Kritik geupdated hat.... vorher wars noch bitterer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nichts mehr unter 16 Kernen kaufen, das ist einfach veraltet. Wenn dann z.B. Games kommen die auch 8 Kernen auslasten, werden sie wahrscheinlich gleich für n-Threads programmiert sein.
 
Ned Flanders schrieb:
Wer denkst du glaubt dir das, Volker? Du verspielst hier massiv Glaubwürdigkeit dieser ganzen Seite.

Ich glaubs ihm, denn 6 Spiele aus 26 Messungen insgesamt ändern selbst mit dem alten Parcour unter Full HD quasi nix am Gesamtrating. Vergleichbarkeit zu früheren Tests muss ja auch gewahrt werden.

Während Du und das ganze Forum die Performance in Spielen diskutiert, die auf einem in großen Teilen verzerrenden Parcours basiert

Sind ältere Spiele per se verzerrend? Ich denke kaum dass moderne AAA Spiele die Realität der Masse an Games, die da draußen zu kaufen sind, abbilden.

Ohne weiteres könntet Ihr den unsachgemäß durchgeführten Bench des neuen Spieleparcours mit HPET disabled und auf Höchstleistung gestelltem Windows (so wie im Reviewing Guide klar vorgesehen) updaten.

Warum sollte ein User so etwas an seinem heimischen PC aktivieren. Um mehr Strom zu verbraten, oder um 2% Leistung hinzuzugewinnen? Das ist doch lächerlich. Niemand muss so testen wie ein Hersteller das vorschreibt und man hat ja nun auch bewiesen dass es nix bringt das anzuschalten.

Offensichtlich waren die CPUs dazu vor zwei wochen noch da und ihr müsstet eh nur die Ryzen benches updaten.

Um dann auch zwecks Vergleichbarkeit die Intel Prozessoren so zu testen?

Aber was rege ich mich auf, es haben ja die meisten hier geblickt.

Ja du regst dich nur auf, weil AMD nicht so abschneidet wie du es möchtest, typisches Fanphänomen.
CB ist so ziemlich der einzige Test weltweit wo es ein Ryzen 1800x im neuen Parcour auf die Spieleleistung des 7700k bringt.
 
tensai_zoo schrieb:
...werden sie wahrscheinlich gleich für n-Threads programmiert sein.

Man kann nicht so einfach für n-Threads entwickeln. Du brauchst erstmal ein Problem, welches zu zerlegen kannst, bevor du die Rechenarbeit auf die verschiedenen Threads aufteilen kannst. Idealerweise beachtet man dann auch noch die Abhängigkeiten zueinander, dass nicht ein Thread auf dem echten Kern läuft und dann auf den anderen Thread warten muss, der im virtuellen Kern länger braucht.
Du klein darf das Problem auch nicht sein, das man zerlegt, sonst nimmt die Konsolidierung der Threads mehr Rechenzeit in Anspruch als eingespart wird.

So einfach wie du dir das vorstellst ist das nicht. Spiele haben ständig wechselnde Lastzustände und eher zufällig Sachen zu berechnen. Computingaufgaben wie Rendering sind statisch und lassen sich daher optimal verteilen.
 
Du hast zwar recht , jedoch scheint das mit passender hardwarenaher Api kein Problem zu sein , ich habe die Doom Demo runtergeladen , auf Vulkan umgestellt und auf meiner RX 480 laufen lassen ( alles auf Max. ) .

Nicht nur das Vulkan wie für meine RX 480 gemacht zu sein scheint , es nutzt auch alle 16 Threads meines Ryzen und zwar recht gleichmässig - kein Kern kommt je über 50 - 60 Prozent auslastung .

Ergo gibt es solche Spiele heute schon , es ist machbar und warum sollte im Doom Ego Shooter etwas machbar sein was beianderen Shooter Titeln nicht machbar ist ? Meist ist diese Art von Spielen es doch die hohe Frameraten benötigen .

