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TestAMD Ryzen Threadripper 7000 im Test: 64/32-Core-CPUs in Workstation- und Gaming-Benchmarks
beeindruckend
mit dem mit dem strombedarf eines 14900k selbigen direkt mal ordentlich abgehängt.
und wenn ich es auf meinen rechner umrechne 6x schneller. wobei selbst mein 5800x nur selten die aio wirklich fordert. der leistungsprung in den letzten 3-5 jahren ist ordentlich. das moorsche gesetz lebt auch auf der "leistungsseite" weiter.
Das stimmt aber nur dann, wenn du High-End-Desktops als reine Gaming-Maschinen ansiehst. Jenseits von Spielen wird ein Threadripper einen Mainstream-Ryzen in 99,99% der Anwendungen pulverisieren, 3D-Cache hin oder her.
HEDT kann auch zocken, als wesentlichstes Einsatzszenario sollte man das aber besser nicht betrachten, wenn man so ein Monster anschafft - sonst verschwendet man Geld.
Im klasischen Desktop-Anwendungsspektrum dürfte ein 7950X3D in fast allen Anwendungen schneller sein. Das was du meinst sind Workstationanwendungen. Also Applikationen mit dennen Menschen üblicherweise ihr Geld verdienen. Ich sehe nicht wo das noch Desktop sein soll. Ich kenne auch keinen der den ganzen Tag 7-Zip verwendet.
computerbase schrieb:
Der Mainstream-Desktop ist heute viel leistungsfähiger als damals, die High-End-Desktop-CPUs decken selbst anspruchsvollste semiprofessionelle Anwendungsfälle ab. Darüber hinaus geht der Wechsel auf die HEDT-Plattform in Form von Ryzen Threadripper 7000 richtig ins Geld. Der bietet derweil eigentlich noch mehr als Intels Plattform im Jahr 2014: Heute stehen maximal 16 Kernen bei AMD im Desktop bis zu 64 Kerne im HEDT gegenüber, anno 2014 waren es 4 Kerne im Desktop und gerade mal 8 Kerne im High-End-Desktop auf Basis von Intel Haswell-E.
@Volker
Ich verstehe was ihr damit sagen wollt, jedoch passt der Vergleich nicht ganz. Bei Haswell-E gab es damals 3 DIEs mit 8-12-18 Kernen, wovon der kleinste DIE als HEDT verkauft wurde. Es kamen also grob 45% der maximalen Kernanzahl im Dekstop an.
Bei Epyc sind es 128 Kerne im Vollausbau. Da AMD technisch auf 8 Kern-Abstufungen limitiert ist, wären entweder 48 oder symethrisch eben 64 technologisch möglich gewesen. Also entwender 38% oder 50%. Man hat sich natürlich für die technisch sinnvollste Möglichkeit entschieden und nicht nur Kernanzahl halbiert.
Um auf 50% mit einem Haswell-E zu kommen, hätte der DIE 9 Kerne haben müssen. Das wäre ebenso merkwürdig und kaum nachvollsziebar gewesen. Ich würde daher sagen: Egal ob Haswell-E damals oder Threadripper heute, es kommen grob 50% davon im Desktop an. Auch wenn heute die Multithreadingleistung der CPUs derart groß ist, dass im eigentlichen Desktop-Anwendungspektrum schlicht kaum noch Bedarf dafür besteht.
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Test nur überflogen, aber: wie ist es mit Quadchannel Speicher, wenn man NUR vier Bänke hat?!
Das wurde nicht getestet oder? 4 vs. 8. welchen Unterschied das macht.
Puget Systems Test wäre auch cool gewesen ...
Wie wärs denn mal mit ner Arch die statt aus einem physikalischen Kern 2 virtuelle den Spieß rumdreht und aus 8 physikalischen Kernen, einen Mega Kern macht..das wäre gerade der SingleCore Hammer
DIe CS FPS sind mies ... ABER: was ist wenn ich davon 10+ Instanzen laufen lasse? Bleiben sie stabil bei 500+? für meine 9 Freunde? für eine imaginäre Lan ?!
Geiles Teil 👍 Mir fehlt leider die Anwendung, um so eine Anschaffung zu rechtfertigen, ich bleibe daher bei AM5.
Mich wundert aber, dass die CPUs in Games nicht stärker vom L3-Cache profitieren, das liegt aber bestimmt am Design.
Wie wärs denn mal mit ner Arch die statt aus einem physikalischen Kern 2 virtuelle den Spieß rumdreht und aus 8 physikalischen Kernen, einen Mega Kern macht..das wäre gerade der SingleCore Hammer
das klingt verrückt. Habe ich hier noch nie was zu gelesen in Tests oder so.
Bringt das wirklich etwas? Im besten Fall sollte z.B. Windows/das OS so etwas doch z.B. von selbst handeln?!