Ich bin für Vulkan und hoffe das es sich schnell durchsetzt , mit Star Citizen wird Vulkan ein gutes Aushängeschild bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MK One: Weil Doom für so etwas entwickelt wurde. Auch die hardwarenahe Anbindung mittels Vulkan erhöht den Entwicklungsaufwand um einiges. Wenn das gut gemacht ist und das Grundkonzept von Anfang an darauf ausgerichtet ist, dann sind natürlich gute Auslastungen auf vielen Threads zu erreichen. Es ist nur nicht so einfach das umzusetzen und ob Doom bei 32% auch noch gut skaliert kann leider niemand nachprüfen ;) n-Threads sind also nicht so ohne weiteres möglich.
Doom lastet die 480 ja auch richtig gut aus, da sieht man was drin wäre, wenn man die Leistung nur überall abrufen könnte. Bei Doom kratzt die 480 ja auch an der 1070. Aber das ist eben die Ausnahme und nicht die Regel
 
Ned Flanders schrieb:
Wer denkst du glaubt dir das, Volker? Du verspielst hier massiv Glaubwürdigkeit dieser ganzen Seite.
Ich glaube Ihm auch und jetzt sind es schon zwei!
VivaVital schrieb:
Ja du regst dich nur auf, weil AMD nicht so abschneidet wie du es möchtest, typisches Fanphänomen.
CB ist so ziemlich der einzige Test weltweit wo es ein Ryzen 1800x im neuen Parcour auf die Spieleleistung des 7700k bringt.
Unterschreibe ich 100%!
 
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Volker schrieb:
Weil er 400 Euro kostet eventuell?

OK, und was ist dann der Grund das ihr den doppelt so teuren i7-6900K empfehlt???

Ist eh sinnlos, schon Jan hat da nur noch komisch rumgegurkt.

Aber hey, oldmanhunting glaubt dir.
Sprich in der von euch wohl angesprochenen Zielgruppe habt ihr Erfolg. :lol:
 
@all
Kommt mal alle runter und wartet einfach ein bisschen ab. Dann sehen wir wohin die Reise geht. Sicherlich wird man in 3 Monaten dann auch aktualisierte Ergebnisse für Ryzen haben.

Dann ist immernoch Zeit sich die Köpfe wegen einer Ansammlung von Schaltungen und Leiterbahnen einzuschlagen...

Dier armen CB Redakteure.. Wie man es macht, ist es falsch...

Wie stellt Ihr Euch das eigentlich vor? Dass jetzt ein Redakteur 3 Monate lang abgestellt wird und jeden Tag einen neuen Test über 25 Spiele und Anwendungen zusammenschreibt, nur weil wieder ein BIOS rausgekommen ist, man irgendwo Steigerungen durch SMT off oder sonstigen Blödsinn erhält oder ein Spiel "optimiert" wurde?

Wenn ein Spiel unfertig auf den Markt kommt, wird es abgestraft und erhält vielleicht in einem Nachtest nach einem Jahr eine bessere Wertung...
Analog sollte das auch bei den Prozessoren sein.

Grüße
Zero
 
Zuletzt bearbeitet:
rg88 schrieb:
Man kann nicht so einfach für n-Threads entwickeln.
"n Threads" heißt ja erstmal nur, dass n voneinander unabhängige Probleme gleichzeitig abgearbeitet werden können, und Thread Pools, die genau das bieten, sind im Grunde schon ein alter Hut. Skaliert eben nur gut, wenn man seine Probleme geschickt zerlegt und nicht irgendein Fixed Purpose-Thread bremst (*hust* Dx11). Aber auf dem PC für eine feste Kernzahl ≠1 programmieren ist immer dämlich.
 
@Zero

Naja, in manchen Punkten muss man da schon Ned zustimmen

Ned Flanders schrieb:
Es ist nicht der Fehler eurer Leserschaft das ihr zweifelhafte Kaufempfehlungen basierend auf falschen Einstellungen und veralteter Software abgebt.

Eine vollkommen veraltete Version von 3D Particle Movements zu benutzen und dies in die Gesamtwertung hineinfallen zu lassen, ohne zeitnahe Korrektur lässt schon ein gewisses Gschmäckl übrig. Die Messergebnisse sind verherend und haben nicht mit der realen Leistung zu tun wie man an der aktuellen Version sehen kann.
Dann sollen sie es ersatzlos rausnehmen, Fehler einsehen und es aus der Wertung nehmen. Das wurde aber nicht gemacht und als erster Benchmark in der Klick-Reihe wird eine vernichtende Single-Thread-Leistung angezeigt, die nichts mit der Realität zu tun hat, sondern nur an einer dafür nicht kompatiblen alten Version liegt.

Da muss man keine Absicht unterstellen, aber zumindest kann man den Fehler eingestehen und das ganze als nichtig bezeichnen.
Wurde aber nicht gemacht. Darauf hingewiesen wurde bereits mehrfach. Andere Seiten die diesen Benchmark durchführen haben eine aktuelle Version benutzt.
Somit darf man zumindest die Unterlassung durchaus bemängeln und sich darüber aufregen.
Ergänzung ()

VikingGe schrieb:
Aber auf dem PC für eine feste Kernzahl ≠1 programmieren ist immer dämlich.

Dämlich ist relativ. Wenn ich meine Zielhardware kenne, dann kann ich das schon so machen. Das wirkliche Problem ist bei einer Aufteilung auf viele Threads die echten und virtuellen Kerne gleich zubehandeln. Dann treten genau solche Synchronisierungsprobleme auf.
Dein Ansatz trifft also nur zu, wenn man weiß, dass alle Threads gleichwertig in der Leistung sind. Was bei HT/SMT eben nicht der Fall ist. bei mehrfachem SMT würde es dann noch schlimmer werden.
Also insofern muss immer ein Optimierung auf die Zielhardware vorgenommen werden anstatt sinnlos mit Parallelisierung umsich zu werfen
 
Die ganze Diskussion hier geht echt weit am Thema vorbei, oder glaubt ihr die 16 Kerner werden vor allem von Gamern gekauft werden?

ZeroZerp schrieb:
In dafür ausgelegten Anwendungen, wo es um pure Rechenkraft geht, ist er (wenn die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind) eine absolute Empfehlung.
Wobei er eben nur dann gut performt, wenn die Thread jeweils recht unabhängig auf einem eigenen Teil der Daten arbeiten können, sonst nicht. Dann ist die Frage, wann und wie die Kinderkrankheiten ausgemerzt werden können, denn hier scheint vor allem die Latenz zwischen den Kernen auf unterschiedlichen CCX sehr hoch und damit das Problem zu sein, wenn die SW eben viel Kommunikation und Synchronisierung zwischen den Kernen erfordert. Die kann man nicht einfach mit einem SW / BIOS Update beheben, dafür muss man die HW ändern, spricht eine neue Revision der CPU bringen.

ZeroZerp schrieb:
In diversen Anwendungsszenarien sind aber keine ausufernden Kernzahlen gefragt sondern Takt und IPC.
Da ist man dann beim Kaby Lake (noch) besser aufgehoben.
So ist es, Leistung ist nicht linear, sondern komplex und sehr von der Anwendung / dem Spiel abhängig. Es ist wie in der Formel 1, da ist das Auto welches auf der Zielgerade die beste Höchstgeschwindigkeit erreicht, noch längst nicht das mit der schnellsten Rundenzeit, die holt sich ein anderer dann in den Kurven oder das in dem der Sieger am Ende sitzt, denn das gewinnt das Rennen vielleicht weil er die Reifen am meisten geschont hat und zwar nirgends der schnellste, aber dafür überall konstant schnell war. Auf einer anderen Stecke kann es wieder anderes aussehen.

RYZEN ist brutal schnell, der schlägt wenn es optimal passt nicht nur Intels 6, sondern auch 8 Kern i7, nur wenn die Aufgabe nicht zu dessen Eigenschaften passt, dann hängt ihn der schnelle Intel 4 Kerner locker ab. Zwischen denen allen nun die beste CPU zu wählen, ist daher unmöglich, weil es eben von der jeweiligen Anwendung abhängt. Bei Servern ist das einfacher, die werden meist für eine ganz bestimmte Anwendung ihn ausgewählt, für Workstation und vor allem den Heimanwender ist das schwerer, der will eine CPU die möglich bei allen Anwendungen / Spielen gut abschneidet, weil da eben viele verschiedene drauf laufen müssen. Da muss eben jeder Prioritäten setzen, da eben spätestens wenn man den Preis einbezieht, keine bei Aspekten klar besser ist als jede andere.

rg88 schrieb:
So einfach wie du dir das vorstellst ist das nicht. Spiele haben ständig wechselnde Lastzustände und eher zufällig Sachen zu berechnen. Computingaufgaben wie Rendering sind statisch und lassen sich daher optimal verteilen.
Genau, aber enttäusche jetzt nicht diejenigen, die nur die Schuld für die Schwächen bei anderen sehen wollen :evillol:

AMD hat für RYZEN mit dem CCX eine bestimmte Architektur gewählt, diese hat gegenüber den Doppelringen von Intel Vor- aber auch Nachteile und damit muss man eben leben.

MK one schrieb:
Du hast zwar recht , jedoch scheint das mit passender hardwarenaher Api kein Problem zu sein.
Je näher man an der HW ist, umso unflexibler wird man auch bei der Auswahl der unterstützten HW. Das ist also auch ein zweischneidige Sache und während es bei den Konsolen geht und wegen der oft schwachen aber dafür über Jahre unveränderten HW auch nötig ist, sind PC dafür viel zu vielfältig und schnelllebig.
 
Zuletzt bearbeitet: (Zitat korrigiert)
Denke, da ist noch eine Menge potential drin, was Optimierung auf Ryzen angeht.
Gerade im Umgang mit CCX und Infinity Fabric kann man bestimmt noch einiges rausholen. Innerhalb eines CCX ist die Kommunikation zwischen den Kernen deutlich schneller, welches man nutzen kann, um Threads mit intensiver Kommunikation untereinander innerhalb eines CCX auszuführen. Das kann man mit jeden CCX so weit machen, sodass der Einfluss des Fabric (deutlich) sinkt.
Dazu ist noch der Fabric zu stark vom Ramtakt abhängig, im Mai soll ein Microcode das ändern. Mal sehen, wieviel das noch gut machen kann, wieweit sich damit die Latenzen noch verringern lassen, bin gespannt.

Infinity Fabric soll ja auch zur Kommunikation zwischen CPUs in Dual-/Multisockelsystemen verwendet werden. Da könnte diese Technik wieder ein Vorteil sein, eventuell eine so schnelle Kommunikation von CCX auf beiden CPUs wie auch innerhalb einer CPU. Da würde dann bedeuten, dass die zwei CPUs werkeln wie eine große.
Bei Vega wird Infinity Fabric ebenfalls eingesetzt.

Ryzen ist nun mal eine neue Architektur. Da kann nicht alles glatt gehen. Und die Software muss das Potential dieser Architektur auch auszunutzen wissen. AMD geht neue Wege und man muss kompromisse finden, wie man Technologien umsetzt. Stichwort Vor- und Nachteile.
Ich werde jedenfalls auf Ryzen setzen, bietet ein gutes Gesamtpaket für ein moderaten Preis. Die Luft nach oben ist zwar Spekulation, aber trotzdem gut möglich. Selbst in den bisherigen Ist-Zustand, bietet Ryzen für mich wohl genug Leistung um 4 Jahre oder mehr im Hauptsystem eingesetzt zu werden. Sollte sich innerhalb dieser Zeit noch mehr aus der CPU rausholen lassen, verlängert sich damit auch die Nutzungszeit dieser.
 
Ozmog schrieb:
Denke, da ist noch eine Menge potential drin, was Optimierung auf Ryzen angeht.
Gerade im Umgang mit CCX und Infinity Fabric kann man bestimmt noch einiges rausholen. Innerhalb eines CCX ist die Kommunikation zwischen den Kernen deutlich schneller, welches man nutzen kann, um Threads mit intensiver Kommunikation untereinander innerhalb eines CCX auszuführen. Das kann man mit jeden CCX so weit machen, sodass der Einfluss des Fabric (deutlich) sinkt.

Damit sind wir aber wieder beim Henne-Ei Problem, denn Ryzen ist momentan in Games einfach langsamer.
Das führt dazu dass weniger Leute den kaufen, das führt dazu dass Entwickler sagen es lohnt sich nicht dafür zu optimieren und schon kaufen wieder weniger Leute...
 
Das ist aber häufig das Problem bei Technik. Wenn nicht mehrere mitziehen, gehen gute Ansätze den Bach runter und die technische Entwicklung wird ausgebremst.
Multithreading im Consumer-Bereich hätte schon weiter sein können, wäre da nicht Intels Taktik mit Miniportionen.
Immerhin gibt es bedarf für eine Konkurrenz zu Intel und das merken immer mehr und wünschen sich eine Unabhängigkeit gegenüber den Blauen. Mal sehen, wie sich das so weiter entwickelt, ein Erfolg von AMDs Ryzen ist wichtig für ALLE.

Denke in der zweiten Generation gibt Zen noch deutlich mehr Gas, ist ja fast immer so, die großen Schwächen werden ausgebügelt. Darum sind auch so viele noch auf Sandy, aber eher wenige auf den Vorgänger (fällt mir glatt der Name nicht mehr ein :D)
Bis dahin muss AMD schwarze Zahlen schreiben, und ich denke, dass ist mit Ryzen durchaus drin.

Übrigens: Es gibt gar kein Henne Ei Problem. Nur Philosophen, die an der Realität vorbeidenken, fragen sich sowas. Denn es ist evolutionistisch klar, dass das Ei zuerst da war ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr spannende CPU!

Dafür würde ich glatt meinen 6950x einmotten.. die Anwendungsleistung stimmt ja eh bei AMD :D
 
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